Wie die fingerschnippende Lösung für das Ende dieser Corona-Pandemie unterdrückt wird - Ulrich Karpiak - E-Book

Wie die fingerschnippende Lösung für das Ende dieser Corona-Pandemie unterdrückt wird E-Book

Ulrich Karpiak

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Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen bewahren? Hier erhalten sie Informationen über getestete, nebenwirkungsfreie "Impf-Wirkstoffe" (als Mikronährstoff-Synergien), die gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam sind. 3 Studien belegen auch, dass sie als Alternative zu Nadelimpfungen schon deshalb wirksamer sind, da sie auch erheblich besser vor einer Infektion schützten. Zusätzlich zu diesen Studien möge in der Intensivmedizin die Gabe von Vitamin-D-Prohormon Anwendung finden, weil so die Lebensfähigkeit von Coronaviren gehemmt wird und die Vermehrung von SARS-CoV-2 vermindert wird und das Risiko eines Zytokinsturms herabgesetzt wird. Calcifediol (Vitamin-D-Prohormon) erhöht den Vitamin-D-Spiegel schnell [nur wenige Stunden, anstatt mehrere Tage wie durch die Vitamin-D-3-Gabe, was lebenswichtig ist]. Denn die aktiven Zytokine bei entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COVID-19 beschleunigen den Abbau von Vitamin-D-Prohormon und Vitamin-D-Hormon. Auf den Seiten von Fachzeitschriften z. B. für Ärzte wird dazu aufgefordert, den Patienten klar zu machen, dass etwa Vitamin D als Vorbeugung gegen eine Infektion mit Corona nichts bringe und überdosiert werden könne. Wer aber bestimmte Medikamente einnimmt, sollte sich einer etwas umfangreicheren Synergie div. Mikronährstoffe als Impfvorsorge bedienen, da z. B. Metformin (für Diabetiker) oder Protonenpumpenhemmer ("Magensäureregulatoren", die oft im Produktnamen die Endung "..prazol" führen) oder Cholesterinsenker / Statine die Infektionsanfälligkeit erhöhen können; man könnte sie ansehen als Mangelauslöser die zu Schäden unter dem Oberbegriff der Mitochondriopathie führen. Ignoriert werden alle Studien, nach denen man mit dem Vitamin-D-Prohormon Calcitriol / Calcifediol (Substanz aus in der Leber / Niere verwandeltes Vitamin D 3, welches im Fettgewebe sozusagen zwischengelagert wird) die Menschen auf den Intensivstationen behandeln kann, um den schweren Verlauf zu lindern oder zu verhindern. Es kann grundsätzlich angewendet werden bei mit Corona infizierten Menschen, die keinen hohen Vitamin-D-Spiegel durch kontinuierliche Einnahme von Vitamin D 3 aufbauen konnten. Pro Resolving Mediators (aus bestimmten Fettsäuren gebildet), sollten ebenso eingesetzt werden, um Entzündungsproblematiken zu lindern. Oder aber wenigstens die dafür notwendigen marinen Omega-3-Fettsäuren sollte man geben, damit der Körper diese PRM herstellen kann.

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Ähnliche


Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen mit mutierten Coronaviren bewahren

Es gibt zwei Forschungsergebnisse, die belegen, dass es einen Durchbruch im Kampf gegen die SARS - CoV 2 - Pandemie gibt. Mit einer Wirksamkeit von über 90 Prozent wird man diese Art von Coronaviren und seine Mutanten bekämpfen können. Alle Coronaviren haben eine Rezeptor - Bindungs - Domäne, mit denen sie an den Rezeptoren, wie "angiotensin - converting - enzyme 2" (ACE 2), "glucose - regulation - protein" (GRP 78) oder "dipeptidyl - peptidase 4", andocken; diese gelten als Einfallstore der Coronaviren in die Zelle. Zusätzlich sind aber noch Eiweiße notwendig, wie das Furin, die die Virushülle öffnen. Im Gegensatz zu den früheren Viren erfolgt diese Öffnung u. a. durch dieses Eiweiß, da es in fast allen Geweben vorhanden ist. Zell - Vital - Stoffe / Mikronährstoffe (manchmal lediglich als Antioxidantien oder Radikalenfänger bezeichnet) haben epigenetische Eigenschaften. Schon zahlreiche Untersuchungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Vervielfältigung von Coronaviren durch Polyphenole wie beispielsweise Curcumin oder EGCG gehemmt werden kann, indem die Bindung des SARS - CoV 2 - Virus an ACE 2 und GRP 78 inhibiert wird. In jeweils zwei Studien wurde nachgewiesen, dass mit einer Kombination von spezifischen diversen Mikronährstoffen diese Art von Viren keine ausreichende Andockmöglichkeiten entsprechender Körperzellen vorfinden, die es für seine Vermehrung angreift.

