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Nur wer gut informiert ist, kann richtige Entscheidungen treffen. „Nobody is perfect.“ Kein Mensch entspricht in allen Punkten dem Schönheitsideal. Wer sich entscheidet, mit einer Operation nachzuhelfen, braucht kompetenten Rat: Worauf kommt es bei der Wahl des richtigen Arztes an? Welche Informationen sind wie zu bewerten, welche Risiken gibt es? Dr. Afschin Fatemi, einer der bekanntesten deutschen Spezialisten für Schönheitsoperationen, kennt die Antwort auf diese und viele weitere Fragen – und unterstützt Sie mit praxiserprobtem Fachwissen, damit Sie die richtige Entscheidungen für Ihr Aussehen und Ihre Gesundheit treffen können. Eine Operation muss wohlüberlegt sein – dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, verantwortungsbewusst zu handeln! Jetzt als eBook: „DER BEAUTY-DOC: Die gefragtesten Schönheitsoperationen“ von Dr. Afschin Fatemi und Sebastian Brück. dotbooks – der eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 249
Über dieses Buch:
„Nobody is perfect.“ Kein Mensch entspricht in allen Punkten dem Schönheitsideal. Wer sich entscheidet, mit einer Operation nachzuhelfen, braucht kompetenten Rat: Worauf kommt es bei der Wahl des richtigen Arztes an? Welche Informationen sind wie zu bewerten, welche Risiken gibt es? Dr. Afschin Fatemi, einer der bekanntesten deutschen Spezialisten für Schönheitsoperationen, kennt die Antwort auf diese und viele weitere Fragen – und unterstützt Sie mit praxiserprobten Fachwissen, damit Sie die richtige Entscheidung für Ihr Aussehen und Ihre Gesundheit treffen können.
Eine Operation muss wohlüberlegt sein – dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, verantwortungsbewusst zu handeln!
Über die Autoren:
Dr. Afschin Fatemi (Facharzt für Dermatologie), 1971 geboren in Mainz, studierte Medizin in Deutschland, Amerika und Trinidad und wurde von nationalen und internationalen Dermatologen und Plastischen Chirurgen ausgebildet. Heute zählt er zu den bekanntesten deutschen Spezialisten für Schönheitsoperationen, genießt einen ausgezeichneten Ruf bei der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und -techniken und leitet Privatkliniken in verschiedenen deutschen Städten (mehr Informationen finden Sie hier: www.s-thetic.de/).
Einer breiten Öffentlichkeit wurde Dr. Afschin Fatemi außerdem bekannt durch die Fernsehserie „Die Beauty-Docs“ auf dem Fernsehsender SIXX (mehr Informationen finden Sie hier: www.sixx.de/tv/beauty-docs). Bei dotbooks erscheint demnächst ein weiteres eBook des Autors: DER BEAUTY-DOC: AUFZEICHNUNGEN EINES SCHÖNHEITSCHIRURGEN – Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen.
Sebastian Brück, geboren 1971 in Köln, arbeitet als Autor und freier Journalist und schrieb unter anderem für taz, Prinz, Zeit Online, Spiegel Online, uMag.
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Wissenschaftliche Beratung:
M.-T. Fatemi (Facharzt für Gynäkologie), Minden
M. Joergens (Zahnarzt), Düsseldorf
J. Marsch (Facharzt für HNO, Plastische Operationen), Düsseldorf
Die Ratschläge in diesem Buch wurden von den Autoren sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autoren beziehungsweise des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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Überarbeitete Neuausgabe Juni 2013
Dieses Buch erschien bereits 2004 unter dem Titel Die gefragtesten Schönheitsoperationen im Wilhelm Goldmann Verlag, München.
Copyright © der Originalausgabe 2004 Wilhelm Goldmann Verlag, München, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH
Copyright © der überarbeiteten Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
ISBN 978-3-95520-130-2
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Wenn Ihnen dieses Buch gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort BEAUTY DOC 1 an: [email protected]
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Dr. Afschin Fatemi
mit Sebastian Brück
DER BEAUTY-DOC: Die gefragtesten Schönheitsoperationen
Alles, was Sie über Techniken, Risiken und die richtige Arztwahl wissen müssen
dotbooks.
