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In dem Buch "Die Natur der physikalischen Konstanten sowie die strukturmechanischen und thermodynamischen Eigenschaften von Dunkelgas" (2022) werden Gesetzmäßigkeiten der Makrosphäre behandelt, insbesondere das Zusammenwirken von Solarstrahlung und Gravitationsstrahlung in der Makrosphäre. Die dort beschriebenen Resonanzmassen als Spiegelungs- und Reflexionsteilchen der Mikrosphäre ermöglichen die bislang noch nicht bekannte Ordnung der Massequantelung in der Mikrosphäre. Bekannt und experimentell gesichert sind lediglich die Energiequanten von 34 Elementarteilchen. Mit der experimentellen Feststellung der Masse und der Lebensdauer des Higgs-Teilchens der Makrosphäre am CERN (2011-2013) war die Grundlage geschaffen worden für die systematische Untersuchung der kurzlebigen Elementarteilchen der Mikrosphäre einschließlich der Modular-Sphäre der Photonen. So konnten das 35. Elementarteilchen als Träger der Gravitation (Erzeuger von Kraftimpulsen) sowie das 36. Elementarteilchen und das Reflexionsteilchen als Träger der reziproken Feinstrukturkonstante von mir identifiziert werden. Die 40 Elementarteilchen der Mikrosphäre sind die Träger unterschiedlicher Zeit-Kontraktionen. Photonen und Infonen (Informationsteilchen) jenseits des Reflexionsteilchen sind die Träger von unterschiedlichen Zeit-Dilatationen. Druck und Temperatur im Kosmos sind das Ergebnis der Energie- und Kraft-Impulse der kurzlebigen Teilchen. Diese positiv-definiten Impulse basieren auf einem nicht-strukturierten Gas, dem Dunkelgas.
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Seitenzahl: 134
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Als ich im vergangenen Jahr meinen Text zum „Dunkelgas“ /3/ beendete, wo unter anderem explizit die Masse des Neutrinos von mir berechnet wurde und im gleichen Zeitraum das KIT seine Messergebnisse publizierte /7/, war mir klar, dass eine Ergänzung über das Spiegelungsverhalten von Massequanten und Lebensdauern der Elementarteilchen zwingend notwendig ist.
Zum Beginn meiner jetzt vorliegenden Untersuchungen konnte ich nicht überblicken, welche neuen Sachverhalte und Zusammenhänge sich bei der Betrachtung auftun werden. Umso erfreulicher und anregender waren diese Entdeckungen für meinen Erkenntnisfortschritt.
Dabei waren die zahlreichen Ergebnisse der Experimentalphysik und deren klassische bzw. quantenmechanische Interpretationen unentbehrlich und von höchster Bedeutung. Die Verknüpfung (Modulation) von Energie- und Kraft-Strahlung der Sterne in der Makrosphäre /3, Kapitel 7/ war Grund genug, nach den entsprechenden Zusammenhängen im inversen Raum der Mikrosphäre zu suchen, denn Makrosphäre und Mikrosphäre koexistieren.
Nur drei kurzlebige Makroteilchen, d. h. das Higgs-Teilchen, das Myon und das Tauon existieren in der Makrosphäre. Im inversen Raum der Mikrosphäre koexistieren alle Elementarteilchen in dem einzig möglichen Zustand ihrer jeweiligen Kurzlebigkeit. Die Umwandlung von Masse in Energie und umgekehrt bei hohen Temperaturen und Drücken im Einstein’schen Sinne hat in der Natur unserer gewöhnlichen Umgebung (Makrosphäre) ein Analogon in der Mikrosphäre mit Massequanten, Energie-Impulsquanten, Kraft-Impulsquanten sowie Energiequanten und Kraftquanten, bei denen aber nicht im Einstein’schen Sinne Masse in Energie und umgekehrt umgewandelt werden. Gequantelte Mikromassen erreichen hingegen in den verschiedenen Abschnitten ihrer Kurzlebigkeit unterschiedliche Energie- und Kraft-Niveaus bzw. Energie-Impuls- und Kraft-Impuls-Niveaus, kurz Energie- und Kraftquanten.
Zu kleineren Massequanten gehören größere Energiequanten. Beim höchsten Niveau, das aus dem Kehrwert des Planck’schen Wirkungsquantums folgt, erreichen die Photonen einen Grenzzustand in der Mikrosphäre.
