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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im zwischenmenschlichen Alltag gehen wir normalerweise davon aus, dass eine gemachte Behauptung nur dann einen Anspruch auf Geltung haben kann, wenn der Sprecher in der Lage ist, diese nachvollziehbar zu begründen. Aber Ist es vielleicht nicht eher der Fall, dass bestimmte Begründungen am Ende einer Begründungskette stehen und daher selbst nicht begründungsfähig sind? Kann man daher berechtigterweise davon sprechen, dass es begrifflich so etwas wie eine "Letztbegründung" geben muss und dass dementsprechend auch Einsichten bestehen, welche es erlauben, etwas unbegründet als "gegeben" hinzunehmen?
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