Der dritte Weltkrieg kommt! - Ruben Stein - E-Book

Der dritte Weltkrieg kommt! E-Book

Ruben Stein

3,8

Beschreibung

"Zuerst krachen die Banken. Dann kommt der Hunger. Dann kommt der Krieg." Immer mehr Menschen befällt die dunkle Ahnung, dass mit unserem System etwas Grundsätzliches nicht stimmt. Aber die wenigsten Menschen wollen oder können sich vorstellen, dass dieses System in Kürze zusammenbricht. Und doch zeichnet die große europäische Prophetie genau dieses Bild: den vollständigen Systemzusammenbruch durch Revolution und Krieg und die anschließende Renaissance von Monarchie und Kirche. Die deutsche Seherin Maria S. hatte schon vor fünfzehn Jahren beeindruckende Visionen, die sich nahtlos in die große europäische Prophetie einfügen – und das bereits zu einer Zeit, als sie selbst noch gar nichts von den Schauungen der anderen großen Seher wusste. In den letzten Jahren wurden ihre Visionen zunehmend deutlicher. Und das Bemerkenswerte: Maria S. erhielt ihre Visionen zum Teil mit einer konkreten Jahreszahl. Die Wellen der kolossalen Erschütterungen, die jetzt über uns hereinbrechen, sind: - Unbekannte Seuchen - Eine massive Erhöhung von Steuern und Abgaben - Eine dramatisch zunehmende Geldentwertung - Ein globaler Bankenkrach mit anschließender Hungersnot, Volksaufständen und Flucht unserer Politiker - Ein Bürgerkrieg in der Türkei - Revolutionen in ganz Europa - Ein Überraschungsangriff der Russen auf Westeuropa - Eine dreitägige Finsternis, die den Tod von Milliarden von Menschen verursacht - Die Krönung der neuen europäischen Monarchen. Ruben Stein sprach mehrmals mit der Seherin und verglich ihre Visionen mit den Schauungen der anderen großen europäischen Seher. Das Ergebnis ist erschütternd.

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Inhalt

Vorwort

Der Fahrplan nach Alois Irlmaier

Die drei Phasen nach Maria S.

Die Zeit vor dem globalen Bankenkrach

Der globale Bankenkrach

Die Folgen für Deutschland: Hunger und Revolution

Die Auflösung der Türkei

Ein neuer Krieg im Nahen Osten

Der Russenüberfall

Die Dreitägige Finsternis

Monarchie und Goldstandard

Das Schicksal der Kirche

Überlebensstrategien

Vorwort

Um mit dem Wichtigsten zu beginnen – ich bin selbst kein Seher. Aber seit ungefähr vier Jahren bin ich mit einer Dame befreundet, auf die die Bezeichnung »Seherin« im besten Sinne des Wortes zutrifft. Sie heißt Maria, ist sechsunddreißig Jahre alt und römisch-katholisch. Da es ihr ausdrücklicher Wunsch ist, nicht mehr Informationen über ihre Person zu enthüllen, werde ich das auch respektieren.

Um die Brisanz ihrer Schauungen zu veranschaulichen, weise ich gleich zu Beginn darauf hin, dass ich durchaus zwischen einer telepathisch veranlagten Person, einem Medium und einem echten Seher unterscheiden kann. Telepathisch veranlagte Menschen gibt es zuhauf. Sie haben eine stark ausgeprägte Intuition und liegen mit der Einschätzung einer bestimmten psychologischen Situation auch häufig richtig. Medien stehen mit Toten oder mit Dämonen in Kontakt – ihre Voraussagen können mal richtig, mal falsch sein. Aber nur ein echter Seher – und davon gibt es nur ganz wenige – bekommt seine Schauungen unmittelbar von Gott.

Und um Letzteres handelt es sich bei Maria. Ich bin allein schon deshalb von der Echtheit ihrer Schauungen überzeugt, weil diese sich weitestgehend mit den Schauungen Alois Irlmaiers und anderer berühmter europäischer Seher decken und Maria diese bis vor kurzem weder kannte noch sich sonst wie irgendwann näher mit Prophezeiungen beschäftigt hat.

Als ich Maria im Juni 2011 kennenlernte, wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, jemals ein Buch über ihre Schauungen zu schreiben. Außerdem erzählte sie mir erst relativ spät von ihren Visionen. In den ersten Jahren unserer Freundschaft gab es zwar immer kleinere Voraussagen von ihr, aber diese betrafen fast ausschließlich meinen familiären und beruflichen Bereich. Hellhörig wurde ich erst, als diese Voraussagen nahezu lückenlos eintrafen.

