Der Duft des Oleanders - Silvija Hinzmann - E-Book

Der Duft des Oleanders E-Book

Silvija Hinzmann

4,7

Beschreibung

Der Balkan-Krimi im Wieser Verlag! Die spätsommerliche Idylle ist trügerisch. Vor der malerischen Kulisse von Rovinj und anderen Orten in Istrien bewegt sich Joe Prohaska am Rande der Legalität, und doch kann er nicht anders, als der Wahrheit auf den Grund zu gehen, die die späten Opfer und Täter des Krieges in Ex-Jugoslawien miteinander verbindet. Joe Prohaska, ehemaliger Kriminalhauptkommissar aus Stuttgart mit deutsch-kroatischen Wurzeln, lebt seit seiner Frühpensionierung in einem winzigen Dorf in der Nähe von Rovinj. Er ist gerade stiller Teilhaber eines kleinen Fotoladens geworden, den sein Jugendfreund Ivo betreibt. Prohaska möchte künftig nur noch als Fotograf arbeiten und eine Istrien-Monografie herausbringen. Doch eines nachts wird er Zeuge eines Überfalls…

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HINZMANN • DER DUFT DES OLEANDERS

SILVIJA HINZMANN

Der Duft des Oleanders

Prohaskas erster Fall in Istrien

Kriminalroman

wtb 20

A-9020 Klagenfurt/Celovec, 8.-Mai-Straße 12Tel. + 43(0)463 37036, Fax + 43(0)463 [email protected]

Copyright © dieser Ausgabe 2015 bei Wieser Verlag GmbH,Klagenfurt/CelovecAlle Rechte vorbehaltenLektorat: Johanna BattistiISBN 978-3-99047-024-4

In Erinnerung an meinen Vater

Dies ist ein Roman. Die Handlung und Personen sind fiktiv. Die Orte sind real, einige jedoch frei erfunden. Mögliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und von der Autorin nicht beabsichtigt.

Inhalt

EINS

ZWEI

DREI

VIER

FÜNF

SECHS

November

Mittwoch,11. September – 07:15 Uhr

Der Krieg hat einen langen Arm. Die Zeit danach ist die der Abrechnung. Und die der Rache. Sie wirkt über Generationen bis zum nächsten Krieg und darüber hinaus. Ein Teufelskreis seit Menschengedenken. Die einen nennen es Politik, die anderen Schicksal oder einfach Zufall. Aber Verbrechen geschehen Tag für Tag, egal wie man es nennt, überlegte Erich Jäger, während er zur Hotellobby hinunterging.

Er war Journalist und arbeitete für eines der größten deutschen Politmagazine. Jäger liebte seinen Beruf, auch wenn sich seine Frau Marianne, mit der er über dreißig Jahre verheiratet war und einen Sohn hatte, oft gewünscht hätte, dass er weniger unterwegs gewesen wäre. In zwei Jahren würde er in Rente gehen und dann nur noch zu Hause am Schreibtisch sitzen und Bücher schreiben. Wenn Marianne aus dem Schuldienst ausschied, sie war Erzieherin für geistig behinderte Kinder, würden sie zumindest über den Winter ans Meer ziehen. Das hatten sie schon lange ausgemacht. Manchmal zweifelte er zwar, ob er das Rentnerdasein auch aushalten würde, aber die Idee, im Süden zu leben, gefiel ihm. Bis dahin hatte er allerdings noch viel zu tun. Einige Kollegen hatten versucht, ihm auszureden, ein Sachbuch ausgerechnet über die Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien zu schreiben und meinten, es gebe viel aktuellere Themen. Jäger schrieb es trotzdem, weil er es schlicht als ein großes Unrecht empfand, dass so viele Kriegsverbrechen ungesühnt blieben und die Täter ungestraft davongekommen waren. Er war vor und nach dem Krieg häufig auf dem Balkan gewesen, hatte viele Kontakte und Freundschaften geschlossen, kannte die Menschen und verstand die Zusammenhänge, die zum Zerfall von Jugoslawien geführt hatten. Nach dem Krieg hatte er die Zerstörungen gesehen und mit unzähligen Flüchtlingen gesprochen, die damals nach Deutschland gekommen waren. Er musste darüber schreiben. Noch gehörte er nicht aufs Abstellgleis, wohin ihn einige vermutlich wünschten. So hatte er über das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag berichtet, über die weit in die Vergangenheit reichenden Gründe des Krieges, die Unfähigkeit und Verblendung der Politiker sowohl im Land als auch in Europa und über die gegenseitigen Schuldzuweisungen für Vertreibungen, Tötungen und Massenvergewaltigungen. Und obwohl viele Kriegsverbrecher verurteilt oder inzwischen tot waren, lief auch nach über zwanzig Jahren die juristische Aufarbeitung der Kriegsverbrechen noch ziemlich schleppend. Die Gerichte waren überlastet, das Thema äußerst komplex und in Politik und Öffentlichkeit tabuisiert. Seit den Neunzigerjahren schrieb Jäger über die rechtspopulistischen Strömungen in Ost und West und die allgemein bekannte Tatsache, dass die Neonazigruppierungen untereinander vernetzt waren. Aber ihm war längst klar, dass viele Verantwortliche in Politik und Justiz auf dem rechten Auge blind waren. In seinen Artikeln wetterte er dagegen und hatte sich viele Gegner und Feinde gemacht. Was ging ihn der Krieg in Ex-Jugoslawien überhaupt an, fragten manche und unterstellten ihm, für den deutschen, amerikanischen oder sonst welchen Geheimdienst zu arbeiten. Aber er ließ sich weder entmutigen noch einschüchtern. Inzwischen war sein Buchmanuskript so gut wie fertig. Der Erscheinungstermin stand fest und ein Artikel darüber würde in den nächsten zwei Wochen erscheinen. Die Sache wird viel Staub aufwirbeln, das war ihm klar, dennoch war der Zeitpunkt für seine Enthüllungen goldrichtig, schließlich standen in Kroatien bald Wahlen an. Die Informationen, die er von seinem neuen Informanten bekommen würde, waren das i-Tüpfelchen, das noch fehlte.

