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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 116
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Der Herausgeber
Verbotene Erotikgeschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2023 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Der Herausgeber
Bänder
Der Tag, an dem ich in die Öffentlichkeit kam
Mittagessen
Als Penny Harry traf
Die Macht des Neins
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Der Herausgeber
Wie viele Überarbeitungen kann er wohl verlangen?" fragte sich Bettina. "Vielleicht sollte ich die Geschichte einfach an einen anderen Redakteur schicken."
Sie wusste, dass sie es nicht weiter versuchen sollte, aber sie dachte immer wieder, dass eine letzte Anstrengung ihrerseits ihn befriedigen würde. Und sie wollte ihn befriedigen.
Sie konnte es nicht genau sagen, aber die Art, wie dieser Redakteur mit ihr arbeitete, hatte etwas an sich. Sie fühlte sich dadurch… nicht besonders. Nein, das war nicht das richtige Wort. Ausgesondert. Ja, das war es.
Sie wunderte sich über den Redakteur, aber sie hatte den Mann noch nie gesehen. Da er so viel Zeit mit ihrer Geschichte verbrachte, stellte sie sich vor, dass er dies aus Liebe oder vielleicht auch aus Lust tat.
Ihre Kehle wurde trocken und ihr Bauch zog sich zusammen, als sie das Wort in ihren Mund rollen ließ. Lust. Eine Arbeit der Lust. Vielleicht hat ihn das Lesen der Geschichte erregt. Der Gedanke, dass dieser Mann durch ihre Geschichte erregt werden könnte, reichte aus, um Bettina auf ihrem Stuhl unruhig werden zu lassen. Sie brauchte eine Pause.
Das war die Schwierigkeit beim Schreiben erotischer Geschichten. Die Fantasie erzeugte den Juckreiz, und der Juckreiz musste gekratzt werden. Sie ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Sie schlüpfte schnell aus ihrer Oberbekleidung, ließ aber ihren BH und ihr Höschen an. Sie öffnete die Schublade ihres Nachttisches und holte ihren Klitorisvibrator heraus, dann schaltete sie den DVD-Player ein. Natürlich war ihr Lieblingsfilm noch an seinem Platz.
Sie beobachtete, wie Mr. Wendell Roberts, der Chefbibliothekar, Chloe, die Schülerin mit den säumigen Gebühren, über sein Knie zog. Bettina schaltete ihren Blick ein. Roberts hob den kurzen karierten Rock der Frau an. Bettina spreizte ihre Beine. Chloe räkelte sich auf seinem Schoß und flehte ihn an, sanft zu sein. Bettina schob eine Seite ihres eigenen weißen Höschens über ihre Hüfte und streichelte die glatte weiße Haut ihrer Pobacken. Der Bibliothekar streichelte die runden Pobacken seines Opfers, dann klatschte es! Bettina schob ihr einen Finger in die Möse. Schmatz! Mit der anderen Hand führte sie den Vibrator an die sich verhärtende Knospe ihrer Klitoris heran. Schmatz! Die Frau flehte jetzt nach mehr.
Die Hand der Bibliothekarin griff ihr unter den Rock. Der Kamerawinkel änderte sich und Bettina bekam einen detaillierten Blick auf eine nasse Fotze, aus der das Sperma tropfte. Dann bewegte sich die Kamera erneut, als er ihr einen harten Klaps auf den Hintern gab. Bettina sah den roten Handabdruck und das brachte sie zum Ausrasten. Sie bumste und stieß gegen den Vibrator, während die Salve von Schlägen weiterging und ihr eigenes Stöhnen mit dem Stöhnen des willigen Opfers übereinstimmte. Der Vibrator surrte und pochte gegen ihre Klitoris und sie stieß ihre Hüften ein paar letzte Male für das Nachbeben und presste jeden letzten Tropfen ihres Orgasmus heraus. Sie seufzte, als die Erschütterungen endeten. Ihr Kitzler zitterte weiter, als der Orgasmus abklang. Sie schloss ihre Augen, ließ den Vibrator fallen und wartete darauf, dass ihr Herz wieder seinen normalen Rhythmus aufnahm.
Sie zog sich einen lockeren grauen Bademantel an und kehrte dann an ihren Schreibtisch zurück. Nachdem sie einen Schluck kaltes Wasser getrunken hatte, schrieb sie eine E-Mail an den Redakteur mit einer Idee. Während sie tippte, fühlte sich ihre Kehle wie ausgedörrt an. Sie nahm einen weiteren großen Schluck Wasser zu sich. Ihr Atem ging auf und ab, während sie über seine mögliche Antwort nachdachte. Würde es ihn erfreuen? Vielleicht würde es ihn sogar erregen. Sie hatte es noch nie ausprobiert, aber Geschichten über Meister und Sklaven machten sie an. Sie hatte viele davon gelesen, also dachte sie, es würde Sinn machen.
Bettina dachte an das Pornovideo, das sie gerade gesehen hatte, und stellte sich vor, wie sie auf dem Schoß des Redakteurs lag. Seine starken Hände legten sich um ihre festen Pobacken und zeichneten die beiden Grübchen auf beiden Seiten ihrer Arschritze nach, während er sie auf den scharfen, stechenden Schmerz mit der flachen Hand vorbereitete. Sie war wieder feucht.
