Der besondere Kick - Patrick Jens Müller-Gronau - E-Book

Der besondere Kick E-Book

Patrick Jens Müller-Gronau

4,4

Beschreibung

Patrick, ein junger Marketing-Student aus Bochum, wohnt noch bei seinen Eltern. Als er einen Praktikums-Platz bei einer Werbeagentur in Hamburg bekommt, darf der junge Mann umsonst im Haus von Richard wohnen, einem guten Bekannten der Familie. Zwar ist Richard, erfolgreicher Designer, seit kurzem geschieden, aber er hat immer noch sehr guten Kontakt zu seiner Ex-Frau Erika. Insofern schöpfen weder Patrick noch dessen Eltern Verdacht, dass aus dieser Situation mehr als ein Untermietverhältnis entstehen könnte. Doch es kommt anders: Schon bald ist Patrick Hals über Kopf in den 23 Jahre älteren Unternehmer verknallt und genießt den besonderen Kick einer Liebe zwischen Männern. Zum Entsetzen seiner Eltern schmeißt er das Studium hin und zieht nach Hamburg. Kann diese Rechnung für Patrick aufgehen?

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Seitenzahl: 58

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Der besondere Kick

Praktikum in HamburgBlick durchs SchlüssellochFeuchter TraumGeständnisseTrainingPatricks EinführungEchte Liebe entstehtImpressum

Praktikum in Hamburg

Da musste ich, Patrick Müller, doch erst 27 Jahre alt werden, um zu erfahren wie nett es auch mit einem Mann sein kann, und dazu auch noch einer, der schon Anfang 50 war. Vielleicht war es aber auch der besondere Kick, dass er reifer und erfahrener war.

Ich absolvierte zu der Zeit gerade ein Praktikum bei einer Werbe-Agentur neben meinem Marketing-Studium und es war ein guter Freund meiner Eltern, der in der Gegend von der Hamburger Hafen-City wohnte und mir spontan anbot, während der Zeit bei ihm zu wohnen. Richard war seit kurzer Zeit geschieden und hatte auch genug Platz im Haus. Ich wohnte noch bei meinen Eltern in Bochum und der Weg nach Hamburg wäre täglich zu weit. Geld für eine Unterkunft im nicht gerade preiswerten Hamburg hätte ich auch nicht gehabt.

Ich kannte Richard recht gut und er war schon immer ein lockerer Typ gewesen, der bei sämtlichen Späßen mitmachte. Dazu sah er noch gut aus und war auch beruflich sehr erfolgreich. Er besaß ein Büro für Möbel-Design und hatte für Cher im Jahr 2002 fünf Stühle aus Pferdeknochen geschnitzt.

Also zog ich für die drei Monate bei ihm ein, und er freute sich aufrichtig, wieder ein wenig Gesellschaft im Town-Haus zu haben, da er gerade solo war. Wir verstanden uns prächtig, und er schleppte mich auch gleich am zweiten Abend mit in seinen Fitnessclub. Wir verausgabten uns kräftig beim Sport, und nachdem wir ein Bierchen getrunken hatten, gingen wir natürlich auch in die Sauna. Da hätte es mir eigentlich schon auffallen müssen, wie neugierig er mich musterte. Ich hingegen dachte nur, dass Richard für seine 50 Jahre eigentlich noch gut in Schuss war. Keinen Bauch, muskulöse Oberschenkel und alles noch gut in Form. Und mein Blick blieb schon eine Weile an seinem Schwanz hängen, denn der war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ganz schön dick hing er schwer zwischen seinen Schenkeln und auch sein Sack hing ganz schön prall zwischen seinen Beinen. Ich hingegen war eher ganz normal ausgestattet, aber dafür hatte ich wenigstens meinen Sack rasiert und auch mein Haare ein wenig gestutzt, was ihm auch aufgefallen sein musste.

Aber an mehr dachte ich in dem Augenblick wirklich nicht, obwohl ich in den letzten Wochen auch keinen Sex mehr hatte und schon wieder ziemlich spitz war. Eigentlich stand ich ja nur auf Frauen, aber ich müsste lügen, wenn ich nicht schon mal neugierig auf einen Mann gewesen wäre.

Am nächsten Abend kam Richard erst etwas später, da er noch einen Termin hatte. Ich saß vor dem Fernseher als er rein kam und mir mitteilte, dass er nur kurz unter die Dusche springen würde und dass ich ihm schon mal einen Cocktail mixen sollte.