Als ihn der Mann vor zwei Tagen angerufen hatte, sprach er so schnell, dass Jäger Mühe hatte, ihn zu verstehen.

»Dieser Typ, von dem Sie mir erzählt haben, ist heute mit dem Linienboot aus Venedig angekommen. Ich habe ihn gesehen.«

»Gut, ich nehme morgen das erste Flugzeug und bin am Abend da. Dann treffen wir uns übermorgen. Sag nur wann und wo.«

»Kennen Sie das Restaurant Tartufo bianco an der Uferpromenade?«

Natürlich kannte Jäger es nicht. Seit dem letzten Mal, als er in den späten Achtzigern in Rovinj gewesen war, hatte sich weiß Gott vieles verändert.

»Kein Problem, ich finde es schon.«

»Okay, dann übermorgen, so gegen achtzehn Uhr?«

»Gut, bis dann und pass auf dich auf.«

»Natürlich, ich bin ja nicht lebensmüde.«

Danach hatte Jäger den Flug nach Zagreb gebucht und war nach Hause gefahren. Seine Frau Marianne war nicht unbedingt begeistert, als er sagte, dass er dringend verreisen müsse. Sie machte sich immer Sorgen, wenn er unterwegs war, außerdem litt sie an Flugangst. Aber der Flug war ruhig gewesen, und er hatte sie nach der Landung angerufen. Dann war er mit dem Bus nach Rijeka und von dort weiter nach Rovinj gefahren.

Nachdem er am Spätnachmittag angekommen war, ging er ins Touristikbüro, wo ihm eine sehr attraktive Angestellte einige Unterkünfte ausgesucht hatte. Jäger hatte sich für das Hotel auf der Insel St. Katarina entschieden, die der Stadt gleich gegenüberlag. Die Überfahrt hatte nur ein paar Minuten gedauert, aber er war froh gewesen, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, da sich ein Gewitter zusammenbraute und der Wellengang für seinen Geschmack ziemlich heftig war. Nach dem Abendessen war er noch eine Weile an der Bar gesessen und hatte sich mit einem älteren Mann aus Chicago unterhalten, dessen Vorfahren kroatischer Abstammung waren. Es war sehr interessant zu hören, wie erfolgreich der Sohn armer Bauern, die nach dem ersten Weltkrieg nach USA ausgewandert waren, geworden war. Jäger hatte ihm zugehört, doch als die Rede auf die Geschehnisse in den Neunzigerjahren kam, hatte er sich höflich verabschiedet und war auf sein Zimmer gegangen.

Als er kurz nach Mitternacht ins Bett gefallen war, tobte das Unwetter über der Stadt, aber Jäger war viel zu müde gewesen, um sich davon stören zu lassen. Am heutigen Morgen war er wie gewohnt um halb sieben aufgewacht, und da er bis zum Treffen mit seinem Informanten noch viel Zeit hatte, beschloss er etwas für seine Gesundheit tun und vor dem Frühstück im Pool schwimmen zu gehen.

