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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,9, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Unternehmenslogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 1 wird das Ziel dieser Arbeit formuliert und kurz auf den methodischen Aufbau eingegangen. Kapitel 2 befasst sich mit der Entwicklung des Gigaliners. Dazu werden zuerst einige wichtige Begriffe erklärt und der Autor wird auf den historischen Hintergrund des Gigaliners eingehen, der bereits seit 1970 in Schweden und Finnland zugelassen ist. Danach werden technische Aspekte und rechtliche Grundlagen des Gigaliners betrachtet. Ausgehend von den Regelungen in der StVO (Straßenverkehrs-Ordnung) und StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) wird insb. auf die EU-Richtlinie 96/53/EG eingegangen. Zudem wird die LKWÜberlStVAusnV (Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften für Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen mit Überlänge) vorgestellt, deren Inkrafttreten die Voraussetzung für die Durchführung des aktuell laufenden Feldversuch mit Lang-Lkw war. Mit der Darstellung dieses Feldversuches wird das Kapitel abgeschlossen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet Kapitel 3, in dem die Argumentation der Befürworter und Gegner dargestellt, untersucht und schließlich kritisch bewertet wird. Das Kapitel wird in die Bereiche Akzeptanz in der Bevölkerung, Verkehrssicherheit, Modal Split und Externe Kosten unterteilt. Dabei wird der Autor auch auf Meinungen eingehen, die sich weder eindeutig für noch eindeutig gegen die Einführung des Gigaliners positionieren, wie z. B. die Meinung vom ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.). In Kapitel 4 wird der Gigaliner im europäischen Kontext betrachtet. Dazu werden die historische Entwicklung, verschiedene Feldversuche und Meinungen aus Schweden, Dänemark und den Niederlanden dargestellt und der Autor wird die Relevanz für Deutschland herausarbeiten. Den Abschluss dieser Arbeit bildet Kapitel 5, in dem die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst werden und der Autor abschließend das Ziel erreicht und eine Einschätzung zu den zukünftigen Einsatzchancen des Gigaliners in Deutschland abgibt.
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