Gleichzeitig verringern sich die Lebensdauern mit der Verkleinerung der Mikroteilchen. Diese Lebensdauern übertragen sich direkt als Kehrwerte auf die Pol-Impuls-Frequenzen in der Makrosphäre. Die Pol-Impuls-Oszillationen sind die Ursache der Turbulenz. Auf meinem wissenschaftlichen Arbeitsgebiet, der Strömungsmechanik, habe ich mich lange Zeit mit den Problemen der Turbulenz befasst /1, 2/ und jetzt erstaunt festgestellt, dass die Turbulenzanregung hinsichtlich des Frequenzverhaltens und der Polstrukturentwicklung ihren Ursprung in der Mikrosphäre hat.
Als vor fast einhundertfünfzig Jahren der Ingenieur Ernst Körting 1878 Dampfstrahlapparate und unabhängig davon Carl Gustav Patrik de Laval 1883 die Beaufschlagung von Dampfturbinen mit Wasserdampf praktiziert haben, bei denen die Dampfströmungen Überschallgeschwindigkeiten erreichten, ahnten sie kaum, dass sie den Weg für ein neues Gebiet der Strömungsphysik vorbereitet haben. Drei Generationen später war die Theorie der Überschallströmungen voll entwickelt. Diese Phase des Umdenkens von der Unmöglichkeit der Überschallströmungen über den praktischen Beweis bis zur zusammenhängenden Theorie ist mühsam und zeitraubend gewesen.
Heutige Physiker drücken wiederholt aus, dass nun die Zeit reif sei für einen weiteren Umbruch. Worin dieser Umbruch bestehen könnte, ist weitgehend unklar.
Gerd Ganteför beschreibt in seinem sehr zu empfehlenden Buch “Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik“ /14/ auch das Dilemma der klassischen Physik und der Quantenphysik in der Theorie der Zeitgenossen Albert Einstein und Max Planck. Gerd Ganteför kommt zu dem Schluss, dass in der Physik das Leben als Bi-elles und auch die Information in ihrem Grundansatz derzeitig keinen Platz haben und die Physik als Ganzes eigentlich im Zustand der Biologie zu Darwins Zeiten sei.
Mit meinen nachfolgenden Untersuchungen wird gezeigt werden, dass die Mikrosphäre binärer Natur ist und dass dies sogar für die Makrosphäre zutrifft. Allerdings bedarf es zuvor eines rigorosen Umdenkens, weil eine neue Herangehensweise erforderlich wird.
Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, mit der sich Teilchen (Partikel) bewegen können und sie ist gleichzeitig die Bezugsgröße für die Wellengeschwindigkeiten masseloser Informations-, Kraft-Impuls- und Energie-Impuls-Flüsse, die in der Nähe eines Senders erzeugt und in der Nähe eines Empfängers, wo selbstverständlich auch Massequanten mit zugeordneten Energiequanten vorhanden sind, wieder in dynamische Teilchen mit den gleichen Eigenschaften verwandelt werden. Die Wellengeschwindigkeiten können, wie bei der Untersuchung der Natur physikalischer Konstanten gezeigt wurde /3/, um viele Zehnerpotenzen größere Vielfache der Lichtgeschwindigkeit betragen. Der Träger dieser masselosen Flüsse ist ein Kontinuum (Dunkelgas /3/), das sich immer mit jener Geschwindigkeit bewegt, die Teilchen beliebiger Größe in der Makrosphäre haben. Die Teilchen sind umhüllt und durchdrungen von diesem Kontinuum, dessen Wellengeschwindigkeiten nur durch Rotationsoszillationen des Kontinuums erzeugt werden können.
Das Dunkelgas erfährt nur isochore Zustandsänderungen /3, Abb. 7-3/. Die Bezugsisochore ist jene durch den Normzustand von 273 K und 1013 mbar. Es nimmt unterschiedliche Energiezustände an, die Parallelen zur Bezugsisochore sind.