Inhalt
Vorwort
TEIL I: Operationen für die Schönheit – von den Anfängen bis heute
Wiederherstellung: Am Anfang war die Nase
Die ersten „echten“ Schönheitsoperationen
Die Moderne Schönheitschirurgie
TEIL II: Der Traum vom perfekten Körper
Was ist schön?
Haben es schöne Menschen leichter?
Kann man Schönheit operieren?
Der Trend zum schönheitsbewussten Mann
Weltweite Schönheitstrends: Wo gefällt was?
Teil III: Vor der Operation – Entscheidungshilfen
SELBSTCHECK: So überprüfen Sie Ihre Motivation
ÄRZTECHECK: Die Suche nach dem richtigen Spezialisten
Die Vorauswahl
Das Beratungsgespräch
Die richtige Entscheidung treffen
Sonderfälle bei der Arztsuche
TEIL IV: Die gefragtesten Schönheitsoperationen von A bis Z
Augenlidstraffung
Bauchdeckenstraffung
Besenreiser und Couperose entfernen
Brustoperationen
Brustvergrößerung
Brustverkleinerung/Bruststraffung
Eigenhaartransplantation
Enthaarung mit dem Laser
Facelifting
SMAS-Lift („echtes“ Facelift)
Stirn- und/oder Brauenlift
Faltenbehandlungen
Quervernetzte Hyaluronsäure
Unvernetzte Hyaluronsäure
Eigenfett
Polymilchsäure
Botulinumtoxin
Faltenbehandlung mit nichtresorbierbaren Substanzen
Hautverjüngung ohne Operation
Chemisches Peeling
Laser-Peeling (Skin-Resurfacing)
ThermaLift
Ultherapy
Fettabsaugung
Lippenvergrößerung
Nasenkorrektur
Schweißdrüsenabsaugung
Tätowierungen entfernen
Zahnästhetik
Zähne weißen
Home-Bleaching
In-Office-Bleaching
Keramik-Verblendschalen (Veneers)
Zahnimplantate
TEIL V: Nach der Operation
Nachsorge – darauf sollten Sie achten
Rechtsberatung
Anlaufstellen bei Problemen
Jährlich unterziehen sich nach Expertenschätzungen mehr als eine Million Frauen und Männer in Deutschland einer Schönheitsoperation – darunter immer mehr jüngere Patienten. Umfragen zufolge können sich heute rund ein Viertel aller Deutschen vorstellen, sich per Skalpell, Spritze oder Laser verschönern zu lassen. Längst sind Schönheitsoperationen zum vieldiskutierten Lifestyle-Thema avanciert. Dabei sollte jedem, der mit dem Gedanken an eine operative Verschönerung spielt, klar sein: Eine Schönheitsoperation ist kein spontaner Spaziergang, sondern ein aus medizinischer Sicht nicht notwendiger Eingriff am gesunden Körper, der wohlüberlegt und genau geplant sein sollte. Schönheitsoperationen sind kein Ersatz für Sport und eine gesunde Lebensweise, sie können keine schönen Menschen herbeizaubern, aber sie können Äußerlichkeiten korrigieren, die dem persönlichen Wohlbefinden entgegenstehen. Seriöse Ärzte lehnen OPs nach Promi-Vorbild strikt ab, sie nehmen generell nur solche Patienten an, bei denen eine Operation sowohl aus medizinischen als auch aus ästhetischen Gründen vertretbar ist. Ziel: eine natürlich wirkende Verschönerung, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügt.
Dieser Ratgeber begleitet Sie auf dem Weg zur Entscheidung für oder gegen einen Eingriff Schritt für Schritt mit wertvollen Tipps und Checklisten. Er hilft, zu überprüfen, ob die eigenen Erwartungen an eine Schönheitsoperation realistisch sind. Er gibt das nötige Grundwissen, um bei der Arztwahl schwarze Schafe ohne die nötige Ausbildung und Erfahrung von versierten Spezialisten zu unterscheiden. Und er klärt detailliert auf über Chancen, OP-Techniken und Risiken der gefragtesten ambulanten und stationären Schönheitsoperationen – von A wie Augenlidstraffung bis Z wie Zahnbleaching. Denn nur wer so umfassend wie möglich informiert ist, minimiert das Risiko falscher und vorschneller Entscheidungen.
