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Seitdem Lena vor einem Jahr ihren Mann Fynn verlor, vergräbt sie sich voller Trauer in ihre Arbeit. Bis sie am Adventsmorgen vor der Tür einen kleinen Hund entdeckt. Der Tibet-Terrier, der als Glückshund gilt, ist nicht allein, sondern hat einen Adventskalender und einen Brief bei sich. Lena traut ihren Augen kaum, der Brief ist von Fynn. Er fordert sie hierin auf, das erste Kalendertürchen zu öffnen. Doch dahinter ist nichts. So ist auch ihr Leben, schreibt Fynn, leer. Nun sei es an ihr, es zu füllen – der Vierbeiner wird ihr dabei helfen.
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Seitenzahl: 146
Nicole Walter
Der Glückshund
Eine Weihnachtsgeschichte
Inhaltsübersicht
1. Tag im Advent
2. Tag im Advent
3. Tag im Advent
4. Tag im Advent
5. Tag im Advent
6./7. Tag im Advent
8. Tag im Advent
9. Tag im Advent
10. Tag im Advent
11. Tag im Advent
12. Tag im Advent
13. Tag im Advent
20. Tag im Advent
21. Tag im Advent
22. Tag im Advent
23. Tag im Advent
Weihnachtsfeiertag
1. Weihnachtsfeiertag
Informationen zum Buch
Über Nicole Walter
Impressum
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Für unsere Glückshunde
Deleen,
Penny,
Petzi,
Klicka,
Fabrice,
Ginger und Wadei
Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind in den Hunden enthalten.
Franz Kafka
Lippen wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Seine Hände, Glücksspuren auf ihrer Haut.
»Der erste Liebesbrief wird mit den Augen geschrieben. Schau mich an!«
Fynn und Leonie, zwei Namen und ein Herz, von ihr gemalt auf die von seinem Atem beschlagene Fensterscheibe im Café der blinden Spiegel. So nannten sie das kleine Café, in dem sie sich kennengelernt hatten. Das Café mit seiner verstaubten Nostalgie und dem alten Schachspieler, der mit sich selbst Schach spielte.
Vor den hohen Fenstern tanzten Schneeflocken zum Wiener Walzer, der im Dreivierteltakt aus einem Lautsprecher in der Fußgängerzone schallte.
»Schau mich an!«, hatte Fynn zu ihr gesagt. Sie hatte ihn angesehen, und er hatte ihren Blick nicht wieder losgelassen.
»Wir beide für immer.« Das hatten sie einander geschworen.
Jetzt war das Bett neben ihr leer und kalt. Diese verdammte Kälte, dort, wo sein Körper sie warm gehalten hatte. »Und bitte, hör nie wieder auf, mich zu sehen.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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