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Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen bewahren. Informationen über in Studien getestete, nebenwirkungsfreie "Impf-Wirkstoffe" (als Mikronährstoff-Synergien), die gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam sind. Alle Coronaviren haben eine Rezeptor-Bindungs-Domäne, mit denen sie an den Rezeptoren, wie "angiotensin-converting-enzyme 2" (ACE 2), "glucose-regulation-protein" (GRP 78) oder"dipeptidyl-peptidase 4", andocken; diese gelten als Einfallstore der Coronaviren in die Zelle. Schon zahlreiche Untersuchungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Vervielfältigung von Coronaviren durch Polyphenole wie Curcumin od. EGCG gehemmt werden kann, indem die Bindung des SARS-CoV 2-Virus an ACE 2 u. GRP 78 inhibiert wird. In jeweils zwei Studien wurde nachgewiesen, dass mit einer Kombination von spezifischen div. Mikronährstoffen diese Art von Viren keine ausreichende Andockmöglichkeiten entsprechender Körperzellen vorfinden, die es für seine Vermehrung angreift. Zellvitalstoffe / Mikronährstoffe (manchmal lediglich als Antioxidantien oder Radikalenfänger bezeichnet) können auf der Ebene der DNS im Zellkern einwirken. Es hat sich gezeigt, dass eine spezielle Mikronährstoffkonzentration die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus-"Spike"-Proteins und seiner speziellen Eintrittspforte in menschlichen Zellen, dem sogenannten ACE-Rezeptor, blockieren kann. Wenn das Virus die ACE 2-Rezeptoren (fast überall im Körper vorhanden) beeinträchtigt, können sich auch bei leichten Verläufen später vielfältige Krankheitsbilder zeigen. Spezielle Mikronährstoffkonzentrationen bewirken, dass keine Interaktion mit den Rezeptoren auf menschlichen Zellen, die für die Coronaviren für eine Infektion notwendig sind, stattfinden kann. Anbindungen der Coronavirus-Spike-Proteine werden signifikant verhindert. Dadurch ergibt sich auch ein vorbeugender Effekt mit Blick auf das Long Covid Syndrom. Da dies bislang keine Öffentlichkeit fand, soll mit dieser Veröffentlichung die zusammengefassten Informationen zur Verfügung gestellt werden. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die derzeit verwendeten DNA- und RNA-basierten Impfstoffe, die den Code für ein vollständiges Spike-Protein enthalten, bislang unbekannte, potenziell verheerende Nebenwirkungen haben. Das Spike-Protein als Komponente des SARS-CoV-2-Coronavirus kann den Zellkern erreichen und die Reparatur von DNA-Schäden hemmen.
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Seitenzahl: 41
Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen mit mutierten Coronaviren bewahren
Es gibt zwei Forschungsergebnisse, die belegen, dass es einen Durchbruch im Kampf gegen die SARS - CoV 2 - Pandemie gibt. Mit einer Wirksamkeit von über 90 Prozent wird man diese Art von Coronaviren und seine Mutanten bekämpfen können. Alle Coronaviren haben eine Rezeptor - Bindungs - Domäne, mit denen sie an den Rezeptoren, wie "angiotensin - converting - enzyme 2" (ACE 2), "glucose - regulation - protein" (GRP 78) oder "dipeptidyl - peptidase 4", andocken; diese gelten als Einfallstore der Coronaviren in die Zelle. Zusätzlich sind aber noch Eiweiße notwendig, wie das Furin, die die Virushülle öffnen. Im Gegensatz zu den früheren Viren erfolgt diese Öffnung u. a. durch dieses Eiweiß, da es in fast allen Geweben vorhanden ist. Zell - Vital - Stoffe / Mikronährstoffe (manchmal lediglich als Antioxidantien oder Radikalenfänger bezeichnet) haben epigenetische Eigenschaften. Schon zahlreiche Untersuchungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Vervielfältigung von Coronaviren durch Polyphenole wie beispielsweise Curcumin oder EGCG gehemmt werden kann, indem die Bindung des SARS - CoV 2 - Virus an ACE 2 und GRP 78 inhibiert wird. In jeweils zwei Studien wurde nachgewiesen, dass mit einer Kombination von spezifischen diversen Mikronährstoffen diese Art von Viren keine ausreichende Andockmöglichkeiten entsprechender Körperzellen vorfinden, die es für seine Vermehrung angreift. Es hat sich gezeigt, dass eine spezielle Mikronährstoffkonzentration die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus -"Spike"- Proteins und seiner speziellen Eintrittspforte in menschlichen Zellen, dem sogenannten ACE 2 - Rezeptor, blockieren kann. Wenn das Virus die ACE 2 – Rezeptoren beeinträchtigt und diese Rezeptoren u. a. im Gehirn, im Herzen, in der Lunge, im Magen-Darm-Trakt, in den Nieren und weiteren Geweben angegangen oder besetzt hat, können sich vielfältige Krankheitsbilder zeigen, die als „Long Covid“ oder chronisches Covid - Syndrom bezeichnet werden. Diese Ereignisse können sich ja bekannterweise auch nach zunächst leichten Verläufen nach einer Virusinfektion einige Wochen oder Monate später mit vielfältigen Krankheitsbildern zeigen. Mit Mikronährstoffen können die Anzahl der Rezeptoren auf menschlichen Zellen, die für das Coronavirus für eine Infektion notwendig sind, signifikant gesenkt werden. Da dies bislang keine Öffentlichkeit fand, soll mit dieser Veröffentlichung die zusammengefassten Informationen zur Verfügung gestellt werden. Es wird auf die Bedeutung und Auswirkung von Mikronährstoffen eingegangen. Daraus ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, die zu einer Eindämmung der Pandemie beitragen.
