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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Erfurt (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Familienmodelle und Familiendesaster, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit mit dem Titel „Der Einfluss Charles Bukowskis auf das Werk von Judith Hermann am Beispiel der Kurzgeschichte ‚Hunter-Tompson-Musik’ aus dem Erzählband ‚Sommerhaus, später’“, die im Wintersemester 2008/09 entstand, soll dargestellt werden, inwiefern Charles Bukowski, sowohl in Persona, als auch dessen Werk als Einfluss für Judith Hermanns literarischen Output zu sehen ist. Schon die Paratexte deuten Ähnlichkeiten zwischen den Kurzgeschichten der beiden Autoren an und lassen auf diese schließen. So heißt es auf dem Einband zu Bukowskis „Jeder zahlt drauf“: „Sehnsucht nach Wärme – mit Zoff, Sixpacks und sinnlichen Frauen.“ „Charles Bukowski hat Schönheit gefunden, wo sie keiner vermutet hat und wo die meisten noch nicht einmal danach gesucht haben.“ (Michael Althen in der Süddeutschen Zeitung) Und bei Hermann: „Judith Hermanns Geschichten sind so wunderbar gelassen erzählt […] und was darin an alltäglichen geschieht, kann schon einem Vierzigjährigem als unbekannt und unerhört erscheinen“ (Burkhard Spinnen)
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