Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen bewahren? Hier erhalten sie Informationen über getestete, nebenwirkungsfreie "Impf-Wirkstoffe" (als Mikronährstoff-Synergien), die gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam sind. 3 Studien belegen auch, dass sie als Alternative zu Nadelimpfungen schon deshalb wirksamer sind, da sie auch erheblich besser vor einer Infektion schützten. Zusätzlich zu diesen Studien möge in der Intensivmedizin die Gabe von Vitamin-D-Prohormon Anwendung finden, weil so die Lebensfähigkeit von Coronaviren gehemmt wird und die Vermehrung von SARS-CoV-2 vermindert wird und das Risiko eines Zytokinsturms herabgesetzt wird. Calcifediol (Vitamin-D-Prohormon) erhöht den Vitamin-D-Spiegel schnell [nur wenige Stunden, anstatt mehrere Tage wie durch die Vitamin-D-3-Gabe, was lebenswichtig ist]. Denn die aktiven Zytokine bei entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COVID-19 beschleunigen den Abbau von Vitamin-D-Prohormon und Vitamin-D-Hormon. Auf den Seiten von Fachzeitschriften z. B. für Ärzte wird dazu aufgefordert, den Patienten klar zu machen, dass etwa Vitamin D als Vorbeugung gegen eine Infektion mit Corona nichts bringe und überdosiert werden könne. Wer aber bestimmte Medikamente einnimmt, sollte sich einer etwas umfangreicheren Synergie div. Mikronährstoffe als Impfvorsorge bedienen, da z. B. Metformin (für Diabetiker) oder Protonenpumpenhemmer ("Magensäureregulatoren", die oft im Produktnamen die Endung "..prazol" führen) oder Cholesterinsenker / Statine die Infektionsanfälligkeit erhöhen können; man könnte sie ansehen als Mangelauslöser die zu Schäden unter dem Oberbegriff der Mitochondriopathie führen. Ignoriert werden alle Studien, nach denen man mit dem Vitamin-D-Prohormon Calcitriol / Calcifediol (Substanz aus in der Leber / Niere verwandeltes Vitamin D 3, welches im Fettgewebe sozusagen zwischengelagert wird) die Menschen auf den Intensivstationen behandeln kann, um den schweren Verlauf zu lindern oder zu verhindern. Es kann grundsätzlich angewendet werden bei mit Corona infizierten Menschen, die keinen hohen Vitamin-D-Spiegel durch kontinuierliche Einnahme von Vitamin D 3 aufbauen konnten. Pro Resolving Mediators (aus bestimmten Fettsäuren gebildet), sollten ebenso eingesetzt werden, um Entzündungsproblematiken zu lindern. Oder aber wenigstens die dafür notwendigen marinen Omega-3-Fettsäuren sollte man geben, damit der Körper diese PRM herstellen kann.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 125
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Gegen alle Virusmutanten kann man einen Impfschutz auch für Kinder aufbauen. Ein Misserfolg der Impfkampagne per Spritze ist abzusehen. Mikronährstoff-Synergien wirken dem Long Covid Syndrom entgegen.