Er verließ die Lobby, ging hinaus und schlenderte zur breiten Treppe, die zur Anlegestelle führte. Der Himmel war wolkenlos, eine kühle Brise raschelte in den Kronen der Kiefern und Palmen im Park und wehte den Duft der Oleanderbüsche zu ihm herüber. Die Zikaden zirpten und Spatzen hüpften über den Weg. Das Meer schlug sanfte Wellen ans felsige Ufer, ein Fischerboot tuckerte in den Hafen, gefolgt von einem Schwarm Möwen. Die Häuser der Rovinjer Altstadt drängten sich um die Kirche wie Küken um ihre Henne. Von der Spitze des Campanile blickte die Statue der heiligen Fuma in ihrem grünspangeschmückten Gewand aufs Meer.

Nach ein paar Minuten kehrte Jäger in die lichtdurchflutete Lobby zurück, in der Sitzgruppen im Art-déco-Stil standen. Er blieb stehen und machte mit seinem Handy ein paar Fotos von den Jugendstilmalereien an den Säulen und der gewölbten Decke. Dann ging er zu der gerade unbesetzten Rezeption, nahm von der Theke ein paar Prospekte über Istrien, klemmte sie unter den Arm und durchquerte einen langen Flur, der zum Speisesaal und zur Terrasse führte. Als er den großen Raum betrat, in dem sich frühestens in einer Stunde die Gäste zum Frühstück einfinden würden, bemerkte er auf der anderen Seite neben der Küchentür einen Kellner. Er stand vor einer Anrichte, sortierte Besteck und warf es in die Schubladenfächer. Er ist wohl ein Morgenmuffel, dachte Jäger und wünschte ihm im Vorbeigehen einen guten Morgen. Der junge Mann schaute über die Schulter, grüßte zurück und machte dann weiter Krach.

Jäger ging auf die Terrasse. Die drei Pools waren mit Meerwasser gefüllt, die Terrasse und Badelandschaft ganz in Weiß gehalten und von einer hohen Mauer mit einer Balustrade umschlossen. Hübsch, dachte Jäger. Das ganze Ensemble erinnerte ihn an den Zuckerbäckerstil des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts. Die ebenfalls weißen Sonnenschirme waren geschlossen, die Liegen, die um drei Pools aufgestellt waren, leer. Eine Möwe flog über das Dach des Speisesaals und ließ sich elegant auf einer der Kugellampen nieder, die an der Mauer aufgestellt waren, und begann sich das Gefieder zu putzen. Jäger wandte sich nach rechts und ging über eine schmale Treppe hinunter. Noch im Gehen zog er den Bademantel aus, suchte sich eine Liege am großen ringförmigen Pool aus, legte seine Sachen darauf und streifte die Badeschlappen ab. Dann nahm er seine Gleitsichtbrille ab, holte aus der Bademanteltasche eine gelbe Schwimmbrille und setzte sie auf. Gut, dass mich keiner sieht, ich sehe bestimmt aus wie ein Ochsenfrosch, dachte er und stellte sich an den Beckenrand. Er deutete ein paar Kniebeugen an, hob die Arme, atmete tief ein und aus und hechtete nach einem kurzen Zögern hinein. Das Wasser war verdammt kalt, obwohl es temperiert war. Er hätte sich vorher doch kurz abduschen sollen, dachte er, als er prustend auftauchte und mit kräftigen Bewegungen weiterschwamm. Nach einer Runde hatte er sich an die Wassertemperatur gewöhnt und schwamm die nächste langsamer. Als er zum dritten Mal den Ausgangspunkt passiert hatte, drehte er sich auf den Rücken. Er war ganz schön außer Puste gekommen. Er sollte mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport machen und mindestens zehn Kilo abnehmen. Das hatte ihm auch sein Hausarzt beim letzten Check geraten. Jäger hatte sich zwar vorgenommen abzuspecken, aber er war schon immer ein guter Esser gewesen, und war er viel zu beschäftigt, um sich Gedanken über sein Äußeres zu machen.

Er breitete die Arme und Beine aus und lächelte vor sich hin. Wie herrlich so dahinzuschweben, dachte er, während er mit dem Blick eine Federwolke verfolgte, die hoch über ihm dahinsegelte und sich langsam auflöste. Als er aus dem Augenwinkel hinter der Balustrade eine Bewegung wahrnahm, hob er die Schwimmbrille ein wenig an und schaute hoch. Doch ohne seine Brille konnte er in der äußersten Ecke der Terrasse nur eine dunkel gekleidete Gestalt erkennen, die im Schatten der Zypressen stand. Es wird wohl jemand aus der Küche sein, überlegte Jäger, schob die Brille zurück und schloss die Augen.