Es hat sich gezeigt, dass eine spezielle Mikronährstoffkonzentration die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus -"Spike"- Proteins und seiner speziellen Eintrittspforte in menschlichen Zellen, dem sogenannten ACE 2 - Rezeptor, blockieren kann. Wenn das Virus die ACE 2 – Rezeptoren beeinträchtigt und diese Rezeptoren u. a. im Gehirn, im Herzen, in der Lunge, im Magen-Darm-Trakt, in den Nieren und weiteren Geweben angegangen oder besetzt hat, können sich vielfältige Krankheitsbilder zeigen, die als „Long Covid“ oder chronisches Covid - Syndrom bezeichnet werden. Diese Ereignisse können sich ja bekannterweise auch nach zunächst leichten Verläufen nach einer Virusinfektion einige Wochen oder Monate später mit vielfältigen Krankheitsbildern zeigen. Mit Mikronährstoffen können die Anzahl der Rezeptoren auf menschlichen Zellen, die für das Coronavirus für eine Infektion notwendig sind, signifikant gesenkt werden. Da dies bislang keine Öffentlichkeit fand, soll mit dieser Veröffentlichung die zusammengefassten Informationen zur Verfügung gestellt werden. Es wird auf die Bedeutung und Auswirkung von Mikronährstoffen eingegangen. Daraus ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, die zu einer Eindämmung der Pandemie beitragen.

Inhaltsverzeichnis

Textbeginn

Allgemeine Hinweise

Nahezu alle Arzneimittel

Grundversorgung

Schlussbemerkung

Impfstoff mit Langzeitnebenwirkungen:

Spike - Proteine lähmen den DNA - Reparaturmechanismus

Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die derzeit verwendeten DNA- und RNA-basierten Impfstoffe, die den Code für ein vollständiges Spike – Protein enthalten, bislang unbekannte, potenziell verheerende Nebenwirkungen haben. In einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift „Viruses“ veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler der Universitäten Stockholm und Umea (Schweden) gezeigt, dass das Spike-Protein des SARS – CoV – 2 – Coronavirus den Zellkern erreichen und die Reparatur von DNA – Schäden hemmen kann. Die wirksame Reparatur der DNA (der biologischen Software jeder Zelle) ist für unsere Immunabwehr und den Schutz vor Krankheiten unerlässlich.

Die sofortige Reparatur derartiger DNA – Schäden ist die Grundlage für den Erhalt der Gesundheit im Allgemeinen.

Es ist bekannt, dass eine Störung dieser wichtigen Reparatur zu einer Vielzahl von Krankheiten, insbesondere Krebs, führen kann. Die Forscher warnen, dass ihre Ergebnisse ein erhebliches Risiko für langfristige schwere Nebenwirkungen von COVID – Impfstrategien aufzeigen, da die derzeit verwendeten Impfstoffe genau diese Spike – Proteine im Körper durch den Bauplan in Form der Virus – RNA erzeugen oder dort ganz oder teilweise ihre Produktion anregen. Bezeichnenderweise kommen diese neuen Forschungsergebnisse zu einem Zeitpunkt, zu dem alle Politiker –unter dem Druck der Hersteller dieser patentierten Impfstoffe– in der EU eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung fordern, auch für Kinder im Vorschulalter. Die weitere Verwendung von DNA- und RNA-basierten Impfstoffen möge man aussetzen, bis alle schädlichen und potenziell lebensbedrohlichen Langzeitnebenwirkungen dieser Impfstoffe ordnungsgemäß bewertet wurden und sichere Impfstoffe verfügbar sind.

Nunmehr können die inzwischen 56 Millionen Geimpften eine Booster – Maßnahme erwägen und entsprechende Nachimpfungen in Kauf zu nehmen. Ich empfehle weiterhin den Impfstoff, „der als in Studien getestete Mikronährstoff – Synergie" für Kinder geeignet ist und dazu noch nebenwirkungsfrei gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam ist, sowie dem „Long Covid Syndrom“ entgegenwirkt und auch den Geimpften das 'Boostern' erspart.

Quellen:

1. Jiang H., Mei Y.-F. SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro. Viruses 2021, 13, 2056.

https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056

2. Zhang J., Rao X., Li Y. Pilot Trial of High-dose vitamin C in critically ill COVID-19 patients, 23 September 2020, PREPRINT (Version 2).

https://www.researchsquare.com/article/rs-52778/v2

3. Goc A., Ivanov V., Ivanova S., Chatterjee M., Rath M., Niedzwiecki A. Simultaneous Inhibition of SARS-CoV-2 Infectivity by a Specific Combination of Plant-derived Compounds. European Journal of Biology and Biotechnology, 2021.

https://www.ejbio.org/index.php/ejbio/article/view/258