Diesmal schaltete sie keinen Porno ein oder kehrte ins Schlafzimmer zurück. Sie warf ihren Bademantel ab, als hätte er ihr befohlen, sich auszuziehen. Sie legte ein Kissen in die Mitte des Futons, ließ sich auf Hände und Knie sinken und drückte ihren Hintern heraus. Wie würde seine Stimme wohl klingen, wenn er ihr Befehle erteilte? Sie spreizte ihre Beine und drückte sich gegen das Kissen, das fester war als die meisten anderen, weil es oft für diesen Zweck benutzt wurde, und sie brauchte es hart, aber nicht zu weich. Sie drückte ihre nasse Fotze auf das Kissen und spürte, wie die harte Kordelnoppe an ihrer Klitoris rieb. Ihre Titten versteiften sich, als sie sich vorstellte, wie die tintenverschmierten Finger des Redakteurs ihre Nippel quetschten und sie rot machten, rot für ihn. Wie ihr Arsch. Er markierte sie. Sie zu benutzen. Sie schrie auf. Aus ihrer Fotze tropfte dickes Sperma auf das Kissen, das nun einen nassen Fleck aufwies.
Der Tag verging wie im Flug. Sie hatte zwei Orgasmen, einen Spaziergang, kein Mittagessen und eine tolle Idee für eine Geschichte. Sie checkte wieder ihre E-Mails, aber immer noch keine Nachricht.
Sie fummelte ein bisschen herum und sortierte Bücher, räumte ihren Schreibtisch auf, aber sie wusste nicht, was sie mit sich anfangen sollte. Wenn er ihr doch nur eine E-Mail schicken würde, damit sie so oder so etwas weiß.
Das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren zunehmend geilen Gedanken. Sie nahm den Hörer ab.
"Bettina Brixton?"
"Ja?"
"Das ist Hamilton Cheevers."
Das war er. Ihr Redakteur. Derjenige, von dem sie noch nie etwas gehört hatte. Und er rief sie an. Und zwar jetzt.
"Sind Sie da, Ms. Brixton?"
Seine Stimme war älter. Vielleicht Ende der Fünfziger oder Anfang der Sechziger, es war schwer zu sagen, aber der Tonfall war kultiviert, mit der Spur eines englischen Akzents. Nichts Extremes. Er klang sehr gebildet.
"S-s-sorry", sagte sie stotternd. "Ja. Ich bin Bettina. Wie schön, dass du anrufst. Warum hast du mich nach all der Zeit angerufen? Bist du ein Ferngespräch?"
Plötzlich hielt sie inne und merkte, dass sie ununterbrochen simulierte. Sie holte tief Luft und beruhigte sich.
"Wie nett, dass du anrufst."
"Das ist schon besser, Ms. Brixton. Deine neueste Idee ist genau richtig. Ich bin froh, dass du endlich verstehst, was ich will."
"Danke. Äh…" Ihr wurde klar, dass sie nicht wusste, wie sie ihn nennen sollte.
"Sir. Sie dürfen mich Sir nennen, Ms. Brixton. Und ich werde dich Tina nennen."
"Tina. Ja, danke, Sir."
"Hast du viel Erfahrung mit Dominanz und Unterwerfung?"
"Eigentlich nichts Reales." Sie begann sich zu winden, weil sie sich nach ihrer letzten Fantasie mit dem Redakteur sehr unwohl fühlte.
"Nun, du musst etwas recherchieren. Zumindest lesen und vielleicht mit ein paar Leuten aus der Branche reden. Ich schicke dir ein paar Quellen per E-Mail. Meinst du, du kannst mir den Entwurf in einer Woche oder so zurückgeben?"
"Ja, Sir. Auf jeden Fall."
"Ausgezeichnet. Braves Mädchen, Tina. Lass uns noch mal reden, wenn ich deinen letzten Entwurf gelesen habe. Du bist eine begnadete Geschichtenerzählerin."
Bettinas Herz raste.
"Danke, Sir", sagte sie und stolperte wieder einmal in ihrer Rede.
"Wenn wir das nächste Mal reden, hoffe ich, dass du dich wohler fühlst, Tina. Auf Wiedersehen."
Bettina legte den Hörer auf. In ihrem Kopf spielte sie das Gespräch noch einmal durch. Warum konnte sie nicht charmant und kultiviert sein, anstatt unbeholfen? An ihm war nichts Unbeholfenes. Er klang ruhig und selbstsicher, mit einer befehlenden Stimme. Ja, befehlend. Ihre Möse bebte bei dem Gedanken. Sie checkte ihre E-Mail und fand eine von ihm mit einer Liste von Büchern, Internetseiten und einer Chatroom-Empfehlung.
Sie fühlte sich wie ein junges Mädchen, das von einem strengen Schulmeister unterrichtet wird. Ihre Brüste schwollen bei dem Gedanken an seine Hände auf ihr an, aber sie ignorierte das Gefühl, oder besser gesagt, sie kanalisierte es in ihr Schreiben.