Wiederherstellung:
Am Anfang war die Nase
Das Streben nach Vollkommenheit und ewiger Jugend ist so alt wie die Menschheit selbst, der Traum vom perfekten Körper keineswegs ein Phänomen allein unserer Zeit. Jung und schön bleiben wollen von jeher Menschen aller Kontinente. Die Suche nach dem legendären Jungbrunnen ist bis heute nicht von Erfolg gekrönt. Kein Wunder, dass die Menschen schon früh versuchten, der Natur auf medizinischem Wege ein Schnippchen zu schlagen. „Schönheitsoperationen“ im heutigen Sinne waren die ersten dokumentierten Versuche, den Körper künstlich zu verschönern, jedoch nicht. Ziel war es vielmehr, durch Krankheiten oder Menschenhand hervorgerufene Makel wiederherzustellen. Dabei stets im Mittelpunkt: das Organ, das automatisch alle Blicke auf sich zieht, die Nase. Mit ihr beschäftigte sich als Erster der indische Arzt Sušhruta. Er operierte im siebten Jahrhundert vor Christus per Gesetz verurteilte Diebe und Ehebrecher, denen ihr Riechorgan zur Strafe amputiert worden war. Sušhruta half, indem er Hautlappen aus der Stirn (medizinisch: Stiellappen) mit Hilfe eines blutversorgenden Gefäßstiels aus dem Nasen-Augenwinkel zu einer provisorischen Nase formte. Der Eingriff erfolgte ohne Betäubung und Desinfektion – aus heutiger Sicht eine Horrorvorstellung. Man kann davon ausgehen, dass jede gelungene Operation dieser Art mit einer Fülle von misslungenen erkauft wurde. Um wieder dem von der Gesellschaft akzeptierten Menschenbild zu entsprechen, nahmen die sozial Geächteten die schmerzhafte und gefährliche Prozedur billigend in Kauf.
Dank reisender Ärzte fand die indische Methode über Persien und Griechenland den Weg nach Europa und wurde im 15. und 16. Jahrhundert von den italienischen Ärzten Branca und Tagliacozzi weiterentwickelt. Sie benutzten Wangen- und Oberarmgewebe, um neue Nasen zu konstruieren. Wie bei den Anfängen im alten Indien waren die Kunden meist sozial Ausgegrenzte, besonders Syphilis-Kranke. Die sexuell übertragbare Syphilis breitete sich zur damaligen Zeit epidemieartig aus. Als eine Folge der Krankheit zersetzte sich die Nasenscheidewand, so dass die vermeintliche Sünde regelrecht ins Gesicht geschrieben stand. Durch eine Nasen-OP erhofften sich die Betroffenen eine Rückkehr in die von starren Moralvorstellungen bestimmte Gesellschaft. Oft machte dabei die Religion der Medizin einen Strich durch die Rechnung: Sie betrachtete alle Krankheiten als gottgewollt und verbot vieles, was rein technisch bereits machbar war. Keine ruhmreichen Zeiten für Mediziner: Diejenigen, die sich im Wiederherstellen von Nasen versuchten, mussten auf der Hut sein, dass ihr Werk nicht als „Teufelskunst“ gegen Gottes Willen angeprangert wurde. Nicht umsonst wurde Tagliacozzi – heute gerühmt als einer der Urväter der modernen plastischen Chirurgie – nach seinem Tod in ungeweihter Erde vor den Toren seiner Heimatstadt Bologna verscharrt. Tagliacozzi war seiner Zeit weit voraus, schon 1597 verwies er auf den Zusammenhang zwischen Körperbild und Psyche: „Wir bauen auf und stellen wieder her und machen ganze Teile des Gesichts, die die Natur gegeben und das Schicksal fortgenommen hat, nicht nur zur Freude des Auges, sondern um den Geist aufzurichten und der Seele des Betroffenen zu helfen.“
Die ersten „echten“ Schönheitsoperationen