Es gibt zwei Forschungsergebnisse, die belegen, dass es einen Durchbruch im Kampf gegen die SARS - CoV 2 - Pandemie gibt. Mit einer Wirksamkeit von über 90 Prozent wird man diese Art von Coronaviren und seine Mutanten bekämpfen können. Alle Coronaviren haben eine Rezeptor - Bindungs - Domäne, mit denen sie an den Rezeptoren, wie "angiotensin - converting - enzyme 2" (ACE 2), "glucose - regulation - protein" (GRP 78) oder "dipeptidyl - peptidase 4", andocken; diese gelten als Einfallstore der Coronaviren in die Zelle. Zusätzlich sind aber noch Eiweiße notwendig, wie das Furin, die die Virushülle öffnen. Im Gegensatz zu den früheren Viren erfolgt diese Öffnung u. a. durch dieses Eiweiß, da es in fast allen Geweben vorhanden ist. Zell - Vital - Stoffe / Mikronährstoffe (manchmal lediglich als Antioxidantien oder Radikalenfänger bezeichnet) haben epigenetische Eigenschaften. Schon zahlreiche Untersuchungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Vervielfältigung von Coronaviren durch Polyphenole wie beispielsweise Curcumin oder EGCG gehemmt werden kann, indem die Bindung des SARS - CoV 2 - Virus an ACE 2 und GRP 78 inhibiert wird. In jeweils zwei Studien wurde nachgewiesen, dass mit einer Kombination von spezifischen diversen Mikronährstoffen diese Art von Viren keine ausreichende Andockmöglichkeiten entsprechender Körperzellen vorfinden, die es für seine Vermehrung angreift. Es hat sich gezeigt, dass eine spezielle Mikronährstoffkonzentration die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus -"Spike"- Proteins und seiner speziellen Eintrittspforte in menschlichen Zellen, dem sogenannten ACE 2 - Rezeptor, blockieren kann. Wenn das Virus die ACE 2 – Rezeptoren beeinträchtigt und diese Rezeptoren u. a. im Gehirn, im Herzen, in der Lunge, im Magen-Darm-Trakt, in den Nieren und weiteren Geweben angegangen oder besetzt hat, können sich vielfältige Krankheitsbilder zeigen, die als „Long Covid“ oder chronisches Covid - Syndrom bezeichnet werden. Diese Ereignisse können sich ja bekannterweise auch nach zunächst leichten Verläufen nach einer Virusinfektion einige Wochen oder Monate später mit vielfältigen Krankheitsbildern zeigen. Mit Mikronährstoffen können die Anzahl der Rezeptoren auf menschlichen Zellen, die für das Coronavirus für eine Infektion notwendig sind, signifikant gesenkt werden. Da dies bislang keine Öffentlichkeit fand, soll mit dieser Veröffentlichung die zusammengefassten Informationen zur Verfügung gestellt werden. Es wird auf die Bedeutung und Auswirkung von Mikronährstoffen eingegangen. Daraus ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, die zu einer Eindämmung der Pandemie beitragen. Und schließlich werden grundlegende Betrachtungen zur Funktionsfähigkeit der Körperzellen beschrieben, die ja ihre Energie aus der Nahrung gewinnen, um ihre speziellen Aufgaben zu erfüllen und um sich selbst zu erhalten. Nebenbei können diese Gesundheitstipps auch Platz greifen für die unzähligen Diäten, die es gibt. Insofern sind auch Informationen zur Blutgruppenernährung einbezogen.
Einleitung und Zielsetzung
Der Ruf zur Zwangsimpfung
Das RKI und Vitamin D
Anmerkung
Als Teil meiner Motivation für diese Buchveröffentlichung möchte ich in diesem Vorwort zwei Bereiche ansprechen: die Situation der Kinder und die Ökonomie mit der gesellschaftliche Wechselwirkung zur Politik
Zur Situation der Kinder
