Der Auftrag des Normannen - Claudia Speer - E-Book

Der Auftrag des Normannen E-Book

Claudia Speer

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Beschreibung

Herbst 1197: Guy of Gisborne wird mit einem heiklen Auftrag von allerhöchster Stelle nach Phorzein am Rande des Schwarzwaldes geschickt. Er soll für die englische Krone in geheimer Mission das uneheliche Kind des Deutschen Kaisers finden. Die Suche nach dem Adelsspross stellt sich schnell als gefährliches Abenteuer heraus. Denn nicht nur die deutsche Kaiserin will den Erfolg von Gisbornes Mission mit allen Mitteln verhindern. Auch ein brutaler Raubritter, der vor nichts zurückschreckt, und ein zwielichtiger Abt sind dem Normannen und seinem Begleiter Jakob auf der Spur. Schon bald gerät Gisborne in höchste Gefahr für Leib und Leben und muss schließlich erkennen, dass die wagemutige Mission ihn seine Zukunft kosten könnte. Kann er alle Rätsel rechtzeitig auflösen, bevor er selbst zum Opfer wird? 'Der Auftrag des Normannen' – Eine packende, historische Kriminalerzählung von Claudia Speer.

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Seitenzahl: 234

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Der Auftrag des Normannen.

Historischer Roman.

Von Claudia Speer

1. Auflage

1. Auflage | 2014

ISBN 978-3-943531-22-0 (EPUB)

ISBN 978-3-943531-17-6 (Print-Ausgabe)

© Burgenwelt Verlag | Jana Hoffhenke

Alfred-Nobel-Str. 39 | 28207 Bremen

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat, Korrektorat: Juliane Stadler

Satz, Gestaltung: Jana Hoffhenke

Umschlaggestaltung, Coverillustration: Esther Bieback

www.burgenweltverlag.de

www.facebook.de/burgenweltverlag

Inhaltsverzeichnis

1 – Fridag

2 – Sambazdag

3 – Soldag

4 – Monddag

5 – Tiusdag

6 – Wodensdag

7 – Donarsdag

8 – Fridag

9 – Sambazdag

10 – Epilog

Lesetipps

1 – Fridag

Guy schrie vor Wut auf und stemmte den bewusstlosen Schreiberling von seiner Brust. Berge von Herbstlaub versuchten ihn zu ersticken. Er kletterte unter Anstrengung aus dem Fenster des umgestürzten Wagens. »Soll‘s der Teufel holen!« Voller Zorn trat er gegen den Kasten und hörte erst auf, als sein Fuß schmerzte.

Die rechte Hand gegen den Kopf gepresst, tauchte Jakob in einem der Fenster auf. »Was ist passiert, Herr?«

»Was ist passiert, Herr? Was ist passiert?«, äffte Guy ihn mit Fistelstimme nach und trat noch einmal gegen den Wagen. Das hätte er lassen sollen, denn als nächstes sank er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die gebrochene Deichsel, um seine Zehe zu reiben. Wie immer gaffte Jakob ihn mit seinen Rehaugen verständnislos an. Ein Wagenrad drehte sich quietschend im Wind, der durch das vielfarbige Herbstlaub blies. Vereinzelt stießen Vögel Warnrufe aus. Ringsum war Wildnis. Vom Knecht und den Pferden fehlte jede Spur.

Der Schreiberling kletterte umständlich aus dem Wrack und sah sich verblüfft um. Mit seinem Ärmel tupfte er das Blut einer kleinen Platzwunde aus seinem braunen Haarschopf.

Zwanzig Schritt die Böschung hinauf lag die Straße, von der sie abgekommen waren. Plötzlich hatte es geknackt, der Wagenlenker hatte geschrien und dann war es auch schon den Hang hinab gegangen. Rechts und Links wirbelte Wald an ihnen vorbei. Mit Getöse mähten sie junge Bäume um und der Wagen legte sich fast sanft auf die Seite. Wie durch ein Wunder zerschellten sie nicht an einem der dickeren Stämme.

Warum hatte der Knecht die Pferde nicht zum Stehen gebracht? Hoffentlich lag er nicht irgendwo mit gebrochenem Genick. Das hätte Guy gerade noch gefehlt. Sein Schädel brummte, sein Rücken fühlte sich aufgeschürft an und vermutlich hatte er sich eine Zehe gebrochen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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