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Was geschieht, wenn gebratene Broile durch die Lüfte fliegen und es Zuckerwatte schneit? Da kann doch was nicht stimmen? Diese und andere seltsame Begebenheite, aber auch ein par Gedichte zum Nachdenken, finden sich in diesem unterhaltsamen Lyrikband.
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Seitenzahl: 18
Das Schlaraffenkomplott
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Was geschieht, wenn gebratene Broile durch die Lüfte fliegen und es Zuckerwatte schneit? Da kann doch was nicht stimmen? Diese und andere seltsame Begebenheite, aber auch ein par Gedichte zum Nachdenken, finden sich in diesem unterhaltsamen Lyrikband.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Das Schlaraffenkomplott
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon: 015773044423
https://games-und-lyrik.de
2. Auflage,
© 2020 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 9783755798774
ISBN-2: 978-3-949303-74-6
Inhaltsverzeichnis
Das Märchen von der verlorenen Pause6
Aufgelauert8
Ausgebrochen9
Blumenballett10
Das Abu Simbel-Puzzle12
Das Bild13
Das Schlaraffenkomplott15
Der erste Sonnenstrahl18
Die Bücherhochzeit20
Der Säbelzahn in der Achterbahn22
Windmärchen23
Der Lottogewinn25
Die legendäre Rüstung28
Du Rätsel29
Gamescom 202030
Müdigkeit31
Tanz32
Traum33
Schlaraffengarten34
Das Märchen von der verlorenen Pause
Es war einmal ein Menschlein heute,
Wie andere moderne Leute.
»Ich hab etwas verloren.«, dachte er.
»Was es ist, weiß ich nicht mehr.
Ich erinnere mich: Es war wunderbar!
Jetzt, weiß ich mich nicht mehr, was es war.
Der Name, der war?
Deutlich, einfach und klar!
Vergessen hab ich’s, es ist viel zu tun!
Ich finde keine Zeit auszuruhen!«
Da kam zu seinem kleinen Hause,
Um die Ecke, eine Pause.
Mal war sie groß, mal war sie klein,
Selten lud sie einer ein.
Der Mann sprach: »Wer bist du? Was hast du zu suchen?
Hab weder Geld für dich, noch Kuchen!«
»Komm bekannt ich dir nicht vor?
Du weißt, du kennst mich, armer Tor!«
»DU bist mit mir nicht verwandt!
Bist mir gänzlich unbekannt!«
Traurig ließ die Pause die Menschen zurück,
Dachte, sie versucht woanders ihr Glück.
Sie lief lange, sie lief weit,
Da besuchte sie die Zeit.
»Warum kleine Pause, voller Trauer?