Das Toiletten Buch - Filmgeschichte - Niels Kreyer - E-Book

Das Toiletten Buch - Filmgeschichte E-Book

Niels Kreyer

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Beschreibung

Das Toiletten-Buch Filmgeschichte: Ein Must-Have für Jeden Filmfan Produktbeschreibung: Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kinos mit "Das Toiletten-Buch Filmgeschichte". Dieses einzigartige Buch bietet eine kuriose und unterhaltsame Reise durch die Filmgeschichte, perfekt für jede kurze Auszeit. Von den Anfängen des Stummfilms bis hin zur digitalen Revolution – entdecken Sie Anekdoten, Fakten und Kuriositäten, die Sie garantiert zum Schmunzeln bringen. In dieser Ausgabe unserer beliebten "Toiletten-Buch"-Reihe rollen wir den roten Teppich aus und führen Sie hinter die Kulissen der schillerndsten, verrücktesten und manchmal fast unglaublichen Momente der Filmgeschichte. Also schnappen Sie sich Ihre Lesebrille (und vielleicht ein bisschen Lufterfrischer), denn dieses Buch ist Ihr Ticket zu einer unvergesslichen Reise durch die Welt des Films. Warum Sie dieses Buch lieben werden: Unterhaltsam und lehrreich: Eine perfekte Mischung aus Humor und Wissen, ideal für alle, die gerne hinter die Kulissen blicken. Vielseitig: Egal ob Sie ein leidenschaftlicher Cineast oder ein Gelegenheitszuschauer sind, dieses Buch hält für jeden Geschmack etwas bereit. Das ideale Geschenk: Ob als Einweihungsgeschenk oder für einen geliebten Filmfan – dieses Buch ist eine originelle Überraschung, die lange in Erinnerung bleibt. Kurze Geschichten: Perfekt für schnelle Lese-Sessions, bietet es die ideale Flucht aus dem Alltag. Inspirierend: Vielleicht entdecken Sie Ihren neuen Lieblingsfilm oder fühlen sich inspiriert, selbst kreativ zu werden. FAQ: F: Ist das Buch nur für Filmstudenten geeignet? A: Nein, es ist für jeden gedacht, der Filme liebt oder einfach eine gute Geschichte zu schätzen weiß. F: Kann ich das Buch auch im Wohnzimmer auslegen? A: Absolut! Obwohl es perfekt für die Lektüre auf dem WC ist, macht sein stilvolles Design es zu einem großartigen Gesprächsstarter in jedem Raum. F: Sind die Geschichten kinderfreundlich? A: Das Buch richtet sich hauptsächlich an ein erwachsenes Publikum, aber viele der Anekdoten sind auch für jüngere Leser geeignet.

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Seitenzahl: 42

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DAS TOILETTEN-BUCH

Filmgeschichte

von

Niels Kreyer

Inhalt

Inhalt

Vorwort

Die frühe Film-geschichte

Das goldene zeitalter Hollywoods

WESTERn

Horror

Berühmte Badezimmer-Szenen

Romantic Comedy

Action

comedy

Independent Cinema

New Hollywood

DEUTSCHE FILM-GESCHICHTE

Die 70er

Die 80er

Die 90er

Die 2000er

Die 2010er

Filmtechnik

Asien

Europa

Afrika

Dankeschön

Anmerkung des Autors

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

willkommen zu einer Exkursion in die schillernde Welt der Filmgeschichte, die Sie bequem von Ihrem stillen Örtchen aus unternehmen können. "Das Toiletten Buch – Filmgeschichte" ist Ihr Eintrittsticket zu einer unterhaltsamen Reise durch die Anekdoten und kuriosen Wendungen, die die Filmwelt geprägt haben.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten auf der Toilette sitzen und dabei durch die stummen Filmsets der 1920er Jahre spazieren, ein Schwätzchen mit den Ikonen des goldenen Zeitalters Hollywoods halten oder hinter die Kulissen der bahnbrechenden Blockbuster der 70er Jahre blicken. Hier finden Sie skurrile Fakten und urkomische Geschichten, die so fesselnd sind, dass Ihr Toilettengang zur Nebensache wird.

Von Charlie Chaplins versehentlichem Chaplin-Double-Wettbewerb bis zu den technischen Errungenschaften der Filmgeschichte – wir decken alles ab. Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie vielleicht den ein oder anderen Fun Fact, den Sie beim nächsten Filmabend zum Besten geben können.

In diesem Sinne: Machen Sie es sich gemütlich, schlagen Sie die nächste Seite auf und genießen Sie jede Anekdote so, wie Sie jeden Moment Ihrer wohlverdienten Pause genießen sollten – entspannt und ohne zu viel Druck.

Viel Vergnügen auf Ihrer Reise durch die facettenreiche Geschichte des Kinos, in der wohl gemütlichsten Leseecke Ihres Heims!

Herzlichst,

Niels Kreyer

Kapitel 1

DiefrüheFilm-geschichte

Charlie Chaplin Wettkampf:

Charlie Chaplin trat einmal anonym bei einem Charlie Chaplin-Doppelgängerwettbewerb auf und gewann nur den dritten Platz!