Läuft auf der Nährstoffebene hinsichtlich der Mikronährstoffe etwas falsch? In Deutschland sind 30 % der Kinder mit Blick auf ein sich nicht ordnungsgemäß einstellenden Zahnaufbau betroffen. Zumindest gibt es so eine Studie der Zahnärzte. Sie leiden an einer Vielzahl anderer Symptomfelder. Diabetes und Fettleber sind nicht selten. Kinder haben Kopfschmerzen und Migräneanfälle. Vermehrt haben viele auch Asthma und Allergien. Fettleibigkeit nimmt zu. Oft besteht Förderbedarf. Es werden muskuläre Beeinträchtigungen festgestellt. Oder visuelle Beeinträchtigungen der Augen. Das Hörvermögen muss öfter untersucht werden. Sprechen wir mit Fachleuten, ob wir Grundlagen nicht einhalten, die zu solchen Kinderkrankheiten führen. Wir kriegen die Ansage, dass der Körper sich alles aus der Nahrung holt. Der wachsende Organismus bekäme bei einem einigermaßen variablen Nährstoffangebot alles, was er braucht. Entsteht ein Krankheitsbild, ist das eine unerklärliche Fehlentwicklung, meist genetisch bedingt; oder es kommt halt schicksalshaft auf uns nieder. In letzter Zeit wird im Ärzteblatt und anderswo, wo diese „halbstaatlichen Organe“ Einfluss haben, verbreitet, Vitamin D sei schädlich, sogar gefährlich, sowieso bei Corona nutzlos; und man warnt vor Überdosierungen mit ungeahnten Folgen, wie wir es gewohnt sind, um professionell alle entgegenstehenden Studien als nicht wissenschaftlich zulässig zu ignorieren und „total knorrige, alte Studien“ als die heilsbringenden zu präsentieren, um der Industrie den hiesigen Weg zu einem Megageschäft weiterhin zu ebnen. Die nachfolgenden Erörterungen zu Mikronährstoffen / Zell – Vital – Stoffen oder zu den beschriebenen natürlichen Impfstoffen würden unausweichlich den sogenannten Volkskrankheiten entgegenwirken; und dadurch werden Einnahmen ausfallen, die reichlich fließen, solange man die zukünftigen Patienten fehlinformiert. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Tabellen erstellt, wo man dann nachschlagen kann, dass zum Beispiel ein Kind 0,6 mg Vitamin A in der Altersgruppe 1 – 4 braucht. Und schließlich werden auch die Symptombilder aufgezeigt, welche Mangelerscheinungen sich einstellen, wenn man zu wenig von einem Nährstoff bekommt. Nun vergleiche man die letztgenannten Symptombilder mit dem Ist – Zustand unserer Kinder. Und man kann nur zu dem Schluss kommen, dass es diese dort genannten Erkrankungen sind, die nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen haben, die mit Nährstoffmangel einhergehen. Wenn wir also Zahnschmelzstörungen bei Kindern sehen, fehlen Bausteine, wie Kalzium, Magnesium oder Phosphat. Um es kurz zu machen: wir haben ein massives Defizitproblem auf der Versorgungsseite von Nährstoffen. Es ist im Kindesalter mit schädigenden Ereignissen verbunden. Und was ist in der Nahrung, was dazu noch als Belastung kommt? Mehrere toxikologische Ebenen kommen dazu. Gesetzgeberisch mögen Pestizide erlaubt sein, die mit über 700 Wirkstoffen eine Zulassung bekamen; mit völlig unklaren wissenschaftlichen Erklärungen, welche langfristige Wirkungen wir hier bekommen. Diese Grundnahrungsmittel werden mit dem, was an ihnen dran und drin ist, ja noch weiter verarbeitet. Damit sie nicht verfallen oder durch Bakterien Schaden nehmen, damit sie gut riechen und gut aussehen. Dafür, und damit sie maschinell gut verarbeitet werden können, steht eine ausgiebige Zusatzpalette -meistens nicht deklariert und gerne als naturidentisch benannt- bereit. Und der Rohstoff selbst darf in Europa mit über 340 Zusätzen verarbeitet werden, von denen alleine etwa 80 Warnhinweise dahingehend haben, dass sie Allergien auslösen können, oder die bei frühkindlichen Menschen zu Verhaltensauffälligkeiten führen könnten.
Vorgriff auf das Thema Vitamin D
„Die zusätzliche Einnahme von Vitamin D reduziert wirksamer das Risiko von Grippeinfektionen als Impfstoffe oder antivirale Medikamente“ heißt es in einer Studie von Wissenschaftlern der medizinischen Fakultät der Jikei-Universität in Tokio, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde.