Es war im Jahre 2012 oder 2013, als sie mir plötzlich riet, Gold zu kaufen. Gold war nun wirklich das Letzte, für das ich mich damals hätte erwärmen können, und so fragte ich sie, warum. »Weil sein Wert in wenigen Jahren sehr stark steigen wird und du es noch mal brauchen wirst.« Ich war äußerst skeptisch, ließ mich schließlich aber doch auf eine Diskussion mit ihr ein. Und als ich mir dann irgendwann wirklich etwas Gold zulegen wollte, sagte sie sinngemäß: Warte noch bis zu diesem oder jenem Monat. Da geht Gold noch mal richtig runter. Und rückblickend kam es dann auch wirklich so. Das heißt, Maria sah damals den Goldchart!

Auf das Thema Gold werde ich jetzt aber nicht weiter eingehen, da es in einem späteren Kapitel noch behandelt wird. Wichtiger ist mir, jetzt gleich zu Beginn dieser kleinen Abhandlung über Marias Schauungen klarzustellen, in welchem Kontext sie mich bat Gold zu kaufen. Dieser Kontext ist nun wahrlich kein angenehmer. Und wenn jemand zart besaitet ist, sollte er an dieser Stelle nicht weiterlesen, denn mit seiner Seelenruhe ist es bald vorbei. Auf die kürzeste aller Formeln gebracht, lautet Marias Zukunftsschau in ihren eigenen Worten: »Zuerst krachen die Banken, dann kommt der Hunger, dann kommt der Krieg.«

Diesen Satz knallte sie mir zum ersten Mal im Jahre 2014 um die Ohren. Lange vorher jedoch, im September 2013, schilderte sie mir eine andere Vision, die sie über die Türkei hatte und die noch zur Regierungszeit Erdogans wahr werden soll: »Die Türkei wird explodieren.«

Und wenn Sie zwischen diesen beiden Aussagen keinen Zusammenhang erkennen, dann geht es Ihnen jetzt ähnlich wie mir seinerzeit. Aber seien Sie beruhigt: Alles klärt sich auf.

Eines darf ich Ihnen aber jetzt schon verraten. Nach der Lektüre dieser kleinen Schrift werden Sie nicht mehr derselbe sein. Sie werden dann wissen, dass die geschauten Ereignisse nicht mehr in weiter Ferne liegen, sondern unmittelbar bevorstehen. Denn wenngleich sich die Schauungen Marias mit denen Alois Irlmaiers in vielen Punkten decken – in einem unterscheiden sie sich: Maria nennt konkrete Jahreszahlen.

Der Fahrplan nach Alois Irlmaier

Unbestritten war der oberbayrische Seher Alois Irlmaier (1894 – 1959) einer der größten europäischen Seher – für mich, muss ich ehrlicherweise ergänzen, denn mein Überblick über die Prophezeiungsliteratur ist nicht umfassend, und der eine oder andere »Fachmann« ist da möglicherweise ganz anderer Ansicht. Aber das ist mir egal. Ich gehe nach meinem gesunden Menschenverstand. Und nach allem, was ich bisher von und über Irlmaier gelesen habe, sage ich: Dieser Brunnenbauer aus Freilassing war ein einziges Wunder, denn mit seinen Schauungen lag er meistens bis ins Detail richtig. Sehr zu empfehlen ist das Buch von Stephan Berndt: »Alois Irlmaier – Ein Mann sagt, was er sieht«.

Für das ganz große Szenario hat uns Irlmaier einen »Fahrplan« hinterlassen. Dieser Fahrplan stammt aus den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts und umfasst sieben einzelne Etappen:

1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie

2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.

3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.

4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.

5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.

6. Bald darauf folgt die Revolution.

7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

Nicht ausdrücklich erwähnt zu werden braucht, dass wir hier ein visionäres Relief vor Augen haben, das sich über sieben Jahrzehnte erstreckt. Des Weiteren erkennen wir, dass wir es hier sowohl mit zeitlich nur grob bestimmbaren »Phasen« als auch mit konkreten »Ereignissen« zu tun haben.

Für die noch nicht eingetretenen »Ereignisse« nennt uns Irlmaier keine Jahreszahl, aber die bereits eingetretenen »Phasen« können wir zeitlich durchaus näher bestimmen.

Einwanderungswellen nach Deutschland gab es eigentlich schon immer. Und dass wir Zuwanderung brauchen, ist vordergründig auch erst mal richtig: Wenn hundert Deutsche nur siebzig Kinder bekommen und diese siebzig wiederum nur fünfzig, dann kann man sich die Folgen für das Rentensystem leicht ausmalen. Man muss allerdings hinzufügen, dass diese vermeintliche Logik nur für das jetzige System des Sozialstaats gilt. Nach dem Hungerkrieg, dem Russenüberfall und der Dreitägigen Finsternis haben wir es in Deutschland mit einer dermaßen stark geschrumpften Bevölkerung zu tun, dass völlig neue Spielregeln gefunden werden müssen. Ein Rentensystem alter Prägung wird es dann mit Sicherheit nicht mehr geben.