Eine Viertelstunde später kam er im Bademantel rein, nahm seinen Cocktail und setzte sich mir gegenüber. Wir schauten zusammen ein wenig Fernsehen, während wir uns angeregt unterhielten. Es lief auf MDR „das Schlagerfest der Volksmusik“ und ich bemerkte, dass Richard den Moderator Florian Silbereisen geil musterte, Ich weiß nicht, ob er es absichtlich machte, aber ein ums andere Mal hatte ich einen hervorragenden Blick unter seinen Bademantel und konnte mir ausführlich seinen Schwanz anschauen. Wie automatisch wurde mein Blick angezogen und er tat auch nicht besonders viel, um meine Blicke abzuwehren. Aber er förderte es auch nicht so richtig, obwohl er meine Blicke schon bemerkt hatte. Und irgendwie machte mich die Situation schon an. Aber bevor ich zu viel Gedanken daran verschwenden konnte, verabschiedete er sich und ging ins Bett, während ich noch eine halbe Stunde weiter Fernsehen schaute, bevor ich mich auch aufmachte.

Blick durchs Schlüsselloch

Irgendwie stach mich der Hafer oder auch nur meine Neugierde, denn als ich an seinem Zimmer vorbei kam, musste ich einfach einen Blick riskieren. Ich weiß noch wie nervös ich war und wie meine Knie zitterten, aber ich konnte nicht anders, kniete mich hin und mein Auge schaute langsam durchs Schlüsselloch. Mein Blick fiel auf sein Bett und dann sah ich auch Richard. Er lag splitterfasernackt seitwärts auf seinem Bett und es schien so, als ob er in einer Zeitschrift versunken war. Aber ich sah sehr schnell, dass seine linke Hand vor seiner Hüfte in Bewegung war und ich presste meine Augen noch näher an das Schlüsselloch. Genau in dem Augenblick drehte er sich um, richtete sich auf und saß nun mit dem Rücken angelehnt auf seinem Bett. Oh Mann mein Herz klopfte bis an meinen Hals, immerhin hatte er keine Ahnung, dass ich ihn beobachtete und dann sah ich ihn. Steif aufgerichtet und zu voller Größe ausgefahren präsentierte er mir seinen steifen Schwanz. Noch nie vorher hatte ich einen echten steifen Schwanz, außer meinem natürlich, in Natura gesehen. Ich schätzte ihn auf gut und gerne auf 23 cm, nicht zu dünn und er hatte seine Faust fest darum geschlossen. Seine pralle rosa Eichel lag jetzt frei und er benetzte sie ein wenig mit seinem Speichel und starrte ganz gedankenverloren auf seinen Penis, während er die Hand langsam an seinem Stamm rauf und runter gleiten ließ. Oh Mann da wurde ich aber dann auch heiß von und ich merkte, wie sich auch meiner langsam erhärtete.

Dann erkannte ich erst, was für ein Magazin er neben sich liegen hatte. Es war eindeutig ein Schwulenmagazin und ich konnte sogar die Überschrift lesen: "Young Boys". Das war jetzt aber neu für mich, denn bisher wusste ich nicht, dass Richard vielleicht schwul war. Aber ich wurde schnell wieder abgelenkt, als er nämlich weiterblätterte und seine Hand wieder seinen Schwanz verwöhnte. Er wichste seinen Stamm mit kräftigen Bewegungen und zwischendurch hielt er inne, so als ob es ihm gleich kommen würde. Dabei melkte er nur bewusst die Tropfen seiner Vorfreude aus seiner geschwollenen Eichel und mit Erstaunen sah ich, dass er die Tropfen auch noch von seiner Hand ableckte. Oh Mann war das geil!

Er schaute abwechselnd in das Magazin und auf seinen Penis, den er die ganze Zeit weiter wichste. Auch ich hatte inzwischen meinen Steifen in der Hand und streichelte ihn ganz leicht.

Plötzlich hielt Richard inne, beugte sich zu seinem Nachtschränkchen runter und kramte ein wenig darin darum. Als er wieder aufrecht saß, konnte ich erkennen, wonach er gesucht hatte. Ein Dildo! Und irgendeine Creme hatte er auch in der Hand.

Ich glaubte es einfach nicht. Richard war dabei sich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken und ich würde alles beobachten können. Ich musste mich schon wirklich zurückhalten um nicht an meinen Schwanz zu gehen und ihn zu wichsen.