Eine Pandemie sollte uns zur Vorsorge bewegen. Hier wäre eine Versorgung mit Vitamin D bei den Kindern anzuraten. Gerade in den Kindergärten sind Atemwegsinfekte an der Tagesordnung. Und in Corona-Zeiten wären diese Randkonditionen von Bedeutung, da Vitamin D das angeborene und das erworbene Immunsystem moduliert und anregt, dass körpereigene Antibiotika (AMP), sowohl gegen Bakterien (z. B. Tbc), als auch gegen Viren (Influenza) produziert werden. Auch allergisch reagierende Kinder könnten profitieren. In der Studie hatten die Asthmatiker unter den Kindern deutlich weniger Asthmaanfälle.
Ökonomie und die gesellschaftlich politische Wechselwirkung zu Verbänden und zur Politik
Großkonzerne haben ein Management mit einer Zielrichtung auf ökonomische Ausrichtung unter Erfassung aller Produktions- und Lebensbereiche. Entwickeln also auch zielgerichtete Strategien, die mit der höchstmöglichen Gewinnorientierung einhergehen, wobei der Mensch auf der Strecke bleibt, da auch diese Spezies produktiv sein muss. Und als Konsument wird er umworben. Da spielt dieser wirtschaftliche Druck eine Rolle, was dazu führt, dass eben nicht gesunde Lebensmittel hergestellt werden, oder dass z. B. zweifelhafte pharmazeutische Produkte, die patentiert werden, gute Gewinnmargen erzielen. Ich denke da auch an Impfstoffe. Diese Dynamiken entstehen und da muss man Niemandem einen Vorwurf machen, der seinen Betrieb gewinnorientiert führt oder Menschen einstellt, die dafür sorgen. Die Vernetzung der Wirtschaftsräume treiben diese Dynamik noch an. Mit Blick auf die Unternehmensrenditen trägt auch der Kapitalmarkt mit seinem „aufgeblähten Eigenleben“ und den Auswüchsen im Bankgewerbe eine Rolle. Die Frage ist, wo fließt Geld; wo bewirkt der Geldfluss, dass Informationen unterdrückt werden? Der Mensch braucht Nährstoffe, keine Giftstoffe; er braucht Bewegung, soziale Kontakte und alle die begleitenden Faktoren, die die Familien in dieser Gesellschaft erhalten. Mit Blick auf die gesundheitlichen Fehlentwicklungen wirkt sich der Geldfluss offensichtlich als eine Art Gebrauchsanleitung zur Informationsunterdrückung aus, wenn man folgendes hört: vielleicht sind es irgendwelche Viren, die die Volksgesundheit bedrohen; und wegen der Herzerkrankungen ist man selbst Schuld, wegen des hohen Cholesterins, oder weil man den Stress nicht bewältigt. Und überhaupt sind es die Gene und sowieso das Alter. Wohin fließt Geld? Von der Wirtschaft z. B. in die Forschung. Und in welche Wissenschaftsbereiche dort? Welche Rolle spielt dabei die Politik des Staates? Wer kontrolliert wen? Wie ist unser Gesundheitssystem aufgestellt? Welche Studien werden finanziell gefördert? Wie äußern sich die Ärztekammern, die halbstaatlichen Institute und Gebietskörperschaften und div. Gesellschaften und Verbände? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dort, wo Geld hinkommt, auch bestimmte Informationen unterdrückt werden, denn zur jeder o. g. Fragestellung könnte man Feststellungen anmerken, die wegen der Abhängigkeit vom Geldfluss den Bedarf an Öffentlichkeitsarbeit mit der entsprechenden Neutralität nicht gerecht werden oder die gezielte Meinungsbildung mag Eigeninteressen verfolgen und entgegenstehende Interessen in Frage stellen. Und es spielt das alte Lied eine