Im 18. Jahrhundert führten die revolutionären Ideen der Aufklärung zu einem radikal veränderten Menschenbild. Tenor: Der Mensch hat ein Recht auf individuelles Glück und ist für sein Leben und seinen Körper selbst verantwortlich. Historiker sehen die Aufklärung heute als ideologische Basis für den Erfolg der modernen Schönheitschirurgie. Die medizinische Basis schufen im 19. Jahrhundert deutsche Ärzte, die an die wiederherstellenden Methoden der Italiener anknüpften: 1818 veröffentlichte Carl Ferdinand von Graefe (1787–1840) das erste Lehrbuch der Plastischen Chirurgie. 1845 führte der Berliner Chirurg Johann Friedrich Dieffenbach (1792–1847) die erste Nasenoperation aus rein ästhetischen Gründen durch: Er verkleinerte die außerordentlich große Nase einer Metzgerfrau. Als einer der ersten Europäer arbeitete Dieffenbach kurz vor seinem Tod mit den zur gleichen Zeit in Amerika erfundenen Techniken zur Äthernarkose und Desinfektion, die medizinische Eingriffe sicherer und weniger schmerzhaft machten. Dabei beschränkte er sich nicht auf Nasenoperationen, sondern operierte auch Lippen- und Gaumenspalten und ähnliche Entstellungen. Viele Zeitgenossen sahen dieses Tun „wider die Natur“ immer noch mit großem Argwohn. Die Kinder auf der Straße riefen Dieffenbach hinterher: „Wer kennt nicht Doktor Dieffenbach, den Doktor der Doktoren? Er schneidet Arm und Beine ab, macht neue Nas’ und Ohren!“
Weitere revolutionäre Neuerungen gab es um die Jahrhundertwende: Nachdem 1897 dem New Yorker John Orlando Roe (1845–1915) die erste Nasenverkleinerung durch Schnitte innerhalb der Nase gelungen war, entfernte 1904 auch der Berliner Jacques Joseph (1865–1934) an der Charité einen Nasenhöcker von innen heraus, um äußere Vernarbungen zu vermeiden. Joseph schrieb ein Lehrbuch, das heute noch als Standardwerk gilt und in der Originalausgabe auf Auktionen für über 2000 Euro gehandelt wird („Nasenplastik und sonstige Gesichtsplastik, nebst einem Anhang über Mammaplastik“, 1928). Außerdem entwickelte er zahlreiche Instrumente, die in leicht veränderter Form noch heute verwendet werden. Sein Schüler Gustave Aufricht musste vor den Nazis fliehen, emigrierte nach New York und verbreitete die Techniken seines Lehrers im angelsächsischen Raum.
Doch längst ging es nicht mehr ausschließlich um die Nase: Nach dem Amerikaner Thorek (1922) nahm auch der Berliner Erich Lexer 1925 eine erste Brustverkleinerung vor. Die beiden Weltkriege ließen die Akzeptanz der Plastischen Chirurgie weiter in die Höhe schnellen: Die Behandlungen von Kriegsverletzungen an Gesicht und Kopf zwangen zu neuen und verfeinerten Methoden bei Hauttransplantationen und der Wiederherstellung von verlorengegangenen Körperteilen.
Die Moderne Schönheitschirurgie
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Plastische Chirurgie von den USA ausgehend ihren endgültigen Siegeszug. Dies lag nicht zuletzt an der Einführung der Mikrochirurgie in den sechziger Jahren. Sie ermöglichte, feinste Wundnähte zu setzen und Blutgefäße und Nerven präzise miteinander zu verbinden. Immer öfter unternahmen Chirurgen nun Operationen, die das Äußere eines Menschen aus rein ästhetischen Gründen neu gestalteten. Heute umfasst die ästhetische Chirurgie alle Eingriffe, die gemeinhin unter dem Etikett Schönheitschirurgie oder Schönheitsoperation bekannt sind. Vielen Ärzten missfallen diese durch die Medien geprägten Schlagwörter, sie sprechen lieber von ästhetisch-plastischen oder von kosmetischen Operationen.
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