Der Hundehimmel muss noch warten - Karin Hübner - E-Book

Der Hundehimmel muss noch warten E-Book

Karin Hübner

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Beschreibung

Der kleine Welpe, ein Labrador-Dackel-Mix, wurde in einer Mülltonne entsorgt. Abgemagert bis auf die Knochen, verängstigt und scheu wurde er aus der Mülltonne, kurz bevor der Müll gelehrt wurde, befreit. Heute ist der kleine Hund der Star auf Mallorca, im Nordosten der Insel. Mit viel Liebe wurde er wieder aufgepäppelt. Wie es dazu kam und warum er jetzt ein Star auf der Fensterbank ist, erzählt die süße Geschichte, eine rührende Geschichte und Liebe zwischen Mensch und Hund.

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Seitenzahl: 36

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Danksagung:

Ich bedanke mich zu aller erst bei meinem Mann,

>Burkhardt Hübner<

für seine Unterstützung und Mithilfe

>Silvia Ulbrich und Kassandra Frauenderka<

für die Freigabe der Fotos

Gaby Böttgerr-Blume & Josch Blume

für die Bereitstellung Ihrer Fotos

und

dem Lektorat

Michaela Hübner

Vielen Dank!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Vorwort

Wir wollten eigentlich keine Tiere mehr, denn wir hatten fünf Katzen und einen Schäferhund. Es tat uns immer sehr weh, wenn wir einen unserer Lieblinge loslassen mussten, so entschieden wir uns „keine Tiere„ mehr!

Nachdem wir ein paar Jahre das so ausgehalten haben und lange darüber gesprochen hatten, kam dann doch noch einmal ein „Wauwie“, ich glaube das kennt ihr auch,„nie wieder Tiere“ und dann doch. Also nahmen wir ein ausgesetztes kleines Hündchen auf, adoptierten es! Nun fängt die Geschichte aber an, die aber „Puffel“ (so heißt er) jetzt selber erzählt!

Viel Spaß beim Lesen

Er wurde einfach entsorgt, der kleine Labrador-Dackel Mix „Puffel“

Die wahre Geschichte eines kleinen Hundes, der in der Mülltonne auf Mallorca dem Tod geweiht war und nur durch Zufall entdeckt wurde. Abgemagert bis auf die Knochen, verängstigt und scheu wurde er aus der Mülltonne, kurz bevor der Müll gelehrt wurde, befreit.

Heute ist der kleine Hund der Star auf Mallorca, im Nordosten der Insel. Mit viel Liebe wurde er wieder aufgepäppelt. Wie es dazu kam und warum er jetzt ein „Star“ auf der Fensterbank ist, erzählt Puffel, so heißt er jetzt, selber.

Eine rührende Geschichte und Liebe zwischen Mensch und Hund

Mit div. Bildern des kleinen Hundes

Kapitel 1

Das ist ganz schön dunkel, wo bin ich? Als ich weglaufen wollte, bin ich mit der Nase sofort an eine Wand gestoßen, ich hatte gar nicht gesehen, wo diese Leute mich hinein geschmissen haben. Ich war ja in einem Sack und als sie mich ausgekippt haben, war es plötzlich gaaanz tief und dunkel! Warum haben sie das nur gemacht?

Ich war doch ganz lieb, wenn sie auf mich zukamen, habe ich mich gleich hingeschmissen, aber die Leute haben mich gar nicht beachtet und auch nie den Bauch gekrault. Dann bin ich immer wieder in meine Ecke gegangen und habe mich in den Papierhaufen gelegt, da, wo sie mich immer hingeschickt haben. Und nun haben sie mich auch noch in dieses dunkle, kalte und stinkende Haus gesperrt!

Ich hatte mir solche Mühe gegeben, aber was ich auch getan habe, diese Leute hatten mich einfach nicht lieb!

Ich habe auch nie gebellt, damit sie nicht genervt sind. Wenn ich nur mal gepiepst habe, damit sie mich ein klein wenig beachten, schauten sie mich ganz böse an, dann bin ich auch gleich, Köpfchen und Schwänzchen nach unten, in meine Papierecke und war wieder ganz leise.

Ich habe auch ganz wenig gegessen, damit ich nicht so viel koste, hat alles nichts genutzt.

Und nun sitze ich in diesem furchterregenden dunklen Haus und kann vor Angst gar nicht aufhören zu zittern, es gefällt mir hier drin überhaupt nicht, und ich kann nicht alleine hier raus! Ob sie wohl zwischendurch an mich Denken? Vielleicht tut es ihnen ja jetzt leid und sie holen mich doch wieder hier raus! Aber, ich glaube es nicht.

Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein vor lauter Zittern und Frieren. Ich war so unendlich traurig und gestresst, dass ich tief und traumlos geschlafen habe.

Von einem lauten Krachen wurde ich plötzlich wach und ich musste erst mal kurz überlegen, wo ich eigentlich bin. Als es mir klar wurde, kam sofort die Angst zurück! Dazu kam noch, auch wenn ich nur ein Hund bin, in dem ganzen Müll stinkt es wirklich und darum hab ich mich in die äußerste Ecke verkrochen.

Jetzt kam ich langsam raus aus der Ecke, um genauer zu horchen, was das für ein Krach da draußen war.

Jetzt wurde mir langsam klar, wo ich war, ich hatte doch die Menschen schon beobachtet, wie sie in so ein „Haus“ ihren Müll geworfen haben. Das nennen sie glaube ich „Mülltonne“, toll, und darin sitze ich nun!

Jetzt, wo mir endlich klar war, wo ich bin, habe ich erst recht Angst, das heißt, ich wusste gar nicht, dass noch mehr Angst geht, aber geht.