Rolle, „wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“. Wir müssen uns nicht wundern, dass Derjenige, der forschen soll, irgendwie sehen muss, dass er „Drittmittel“ bekommt. Und die Industrie sagt der Forschung nicht, dass es Grundlagen erforschen soll, wenn sie Geld dafür bereitstellt. Es werden Meinungen an die Ärzte dahingehend gesteuert, welche Medikamente man anwenden sollte. Die Ausstattung der Praxen lässt uns einsehen, dass es um Betriebsoptimierung geht. Und die Gesellschaft für Ernährung trägt mit ihren Fehlinformationen nicht dazu bei, die Volksgesundheit zu fördern. Unsere Politiker befinden sich in dem Dilemma mit der Fragestellung, ob sie mit den Experten, die sie zu ihrer Meinungsbildung benötigen, auch richtig beraten sind. Zu Recht ist im Grundgesetz mit dem ersten und übergreifenden Artikel unserer Verfassung die Würde des Menschen als „überpositives Verfassungsdogma“ ein Grundrecht beschrieben, woraus ein Handlungs- und Unterlassungsanspruch resultiert (Würde „achten“ und „schützen“). In diesem Sinne möge das Sprichwort „Geld regiert die Welt“ aus diesem Zeitrahmen verbannt werden. Profite auf Kosten der körperlichen Unversehrtheit sollten der Vergangenheit angehören. Die Möglichkeiten der freien Informationsverbreitung und Meinungsbildung waren immer vorhanden. Kommerzielle Meinungsmache gibt es nun mal und die Sicht auf die Aktienkurse ist ein starker Motor, Die „Meinungsmacher“ können mitunter Lobby-, Kartells- bzw. Monopolsinteressen, insbesondere im Gesundheitsbereich, politisch durchsetzen. In einer Gemeinschaft muss doch erst die organisierte Hilfe intakt und ausgestattet sein -ich bezeichne darunter nicht nur die Erste Hilfe, sondern alles, was grundlegend zuerst funktionieren muss-. Stattdessen werden Kürzungen in diesen Bereichen vorgenommen. Und dem einzelnen Bürger werden zusätzliche Opfer abverlangt. Erst, wenn Politiker nicht vertreten sind in Aufsichtsräten und Vorständen, mögen sie auch nicht mit Interessenkonflikten von Amt und Mandat kollidieren. Es bleibt natürlich eine Wunschvorstellung, dass sich eine neue Art der Politik entwickelt. Wo auf einmal Pharma-, Medien- und Wirtschaftsverknüpfungen keine Rolle.mehr spielen, wo Monopole aufbrechen und mit neuen Strukturen für Gesundheit / Rente / Soziales sich grundlegend Neues entfaltet. Bekommt man dadurch gerechte Reformen, wenn sich Jedermann von solchen Menschen distanziert, die keine wirklichen „Staatsdiener“ sind, weil sie nebenbei andere Interessen vertreten? Die meisten Politiker sehen die Beschäftigung „unter einem zweiten Arbeitgeber“ als moralisch bedenkenlose Verquickung mit der ausgeübten Volkesmacht im Einklang. Durch alle Parteien wird nebenbei gejobt. Personen, die aus großen Parteigebilden hervorgehen, verstrickt mit Verbandsinteressen, werden selbst die Veränderungen nicht herbeiführen. Der Trend ist klar. Die Wähler meinen, dass die Volksparteien nicht mehr die KLEINEN Nöte der "Normalbürger" im Visier haben. Wie wir alle wissen, helfen Vitamine gegen Freie Radikale. Es richten radikale Alternativen, die sich bei zunehmender Wortlosigkeit, Verzweiflung oder Lethargie besonders hervortun, eher bleibenden Schaden an -zu sehen in lokalen Wahlergebnissen. Mögen die demokratischen Parteien im Sinne der Väter der Verfassung wieder näher an das Grundgesetz rücken.