© 2021 Ulrich Karpiak ISBN 9783754347348
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand, Norderstedt
Impfstoff mit Langzeitnebenwirkungen:
Spike - Proteine lähmen den DNA – Reparaturmechanismus
Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die derzeit verwendeten DNA- und RNA-basierten Impfstoffe, die den Code für ein vollständiges Spike – Protein enthalten, bislang unbekannte, potenziell verheerende Nebenwirkungen haben. In einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift „Viruses“ veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler der Universitäten Stockholm und Umea (Schweden) gezeigt, dass das Spike-Protein des SARS – CoV – 2 – Coronavirus den Zellkern erreichen und die Reparatur von DNA – Schäden hemmen kann. Die wirksame Reparatur der DNA (der biologischen Software jeder Zelle) ist für unsere Immunabwehr und den Schutz vor Krankheiten unerlässlich. Die sofortige Reparatur derartiger DNA – Schäden ist die Grundlage für den Erhalt der Gesundheit im Allgemeinen. Es ist bekannt, dass eine Störung dieser wichtigen Reparatur zu einer Vielzahl von Krankheiten, insbesondere Krebs, führen kann. Die Forscher warnen, dass ihre Ergebnisse ein erhebliches Risiko für langfristige schwere Nebenwirkungen von COVID – Impfstrategien aufzeigen, da die derzeit verwendeten Impfstoffe genau diese Spike – Proteine im Körper durch den Bauplan in Form der Virus – RNA erzeugen oder dort ganz oder teilweise ihre Produktion anregen. Bezeichnenderweise kommen diese neuen Forschungsergebnisse zu einem Zeitpunkt, zu dem alle Politiker –unter dem Druck der Hersteller dieser patentierten Impfstoffe– in der EU eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung fordern, auch für Kinder im Vorschulalter. Die weitere Verwendung von DNA- und RNA-basierten Impfstoffen möge man aussetzen, bis alle schädlichen und potenziell lebensbedrohlichen Langzeitnebenwirkungen dieser Impfstoffe ordnungsgemäß bewertet wurden und sichere Impfstoffe verfügbar sind. Nunmehr können die inzwischen 56 Millionen Geimpften eine Booster – Maßnahme erwägen und entsprechende Nachimpfungen in Kauf zu nehmen. Ich empfehle weiterhin denImpfstoff, „der als in Studien getestete Mikronährstoff – Synergie"für Kinder geeignet ist und dazu noch nebenwirkungsfrei gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam ist, sowie dem „Long Covid Syndrom“ entgegenwirkt und auch den Geimpften das 'Boostern' erspart.
Quellen:
1. Jiang H., Mei Y.-F. SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro. Viruses 2021, 13, 2056. https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056
2. Zhang J., Rao X., Li Y. Pilot Trial of High-dose vitamin C in critically ill COVID-19 patients, 23 September 2020, PREPRINT (Version 2). https://www.researchsquare.com/article/rs-52778/v2
3. Goc A., Ivanov V., Ivanova S., Chatterjee M., Rath M., Niedzwiecki A. Simultaneous Inhibition of SARS-CoV-2 Infectivity by a Specific Combination of Plant-derived Compounds. European Journal of Biology and Biotechnology, 2021. https://www.ejbio.org/index.php/ejbio/article/view/258