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Lesbische Fantasien, heiß und prickelnd.Eigentlich steht sie nicht auf Frauen. Aber Lisa, ihre sexy Mitbewohnerin, geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Eines Tages findet sie in Lisas Zimmer einen Dildo und kann der Versuchung nicht widerstehen, sich mit Lisas Spielzeug ein wenig Spaß zu gönnen. Doch was wird ihre Mitbewohnerin dazu sagen, wenn sie dahinterkommt?-
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Seitenzahl: 22
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Sarah Skov
Lust
Das Spielzeug meiner Mitbewohnerin: Erotische Novelle ÜbersetzerKirsten Evers Original Min roommates legetøjCopyright © 2019, 2019 Sarah Skov und LUSTAll rights reservedISBN: 9788726202113
1. Ebook-Auflage, 2019
Format: EPUB 2.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von LUSTgestattet.
Lisa ist meine Mitbewohnerin. Sie ist so eine, die bestimmt schon viele Männer hatte. Sie ist schlank und schön, aber nicht auf die klassische Art – ihre Schönheit entspringt ihrer unkonventionellen Art und ihrem Charme. Ihr Haar ist kurz und knallrot gefärbt. Ihr Pony ist superkurz. Sie hat einen Nasenring und ein Bauchnabelpiercing, und ich glaube, dass ihr Körper noch an anderen Stellen verziert ist. Sie ist jemand, bei dem alles immer total leicht aussieht und geht keiner Diskussion aus dem Weg. Einmal hat sie einen jungen Dozenten beschuldigt, sexistisch zu sein, weil er sie im Unterricht ignorierte. Sie ist der Typ Frau, der immer genau das bekommt, was sie will. Auch bei den Männern. Mal ist es ihre scharfe Zunge, mal die Art, wie sie flirtet. Mit ihrem breiten Lächeln und dem perlenden Lachen wirkt sie aufgeschlossen. Gleichzeitig scheint sie unerreichbar zu sein, hochgewachsen, aufrecht und mit blitzenden Augen. Wenn ein Typ mit ihr flirtet, kann es passieren, dass sie ihn auf den Pott setzt, anstatt zurück zu flirten. Wenn er aber schlagfertig ist und sie zum Lachen bringt, dann ist ihr Interesse geweckt. Wenn wir zusammen feiern gehen, kann ich nicht an-ders, als ihr Spiel zu beobachten und sie zu bewundern.
Lisa öffnet den Kühlschrank. Ihr Top verrutscht ein wenig, als sie sich bückt, und entblößt ein Stück von ihrem Bauch. Das Nabelpiercing lugt hervor. Während sie sich eine Cola aus dem Kühlschrank nimmt und sich zu mir an den Tisch setzt, packe ich meine Studienbücher zusammen.
- Hast du heute zu Hause gelernt? fragt sie.
- Ja, antworte ich.
Meine Finger gleiten durch mein langes Haar, während Lisa mich ansieht. Wir plaudern ein wenig über Unwichtigkeiten. Sie erzählt mir von der Vorlesung und dem Dozenten, der ihrer Ansicht nach vollkommen inkompetent ist. Ich mag es, sie anzusehen, wenn sie erzählt. Anfangs gestikuliert sie nur verhalten, aber je mehr sie sich warm redet, desto wilder werden ihre Handbewegungen.