Im doppeltlogarithmischen Zustands-Diagramm des Druckes in Abhängigkeit von der Temperatur haben diese Parallelen die Abstände t−1 bzw. (t H)−1 bei schwacher bzw. starker inverser Wechselwirkung sowie die Abstände t bzw. bei schwacher und starker direkter elektromagnetischer Wechselwirkung. Die Energieübertragung in diese benachbarten Zustände erfolgt durch Strahlung mit der Temperaturpotenz T4ohne kontinuierliche Zwischentemperaturen. Bei Strahlungsenergieübertragungen wird das dazwischen-liegende Gas nicht erwärmt. Wenn kompakte Materie mit enthaltenem Dunkelgas vorbeikommt, gibt es für diese Umgebung, die nur aus Dunkelgas besteht, nur isochore Zustandsänderungen, also Zustandsänderungen bei konstantem Volumen. Eine Änderung des Dunkelgasgehaltes wäre nur mit einer nichtisochoren Zustandsänderung möglich. Es gibt nur fünf isochore Zustandslinien mit kontinuierlichen Änderungen von p und T. Diese Isochoren kennzeichnen fünf Energiezustände mit unterschiedlichen Massendichten. Deswegen sind die Isochoren in Abb. 7-3 /3/ mit Angaben zu den Massendichten versehen.
Die derzeitige Schwäche der Physik zur Erklärung der Gravitation und deren Verortung in der Quantenmechanik ist unverkennbar.
Mitte vorigen Jahrhunderts wurde die „Schallmauer“ bei den Gasströmungen überwunden und jetzt wird es Zeit, die so noch nicht einmal erkannte „Lichtmauer“ der Physik anzugehen.
Das nachfolgend beschriebene 35. Elementarteilchen ist der Träger der Gravitationswirkungen und es wird zusammen mit dem Photon wirksam. Von den 34 bekannten Elementarteilchen kennen die Quantenphysiker nur die Energiequanten, nicht aber die ihnen notwendigerweise zuzuordnenden Massen. Es wird nicht ausgesprochen, dass es über volle fünf Oktaven vierzig reguläre dynamische Massequanten gibt und dass das Photon jenseits dieser fünf Oktaven liegt. Der Massenspiegelungspunkt zwischen Makro- und Mikrosphäre lässt sich mit den derzeit vorliegenden Kenntnissen mit einer relativen Genauigkeit von 10-3 berechnen. Ein sogenannter Reflexionspunkt begrenzt die 40 regulären Elementarteilchen und lässt sich mit den vorliegenden Kenntnissen mit einer relativen Genauigkeit von 10-2 angeben. Die Masse des Photons lässt sich ebenfalls mit den vorliegenden Kenntnissen bestimmen. Sie liegt jenseits des Reflexionspunktes. Und am Ende dieser Untersuchungen wird gezeigt, dass es drei weitere Oktaven von regulären, bisher unbekannt gewesenen Elementarteilchen gibt, die die Träger ganz spezieller Eigenschaften sind. Dies sind eine Oktave von Photonen und zwei Oktaven von Informationsteilchen (Infonen).
Meine Entdeckung des 35. Elementarteilchens hat neben den Kraftimpulsquanten auch Eigenschaften der Reichweitenbegrenzung von Volumen- und Oberflächenkräften. Die sich daraus ergebende Aufklärung des Zusammenhangs von reziproker Feinstrukturkonstante und Massequantelung sowie die Photonen- und Infonen-Steuerung der Energiequanten sind die wesentlichen Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen. Außerdem wird klar werden, warum es in der Mikrosphäre zu Zeitdilatationen und Zeitkontraktionen kommt. Die Zeitkontraktion der Mikrosphäre der ersten 40 Elementarteilchen bremst die kosmologischen Konsequenzen der Expansion des Kosmos aus, die aus der experimentell nachgewiesenen Hubble’schen Rotverschiebung der Spektrallinien infolge der Zeitdilatation geschlussfolgert wurde. Die Hubble’sche Zeitdilatation wird in den beiden letzten Oktaven von Infonen verursacht.
Ganz herzlich bedanke ich mich bei Frau Dr. Beate Platzer und bei Herrn Prof. Dr. Bernd Platzer für die sinngerechte Formulierung von Begriffen, die fruchtbringenden Anregungen und die zahlreichen Anmerkungen sowie das Korrekturlesen bei der Fertigstellung des Textes.
Meiner Frau Ursula danke ich von ganzem Herzen für das anteilnehmende und anregende Begleiten beim Formulieren des Textes und die rücksichtsvolle häusliche Ruhe und Geborgenheit.
Gert Naue, im Dezember 2023
1 Ziele, Motivationen und Vorgehensweise
2 Massespiegelung der Elementarteilchen
3 Lebensdauer der Elementarteilchen
4 Oszillationsverhalten des Dunkelgases
5 Spezifische Impulsquanten und Impulsflussquanten
6 Energiequanten der Elementarteilchen
7 Das 35. Elementarteilchen, die Photonen und die Infonen
8 Resümee
9 Literatur
10 Tabellenanhang