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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, wie die zukünftige Weiterentwicklung des Operationstechnischen Assistenten (OTA) aussehen kann. Welche Möglichkeiten eröffnen sich im Bereich von Weiterbildungen und Studiengängen? Wird eine Professionalisierung angestrebt und sind bereits Ansätze diesbezüglich erkennbar? Und welchen Einfluss hat die staatliche Anerkennung auf die Entwicklung einer professionellen Verantwortlichkeit? Zum 01 Januar 2022 sind das ATA-OTA-Gesetz (ATA-OTA-G) und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die ATA- und OTA-Ausbildung (ATA-OTA-APrV) in Kraft getreten. Danach werden OTA-Auszubildende zu staatlich anerkannten OTAs ausgebildet. Selbst bereits 2014 noch ohne staatliche Anerkennung zur OTA ausgebildet, besteht auch im Rahmen meines Berufspädagogikstudiums und meiner Tätigkeit als Lehrkraft an einer OTA-Schule ein besonderes Interesse an der zurückliegenden wie zukünftigen Entwicklung des OTA-Berufs. Im OTA-Lehrbuch, welches sich inhaltlich an dem vom Deutschen OTA Schulträger-Verband e.V. empfohlenen Curriculum anlehnt, ist die Auseinandersetzung der Auszubildenden mit der Entstehung des OTA-Berufs im Kapitel „Berufsbild OTA“ bereits vorgesehen. Dieses Themenfeld soll sich auch im aktuell neu zu entwickelnden Curriculum wiederfinden und dazu beitragen, angehende OTAs zu befähigen, die Weiterentwicklung des Berufsbildes gemeinsam voranzutreiben und mitzugestalten.
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