Sie dachte über den Redakteur nach, während sie Elemente der Dominanz in ihre Geschichte einbaute. Sie konnte spüren, wie die Charaktere Gestalt annahmen. Das Telefon unterbrach ihre Gedanken. Sie nahm den Hörer ab und sagte mit etwas atemloser Stimme "Hallo".
"Störe ich dich, Tina?", fragte der Redakteur.
"Oh, nein. Nein, Sir. Ich war gerade tief in der Geschichte drin." Sie hielt inne und er sagte nichts. Die Luft am Telefon knisterte zwischen ihnen. Sie räusperte sich mit trockener Kehle. "Eigentlich eine Auspeitschungsszene." Wieder eine lange Pause am anderen Ende. Sie hielt sich still, setzte sich aufrecht in ihren Stuhl und hörte auf, mit ihren Haaren zu spielen.
"Wunderbar. Nun, lass dich nicht von mir aufhalten. Ich wollte dich nur über die Fetischmesse und den Verkauf in Toronto am nächsten Wochenende informieren. Ich dachte, du möchtest vielleicht hingehen. Ich werde dort unseren Verlag vertreten. Es wäre eine gute Gelegenheit für uns, uns kennenzulernen."
Bettinas Hände wurden feucht, als sie den Hörer fest an ihr Ohr hielt, und sie atmete tief durch und senkte ihre Stimme.
"Wirklich? Du willst dich treffen? Oh, das würde ich gerne."
"Ich werde dir dann die Informationen schicken. Aber ich erwarte die Überarbeitung vorher. Wir können das besprechen, wenn du kommst."
"Ja, Sir. Ich freue mich schon darauf. Danke, dass du an mich gedacht hast."
"Gern geschehen. Du klingst jetzt viel ruhiger. Du hast eine schöne Stimme, Tina."
Er legte auf und Bettina starrte einfach nur auf das Telefon, bis die Ansage kam, dass sie auflegen sollte. Sie hatte ihn erfreut. Der Gedanke ließ sie erschauern. Bald würde sie ihn treffen. Sie kribbelte vor Vorfreude, von ihrem Kopf bis zu ihrer klatschnassen Fotze. Jetzt musste sie ihre Anstrengungen verdoppeln, um die Geschichte zu beenden. Sie musste unbedingt mit Leuten aus dem Lifestyle reden. Sie ging zu dem Chatroom, den der Redakteur erwähnt hatte.
Schon bald kam sie mit dem Renaissance-Meister ins Gespräch. Es dauerte nicht lange, bis sie in einen privaten Chat wechselten. Das Gespräch ging in eine Diskussion darüber über, was ihm an Dominanz gefällt, und das machte sie total an.
Du bist eine faszinierende Frau, tippte RM. Ich mag eine Frau, die mich fasziniert. Und belohne sie dafür.
Durch ihr lockeres Gewand glitt Bettinas Hand hinunter zu ihrer Möse und sie ließ ihre Finger hinein gleiten, um die klebrigen Säfte ihrer Erregung zu spüren.
Wie würdest du sie belohnen?
Zuerst würde ich sie über mein Knie legen…
Mmm, das hört sich sehr lohnend für mich an. Bettina tippte jetzt mit einer Hand, während sie mit den Fingern über ihre geschlitzten Schamlippen fuhr.
Für mich auch. Ich kann einem sexy, verletzlichen Arsch über meinem Knie nicht widerstehen, der geradezu darum bettelt, versohlt zu werden. Gefällt dir diese Idee?
Gott, ja. Ich würde es lieben, versohlt zu werden. Sie lehnte sich nah an den Bildschirm und drückte ihre Fotze auf den schwarzen Ledersessel, wo sie sich auf und ab bewegte, während sie seine Worte las.
Und ich würde dich gerne übers Knie legen, aber erst nachdem du mich bedient hast. Würde dir das gefallen? Würdest du mir gerne dienen?
Ja, ich träume davon, dir zu dienen.
Bist du nackt?
Nein. Ich habe einen Bademantel an.
Zieh ihn für mich aus. Bettina warf ihren Bademantel ab und er landete in einer grauen Pfütze neben ihren Füßen.
Ja, Sir. Es ist jetzt aus.
Braves Mädchen. Während ich spreche, nimm deine Finger und berühre deine Fotze, als ob ich sie berühren würde. Necke deinen Kitzler, als ob meine Zunge darauf wäre. Stell dir vor, du spürst das Feuer meines Atems auf deiner Haut.
Ja, Herr. Bettina zitterte, als sie seine Befehle befolgte. Er konnte sie nicht sehen, aber sie wusste, dass er durch ihren Gehorsam erregt werden musste.
Ich möchte, dass du mir auf einer Skala von 1 bis 5 sagst, wie nah du dran bist zu kommen. Stell dir vor, ich befehle dir, auf die Knie zu gehen und zu krabbeln. Zahl bitte.
2. Bettinas zwei Finger bewegten sich in ihrer Votze, während sie sie zum Bildschirm und wieder nach unten hob.