Es gibt die nebenwirkungsfreie „Impfung“ durch Einnahme kombinierter Mikronährstoffe und die jetzt betriebene bevorzugte Impfmethode mit der Nadel. Ich bin kein Impfgegner. Es geht um Fakten und Realitäten in der Entwicklung von Impfstoffen. Es gibt den mRNA-Impfstoff, der z. Z. eingesetzt wird (u. mittlerweile auch ein Vektor-basierter Impfstoff, z. B. der von AstraZeneca od. der Sputnik-Impfstoff, auf die ich hier erst mal nicht weiter eingehe). Mittels Spritze wird eine Bauanleitung eingebracht, die der Körper liest. Er baut danach ein Eiweiß, dass eine Entsprechung der Virusoberfläche darstellt. Dieses wird als Fremdeiweiß (antigen -also nicht dem eigenen System zugehörig) erkannt und mit Maßnahmen bekämpft (eine wäre die Bildung von Antikörpern). Es findet keine Interaktion mit dem Genom des Menschen statt beim mRNA-basierten Impfstoff (etwas anders beim Vektor-basierten Impfstoff, den man ja auch noch einsetzt). Wie ist der normale Weg zur Entwicklung mittels standardisierter Testverfahren hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit? Phase-1-Studien mit groben Versuchen an Tieren; Phase 2, wo es um Wirksamkeit und potentielle Risiken geht; und bei Phase 3 kommen freiwillige Probanden ins Spiel, wo auch ein weites Spektrum an Sicherheit angewendet und getestet wird. Mehrere Jahre ziehen dann normalerweise ins Land. Da der mRNA-Impfstoff eine neuartige Impfweise ist, mit der man sich nur theoretisch vorher beschäftigt hatte, stellt dies ein Novum zum Impfen dar. Es wurden die Studienzeiten verkürzt und die Phasen wurden (ziemlich) gleichzeitig nebeneinander durchführt. Ich will hier nicht auf den Schweinegrippen-Impfstoff mit Notfallzulassung und den bekannten Auswirkungen in Skandinavien eingehen. Ich kritisiere hier den frühen Aufruf zur Zwangsimpfung aus den nachfolgenden Gründen: Es fehlen nicht nur Daten, ob die Virusausbreitung durch mRNA-Impfung verändert wird. Die Reduktion schwerer Verläufe dürfte allerdings zu erwarten sein. Schaut man in die Studien, dann geht es dort darum, ob man zu einem hohen Prozentsatz vor einer Infektion geschützt ist. In keiner dieser Studien wurden Risikopatienten dahingehend getestet und sicherheitsrelevant beurteilt. Jeder kann diese Studien einsehen. Die Altersstruktur der gesunden Testpersonen mag so zwischen 25 und 50 Jahren gelegen haben. Zu den ersten Anwärtern will man nun Berufsgruppen zwangsweise arbeitsfähig halten, die für unser Gesundheitssystem relevant sind. Es stellt sich die Frage, ob alle arbeitsfähig bleiben nach einer Impfung; nur dann dürfte man anfangen, über eine Impfpflicht nachzudenken. In den Studien der Impfstoff-Hersteller ist etwas über eine Gefahr nachzulesen. Zwar gibt es tatsächlich nicht allzu schwere Nebenwirkungen. Sie sind nicht gefährlich heikel i. S. von ernstlich krank machend, können aber auf die Leistungsfähigkeit (für eine kurze Zeit) Auswirkungen haben. Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit etc., nichts extrem Schlimmes. Interessanter sind die Laborwerte: dort ist in 50 bis 60 Prozent eine teilweise über Wochen dauernde dramatische Reduktion der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) eingetreten. Wodurch man natürlich anfälliger wird für Infektionen (könnte ja im Umgang mit Patienten passieren). Definierte Daten, die bei gesunden Menschen erhoben wurden. Diese rein sachlich an Fakten gebundene Information findet keine Öffentlichkeit. Eine für Fachpersonal in Deutschland zugängliche monatliche Informationsschrift ist der „Arzneimittelbrief“. Es wundert mich nicht, wenn die Leser dort Informationen studieren und sich bei ihnen die Impfbereitschaft nicht widerspiegelt, wie ein Hallelujah nach dem Gebet. Ich wende mich nunmehr an alle, damit endlich mal die Öffentlichkeit informiert wird, dass die Pandemie zwar nicht mit einem Fingerschnipp beendet werden kann; jedoch wäre uns allen viel erspart geblieben, würde der natürliche Impfschutz angewendet und die Öffentlichkeit über diese Möglichkeit informiert.