Das Projektil traf ihn nur einen Wimpernschlag später. Es zertrümmerte sein linkes Schulterblatt, und die Wucht des Aufpralls drückte ihn unter Wasser. Er schlug um sich, schluckte Wasser und kam hustend wieder hoch. Der zweite Schuss, lautlos wie der erste, verfehlte sein Herz nur um ein paar Zentimeter. Jäger ging unter. Das Salzwasser brannte in seiner Kehle wie Feuer, während sich ein bohrender Schmerz in seinem Körper ausbreitete. Er kam nach oben, paddelte mit dem rechten Arm, strampelte mit den Beinen und drehte sich im Kreis. Er war schon früher einige Male in gefährliche Situationen geraten und hatte es immer wieder geschafft, heil herauszukommen, aber so etwas war ihm noch nie passiert. Jetzt nur nicht ohnmächtig werden, sagte er sich. Noch ein, zwei Meter zum Beckenrand, dreh dich auf den Rücken, mach auf Toter Mann. Es wäre lächerlich zu sterben, ausgerechnet hier, ausgerechnet heute. Doch seine Gliedmaßen gehorchten ihm nicht mehr. Die Lungen füllten sich mit Wasser. Erich Jäger verlor das Bewusstsein und schwebte mit dem Gesicht nach unten in der unendlichen Stille. Die Blutschlieren kringelten sich um ihn wie die Fangarme eines Kraken und lösten sich auf. Die Möwe breitete ihre Flügel aus und flog kreischend davon.

EINS

Mittwoch,11. September – 00:45 Uhr

Das Scheinwerferlicht seines altersschwachen Rollers bohrte einen diffusen Tunnel in die Regennacht. Der Asphalt glänzte pechschwarz, das Wasser spritzte hinter ihm hoch. Er fror und krallte die klammen Finger noch fester um die Griffe. Seine Windjacke und die Jeans waren längst durchnässt und klebten an seinem Körper. Im Rückspiegel sah er die Lichter des Wagens, der ihm seit geraumer Zeit folgte. Er steuerte noch dichter an den Straßenrand und versuchte in der Spur zu bleiben. Der Wagen kam näher, war jetzt dicht hinter ihm.

»Fahr zur Hölle, du Idiot!«, schrie Robert in den Wind.

Etwa zwanzig Meter vor ihm war der große Parkplatz, von dem man tagsüber den Lim-Kanal sehen konnte. Er blinkte, bog ab und erwischte ein Schlagloch. Hinter ihm quietschten die Bremsen des Wagens. Gleich darauf spürte er einen Stoß gegen das Hinterrad. Der Roller schlitterte über den groben Schotter. Er versuchte die Balance zu halten, aber der Roller kippte auf die Seite, und er stürzte kopfüber zu Boden.

Joe Prohaska verließ Rovinj und schaltete das Fernlicht ein. Es goss in Strömen, die Scheibenwischer scharrten auf der höchsten Stufe und sein altes Cabrio schaukelte bei jedem Anflug der Sturmböen, die über das Land fegten. Im Radio sang Eric Clapton I shot the Sheriff. Prohaska stellte den Ton lauter und sang mit.

Er hätte längst schon zu Hause sein können, aber das Abendessen bei Ivo und Miranda hatte sich diesmal besonders in die Länge gezogen. Seit heute waren sie offiziell Geschäftspartner, und das musste ja schließlich gefeiert werden. Als er kurz vor Mitternacht aufbrechen wollte, ging das Gewitter los. Blitze zerschnitten den Himmel, Donnerschläge hallten in den Gassen wider, der Regen prasselte auf die Dächer nieder und floss in Bächen über die glatt gewetzten Pflastersteine.

Miranda rupfte die Wäsche von der Leine, die zum Haus gegenüber gespannt war, Servietten flogen vom Tisch, Prohaska, Ivo und seine beiden Jungs trugen die Teller in die Küche. Ivo bot ihm an dazubleiben, aber Prohaska sehnte sich nach seinem Bett. Miranda drückte ihm einen Schirm in die Hand und Prohaska rannte durch die menschenleeren Gassen zum Parkplatz am Nordhafen.

Joe Prohaska und Ivo Horvat waren seit ihrer Kindheit befreundet. Ihre über mehrere Ecken verwandten Väter stammten aus einer Kleinstadt in Slawonien und gehörten der tschechischen Minderheit an. Anfang der Sechziger verschlug es Ivos Vater nach Rijeka, wo er in einer Schiffswerft Arbeit fand. Als er heiratete, zog er mit seiner Frau zu ihren Eltern nach Rovinj und eröffnete Anfang der Achtzigerjahre ein kleines Fotogeschäft, das Ivo vor ein paar Jahren übernommen hatte.

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