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David ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und seit zwei Monaten mit der jungen Charlotte zusammen, einer Tochter aus gutem Hause. Doch David ist nicht an Romantik interessiert, sondern es geht ihm ausschließlich um den körperlichen Lustgewinn. Da passt es gut, dass das junge Ding zu jeder Schandtat bereit ist. Sofia, Charlottes 52 jährige Mutter, ist entsetzt. So einen Schwiegersohn hatte sie sich nicht gewünscht. Sie versucht David dazu zu bringen, die Beziehung mit ihrer Tochter zu beenden. Der willigt ein, aber nur unter einer Bedingung: Sofia, die sich durch eine enorme Oberweite auszeichnet, muss dafür den Platz der Tochter einnehmen.
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Seitenzahl: 55
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"Ich verstehe das nicht", sagte Sofia S., nach vorne gebeugt auf dem schmalen Bürostuhl sitzend.
Sie saß auf der Kante des Stuhls, hatte eine Hand auf den massiven Mahagoni Schreibtisch gestützt und war ganz schön in Rage.
"Was gibt es da nicht zu verstehen?" sagte ich, locker, zurückgelehnt in meinem wuchtigen Ledersessel und den Wutausbruch der Dame gegenüber, arrogant an mir abprallen ließ.
Mein Blick schweifte nach unten und meine Augen verharrten sekundenlang und ungeniert auf der mächtigen Oberweite.
Während ihres engagierten Auftritts hatte sie für kurze Zeit völlig vergessen ihre Brüste zu verstecken. Erst jetzt, als ich ihr sekundenlang auf den Busen starrte, fiel sie in ihre Gewohnheit zurück, setzte sich aufrecht auf den Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich dachte sie sind des Geldes wegen hinter meiner Tochter her, aber wie ich sehe, kann das nicht der Grund sein", sagte sie mit einem verächtlichen Rundblick in meinem dekadent ausgestatteten Büro.
Vor ihrem Besuch war sie der Meinung, dieser Rüpel ohne Manieren, der einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hatte, war nur hinter ihrem Geld her. Was sollte sonst der Grund sein?
"Es ist auch keine Liebe, Herr L.. Glauben Sie, ich bin blind? Ich sehe doch, wie sie mit ihr reden und mit ihr umspringen", sagte sie voller Abscheu.
Ich kicherte und lachte sie aus. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung und Wut.
"Es ist eine körperliche Sache, Frau S.. Ich habe nicht vor sie zu heiraten", sagte ich mit der Absicht, die Frau gegenüber zu beruhigen. Meine Antwort erzürnte sie aber noch mehr.
"Sie wollen damit sagen es ist nur Sex? Sie trifft sich seit Wochen mit niemand anderem mehr und sie wird auch nicht jünger. Sie haben einen schlechten Einfluss auf sie und sie schaden ihrem Ruf. Kein Mensch will mehr etwas mit ihr zu tun haben, wenn erst bekannt wird, dass sie mit Ihnen zusammen war."
Ihre Stimme überschlug sich fast und bekam einen beinahe hysterischen Tonfall. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen, während ich sie noch immer angrinste.
Ich ekelte sie an wie kein anderer.
"Hören Sie, ihre Tochter kam zu mir und wollte Sex. Ich habe sie nie danach gefragt. Aber eines können Sie mir glauben....sie schon", sagte ich übertrieben leise und weit nach vorne über den Tisch gebeugt.
Sofia verlor völlig die Fassung. Sie warf mir verächtliche Schimpfworte zu und schrie ihre ganze Wut über meine arrogante und aufgeblasene Art heraus.
Sie rang nach Atem. Ihre Stimme klang fremd und wie durch dichten Nebel in ihren Ohren. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Sie sprang von ihrem Stuhl, riss das elegante Jackett auf und hielt es mit weit gespreizten Armen auf.
"So wird sie einmal aussehen, lieber Herr L.. Fett, alt und hässlich, wie ihre Mutter. Ist es das was Sie wollen?"
Sofia S. war nicht fett, alt und hässlich. Sie war 52 Jahre alt, nicht schlank, aber auf keinen Fall fett. Nur in ihren eigenen Augen war sie es.
Es war 30 Jahre her, als sie zum letzten Mal mit einem anderen Mann, als ihrem Ehemann zusammen war. Sie hatte alle sechs Wochen Sex für 3 Minuten und sie beschäftigte sich, auch wenn sie alleine war, nicht mit diesem Thema. Sie hielt sich für unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem Kopf eingebrannt.
Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches, langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge Abend mit Freundinnen, und einmal im Monat von einem Kino- oder Opernbesuch unterbrochen wurde.
Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Sofia gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte 3 Kinder groß gezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch nicht gerade verkleinert hatte.
Seit je her fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite. Verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen, dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um ihren Busen zu verdecken.
Ich brach in ein lautes Lachen aus und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen. Ich schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte ich mich wieder nach vorne.
Sofia stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor mir und präsentierte ihre mächtige Oberweite.
"Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre Tochter, dann tausche ich sie gegen Sie ein", grinste ich verschlagen.
Sofia spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss. Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jackett wieder zu und setzte sich.
Nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen und sich einem Mann so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit sich zu sammeln.
Sofia sah aus als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich ein Lächeln ab.
"Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr L.. Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wieder sehen. Wie viel wollen Sie dafür?"
Sie wartete auf die Geldmenge die ich fordern würde und hoffte, dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.
"Sie haben gehört was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz einnehmen, höre ich auf sie zu treffen", sagte ich und lehnte mich wieder bequem in meinen Ledersessel.
Das könnte lustig werden, dachte ich mir. Ich wollte schon immer mal mit einer reiferen Frau Sex haben.
Als Sohn einer gutsituierten Familie, der zudem nicht schlecht aussah, war es kein Problem für mich, zahlreiche junge Frauen zu erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen.
Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und ich hatte mit meiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt.
Ich musterte Sofia S. von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich attraktive Erscheinung in meinen Augen. Ihre Haare waren gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte meinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn ich sie sah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.
Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus meinem Büro.
Es interessierte mich nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter war, da mein einziges Interesse an ihr dem Sex galt.
Schließlich tat ich nichts wozu sie mich nicht vorher extra gebeten hatte. Ich fickte sie jetzt seit 2 Monaten und es schien, je mehr ich sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger kam sie.
Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und ich brachte ihr bei, es auch zu genießen.