Erstes Filmstudio:

Thomas Edison baute 1893 das erste Filmstudio, das Black Maria, welches komplett auf einem Drehmechanismus montiert war, um das natürliche Sonnenlicht optimal nutzen zu können.

"Nosferatu" und Urheberrecht:

Der Horrorfilm "Nosferatu" von 1922 war eigentlich eine nicht autorisierte Adaption von Bram Stokers "Dracula". Stokers Erben verklagten die Filmemacher, und alle Kopien sollten vernichtet werden. Einige überlebten jedoch.

Der erste Science-Fiction-Film:

"Le Voyage dans la Lune" (Die Reise zum Mond) von Georges Méliès aus dem Jahr 1902 gilt als der erste Science-Fiction-Film.

Stumme Emotionen:

Da frühe Stummfilme keine Dialoge hatten, mussten Schauspieler ihre Emotionen stark übertreiben. Dies führte oft zu sehr dramatischen und manchmal komischen Darstellungen.

Die teuerste Szene:

Die stumme Bibelverfilmung "Ben-Hur" von 1925 beinhaltete eine Wagenrennenszene, die damals eine der teuersten Filmszenen aller Zeiten war.

Erster Animationsfilm:

Der erste bekannte Animationsfilm wurde 1906 von James Stuart Blackton erstellt und hieß "Humorous Phases of Funny Faces".

Farbexperimente:

Die ersten Experimente mit Farbe im Film erfolgten bereits in den 1900er Jahren, wobei einzelne Szenen von Hand coloriert wurden.

Buster Keatons Stunts:

Buster Keaton, bekannt für seine gefährlichen Stunts, überlebte einmal einen Einsturz eines ganzen Hauses im Film "Steamboat Bill, Jr." (1928), bei dem er nur wenige Zentimeter Platz hatte.

Erster Horrorfilm:

Der erste Horrorfilm, "Le Manoir du Diable" (Das Haus des Teufels), wurde 1896 von Georges Méliès gedreht und dauerte nur drei Minuten.

Kinotickets aus Seide:

In den Anfängen des Kinos wurden Tickets manchmal aus Seide gefertigt, um sie luxuriöser erscheinen zu lassen.

Tonaufnahmen mit Papageien:

Um bei den ersten Tonfilmen Hintergrundgeräusche zu erzeugen, wurden manchmal Papageien im Studio versteckt, da ihre Geräusche lebendiger klangen.

Die erste Filmdiva:

Die Schauspielerin Sarah Bernhardt war eine der ersten Filmdivas und spielte 1900 in einem Film namens "Le Duel d'Hamlet", obwohl sie damals bereits 56 Jahre alt war.

Filme für einen Penny:

In den ersten Kinos, den sogenannten Nickelodeons, konnte man sich für nur einen Penny einen Film ansehen.

Die Gründung der United Artists:

1919 gründeten Charlie Chaplin, Mary Pickford, Douglas Fairbanks und D.W. Griffith die Produktionsfirma United Artists, um mehr Kontrolle über ihre Filme zu haben – ein früher Vorläufer unabhängiger Filmproduktion.

Kapitel 2

DasgoldenezeitalterHollywoods

Clark Gables Zahnlücke:

Clark Gable hatte eigentlich eine große Zahnlücke. Für seine Filme wurden ihm Prothesen eingesetzt, um sein Markenzeichen, das charmante Lächeln, zu erhalten.

Judy Garlands Schuhe:

In "Der Zauberer von Oz" (1939) waren Dorothys ursprüngliche Schuhe silber, wurden aber für den Effekt des Technicolor zu den berühmten roten Schuhen geändert.

Hitchcock's Cameo-Auftritte:

Alfred Hitchcock hatte in jedem seiner Filme einen kurzen Cameo-Auftritt, was zu einem wiederkehrenden Spaß für das Publikum wurde, ihn in jedem Film zu suchen.

Greta Garbos Stimme:

Als der Tonfilm aufkam, fürchteten viele, dass die geheimnisvolle Aura von Greta Garbo durch ihre Stimme ruiniert werden könnte. Doch ihr erster Tonfilm "Anna Christie" (1930) wurde mit dem Slogan „Garbo spricht!“ beworben und war ein großer Erfolg.

Hattie McDaniel:

Hattie McDaniel, die in "Vom Winde verweht" (1939) mitspielte, war die erste afroamerikanische Schauspielerin, die einen Oscar gewann.

Marilyn Monroes Flugzeugangst:

Trotz ihrer weltweiten Berühmtheit hatte Marilyn Monroe eine extreme Flugangst und bevorzugte es, mit dem Zug zu reisen.

Errol Flynns Schiff:

Errol Flynn besaß ein Schiff namens „Zaca“, auf dem er oft ausschweifende Partys für Hollywoods Elite veranstaltete.

Der echte Name von John Wayne:

Der echte Name des Westernhelden John Wayne war eigentlich Marion Robert Morrison.

Disney's Schneewittchen: