One Way nach Mallorca - Karin Hübner - E-Book

One Way nach Mallorca E-Book

Karin Hübner

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Beschreibung

Eine wahre Auswanderergeschichte von einem Ehepaar, was sie erlebten und welche Katastrophen sie erfahren mussten, bis sie ihren Traum verwirklichen konnten! Zum Nachdenken, zum Überlegen und auch als Tipp an diejenigen, die noch auswandern wollen.

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Ich bedanke mich - zu aller erst bei meinem Mann, denn ohne ihn würde es dieses Buch nicht geben;

bei meinen Kindern, die immer an mich geglaubt haben und mich in meinem Vorhaben Bücher zu Schreiben, immer gestärkt haben;

unserer Schwiegertochter, die uns erste Kontakte zu anderen Autorinnen hergestellt hat;

für die tolle und tatkräftige Hilfe sowie aufmunternde Worte Maciej Marek Lysakowski & Jörg Menke-Peitzmeyer

und ganz besonders für die Beratung den Autorinnen:

Mira Morton

Kara C. Cowan Gillian

Marion Schreiner

Bea-Te Majewski

Lektorat: Michaela Hübner

Und „Maya“ für den Titelvorschlag

Vielen Dank!

One Way nach Mallorca

Traum oder Albtraum

Personen

Karin

Ich als Erzähler

Robert

mein Mann

Monik

Tochter

Alexander

Sohn

Roman

Sohn

Lulu

Freundin

Heinz

Ex Schwiegersohn

Heiko

Roberts Arbeitgeber

Julie

Enkeltochter und Tochter von Monik

Jason

Enkelsohn und Sohn von Monik

Briana

Schwiegertochter und Frau von Roman

Olivia

Schwiegertochter und Frau von Alex

Olli

Schwiegersohn und Ehemann von Monik

Rosi

Gute Freundin

Sandra

Freundin

Jerry

Sohn von Sandra

Marcus

Ehemann von Rosi

Aaron

Freund

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1

Wir

Gedanken: Zugfahrt

Kapitel 2

Die Entdeckung

Kapitel 3

Einige Zeit später

Meine Tochter.

Kapitel 4

Die Bäckerei

Kapitel 5

Neue Perspektien

Kapitel 6

Der erste Winter

Kapitel 7

Weihnachten

Das zweite Jahr

Kapitel 8

Lebensqualität

Herausforderung

Tod und Leid

Trauer und Beerdigung

Kapitel 9

Normalität 2004

2005

Kapitel 10

Freunde und andere Bekannte

2006: Die Insel gehört uns

Kapitel 11

Abschied

Abschied!

Rexilinchen

Kapitel 12

2007 - 2008

Kapitel 13

2009 – 2011

Kapitel 14

2012 – 2015

Mallorca

Kapitel 15

2018

One Way nach Mallorca

Traum oder Albtraum

Eine wahre Auswanderergeschichte von einem Ehepaar, was sie erlebten und welche Katastrophen sie erfahren mußten, bis sie ihren Traum verwirklichen konnten!

Vorwort

Zum Nachdenken, zum Überlegen und auch als Tipp an diejenigen, die noch auswandern wollen.

Tschüss Deutschland

auf andere Art und Weise, die Wahrheit vom Leben unter Palmen, dort „wo andere Urlaub machen, Sonne, Strand und Meer!“

Hätte uns jemand vor 30 Jahren gesagt, dass wir nach Mallorca auswandern, dann hätte ich nur laut gelacht!

Nun - 13 Jahre auf Mallorca - eine der schönsten Inseln weltweit. Wurden wir auch glücklich auf der Insel, sind wir dort geblieben? ........Wie geht es uns Heute?

Ich sitze auf der Terrasse unserer Wohnung auf Mallorca, was sag ich „Wohnung“, das ist ein Chalet, ein Traum von Wohnung, die wir nur durch Zufall für ein halbes Jahr bewohnen dürfen. Das hat unsere Tochter durch ihre Kontakte ermöglicht.

Wir leben nun seit 15 Jahren auf Mallorca, dieser wunderschönen Insel, und diese Wohnung übertrifft einfach alles, manches mal denke ich dass ich Träume.

Ich genieße jeden Tag von diesem ursprünglichen Ausblick, die arabische Bauweise, wir sehen auf die Burg von Capdepera; einfach das „ursprüngliche Spanien“! Diese Zeit hier werde ich nie vergessen und bin dankbar dafür, unendlich dankbar!

Leider war von Anfang an die Zeit hier begrenzt, und obwohl ich das wusste, weiß ich jetzt schon, dass mir der Abschied von hier schwerfallen wird.

Aber, alles hat seinen Sinn, und wenn es nur eine Auszeit war, so kommt es mir jedenfalls vor. Aber O.K., ich genieße bzw. „wir“ erst einmal hier jeden Tag.

Und nun zurück zu unserem Abenteuer >Ausgewandert nach Mallorca<!

Kapitel 1

Wir

Ich - Karin und Robert - mein Mann, wir waren trotz unseres fortgeschrittenen Alters, immer noch miteinander glücklich. Wir wussten, dass Deutschland uns nichts mehr gibt. Eine starke Sehnsucht nach Veränderung brachte uns auf den Gedanken unsere Heimat zu verlassen. Wir zogen mit Hund und Katz aus und fanden auf Mallorca ein neues Zuhause. Dort angekommen wussten wir, hier Fuß zu fassen, das wird nicht ganz leicht sein.

Da sah man aber den Optimismus in unserem Blick und das brachte uns auch das nötige Glück... das wir auch brauchten. Das Glück, das uns keiner mehr nahm, half uns Arbeit und Wohnung zu finden. Ich mit REIKI und Ayurvedamassagen, Robert als Reiseleiter.

Jetzt sind wir zwei Wahl-Mallorquiner!

Das ist unsere wahre Geschichte, aber bitte, SO nicht nachmachen:

Als die Kinder noch klein waren, es sind drei, Monik, Alexander und Roman, sind wir immer nach Frankreich gefahren und haben dort in fast jeder Region Urlaub gemacht. Die Ferienhäuser in Frankreich waren damals günstiger als in Deutschland.

Jedes mal, wenn wir aus dem Urlaub kamen, hatte ich regelmäßig Depressionen.

Ich habe ein paar Urlaube gebraucht um zu verstehen warum!

Für mich entstand die Idee, es ist Deutschland. Und es wurde Jahr für Jahr immer schlimmer für mich. Als ich dann mit meinem Mann Robert immer öfter darüber sprach, kamen wir überein: Wenn es so was gibt, dann hatten wir beide das Gefühl, im falschen Land geboren zu sein. Scherz. Ihm ging es auch so. Langsam entstand der Gedanke - wir sollten auswandern ... Aber wie? Mit drei Kinder, die noch zu Schule gehen? Nein! Also weiter wie immer! Sollte unsere Idee nicht funktionieren, wären die Kinder diejenigen, die darunter zu Leiden hätten! Das wollten wir ihnen nicht antun. Wir sind geblieben und machten weiter - wie immer.

Das nächste Jetzt hat sehr viel mit der Auswanderung zu tun; das wussten wir aber erst Jahre später.......denn noch ahnten wir es nicht einmal im entferntesten, was mit uns geschieht.

An einem Samstag Nachmittag hat Robert ein interaktives Spiel im TV mit Thomas Gottschalk mitgemacht.

Es war nur Spaß, wir machten uns keine ernsthafte Gedanken und plötzlich sahen wir Roberts Namen über den Bildschirm laufen.

Wir glaubten unseren Augen nicht zu trauen. Und als klar war, was wir gewonnen hatten, konnten wir es abermals nicht glauben.

Doch, ja, es war richtig... und ein richtiger Hammer: eine 14-tägige Reise mit Partner, incl. Hin- und Rückflug, Halbpension nach Spanien, Gran Canaria!!!

Wir waren aber Frankreich-Fans, Spanien hat uns Null interessiert. Aber für geschenkt?? Warum nicht. Das sollte später noch eine große Rolle spielen.

Als die Auswanderung wieder im Gespräch war, wollte mein Mann nach Gran Canaria, und ich nach Holland gehen.

Seltsamerweise war nun Frankreich nie mehr im Gespräch. Also, er wollte nicht nach Holland, und ich nicht nach Gran Canaria. Ich hatte an Holland gedacht, weil mir das System dort gut gefiel. Ich war der Meinung, Gran Canaria, zum Urlaub machen ganz toll, einfach super, aber doch nicht zum Wohnen! Sehr viel später war uns beiden klar, wir haben es richtig gemacht - viele Jahre später!

Also, weiter wie immer, und ich muss sagen, es bewahrheitet sich immer wieder, es gibt keine Zufälle. Alles hat einen Sinn, auch wenn man es erst sehr viel später begreift. Die Kinder waren mittlerweile erwachsen, gingen ihre eigenen Wege.

Mein Mann war das erste mal arbeitslos und er begann seine eigene Firma zu gründen - die WMA (Wir Machen Alles).

Zum Beispiel Entrümpelungen, Renovierungen, Umzüge, Gartenarbeiten, und vieles mehr. Somit entstand ein bisschen Hoffnung.

Doch leider, die Fa. WMA rief auch das Gewerbeamt auf den Plan, und statt froh zu sein, das jemand sich etwas einfallen lässt und sich nicht arbeitslos meldet, legen sie dir zur Belohnung auch noch Steine in den Weg. Und die waren sehr groß.

Wir waren mit der WMA sogar mit einem großen Artikel in der örtlichen Zeitung in Berlin. Namhafte Schauspieler waren auch unsere Kunden! Alle Tätigkeiten waren drin, bis hin zum Kurierfahrer, wo wir Wochen später leider feststellten, dass man statt Geld zu verdienen auch noch Geld mitbringen muss.

Das war das Ende einer langen Kette von verarscht werden und wir von Deutschland die Schnauze gestrichen voll hatten! Und nun fingen wir an, uns ernsthaft über das Auswandern zu Unterhalten.

Eigentlich wollten wir das ja schon zwei Jahrzehnte, jetzt aber war die Zeit gekommen.

Ich hatte die letzten 10 Jahre neben meinem alten Job als Wäschemeister mit eigener Wäscherei, am Wochenende in meinem neuen Beruf als Seminarleiterin für die „Fünf Tibeter“ (Yoga ähnliche Übungen) und als REKI-Lehrerin (wurde von Dr. Mikao Usui Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. REIKI löst Blockaden, ist Tiefenentspannung, bringt Energie zum Fließen, fördert die Selbstheilung) in meiner Praxis im Haus gearbeitet.

Das habe ich in den letzten Jahren gelernt,neben meinem täglichen alten Beruf! Als letztes machte ich mein Diplom als Ayurveda Masseurin.

(Ayurweda ist eine traditionelle indische Heilkunst und Öl-Massage). Das sollte sich als wahres Glück erweisen!

Gedanken

Zugfahrt

Du sitzt in einem Zug und Du merkst, Du sitzt im falschen Zug...

steig aus.

Der Zug fährt schnell, alles fliegt an Dir vorbei, Du kannst nichts klar Sehen......

steig aus.

Pass auf, der Zug fährt immer schneller. Es ist niemals zu spät halt zu sagen und die Richtung zu

wechseln.....

steig aus.

Und genau das haben wir dann getan......

Ausgestiegen und Ausgewandert!

Immer und immer wieder haben wir uns nun unterhalten, und die Idee wurde langsam immer konkreter. Natürlich kam immer wieder - „sollen wir das wirklich tun?“

Und wenn ich intensiv darüber nach dachte, bekam ich schon Bauchschmerzen. Aber wie Männer so sind, Robert war Feuer und Flamme.

Dazu muss man sagen, ich habe soviel schlaue Bücher gelesen und trotzdem ist bei mir immer noch >ein Glas Wasser - halb leer, und bei meinem Mann - halb voll<. Hat ja auch einen Grund, warum wir schon so lange verheiratet sind, heute 44 Jahre.

Als wir unseren Kindern und Freunden erzählten dass wir auswandern wollen, kam dann von allen Seiten „ ja das macht ihr ja sowieso nicht“; oder „ihr seid doch viel zu alt zum Auswandern“; „auch wenn ihr das macht, ihr kommt schnell zurück“.... Sie sollten sich aber alle täuschen.

Und plötzlich war die Sache auf ein mal ganz Ernst. Die Idee war geboren, die Entscheidung getroffen, wir wussten nur noch nicht....wohin???? Toll!!!

Wir kamen zurück zu - er Gran Canaria, ich - Holland<. Wie ich schon erwähnt habe, ich fand das holländische System ja sehr gut. Dagegen sprach aber das Wetter, welches ja so war, oder ist, wie in Deutschland.

Für meinen Geschmack sprach gegen Gran Canaria, dass es auf Dauer zu einseitig und langweilig werden würde. Aber, Robert wollte unbedingt dahin. Also gut, sagte ich, wir machen dort nochmal Urlaub und fühlen mal, wie es sich anfühlt dort zu wohnen.

Zu dieser Zeit hatten wir so gar keine Lust Weihnachten und Silvester die Bude voll zu haben und immer die ganze Arbeit, also wollten wir „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, den Feiertagen entfliehen und das eventuelle Auswanderungsziel anschauen.

Robert ging ins Reisebüro, von wo aus er mich nach kurzer Zeit anrief und mir den Gesamtpreis für diesen Urlaub nannte. Ich sagte ihm gleich: „vergiss es, ist mir zu teuer“.

Nach kurzer Zeit rief er wieder an und meinte, der Herr aus dem Reisebüro machte den Vorschlag, wenn man es aufteilen würde, nämlich 1 Woche Gran Canaria und 1 Woche Mallorca, dann würde es günstiger sein.

Mein erster Gedanke, „ist ja komisch“, zweiter Gedanke „zu viel Stress“, dritter „um Gottes Willen....Mallorca?!“ Ich sagte dann am Telefon NEIN.

Als ich aufgelegt hatte, dachte ich darüber nach. Wir waren noch nie auf Mallorca, haben uns von allen beeinflussen lassen - „Ballermann“ und so.

Nachdem ich es mir durch den Kopf hatte gehen lassen, rief ich Robert an und sagte er sollte uns doch zwei Bücher über Mallorca besorgen. Er kam auch mit zwei Büchern über Mallorca nach Hause und wir setzten uns hin, jeder mit einem Buch in der Hand und beschäftigten uns erstmalig mit diesem Thema. Wir kamen beide nicht raus mit der Nase! Wir waren fasziniert über das was wir da lasen und an Bildern sahen.

Den Rest des Abends verbrachten wir damit uns begeistert über Mallorca zu unterhalten. Tagelang beschäftigten wir uns mit Mallorca und dem was wir gelesen haben. Dann fasten wir den Entschluss, dass wir Weihnachten und Silvester auf Mallorca verbringen möchten. Am nächsten Tag sind wir ins Reisebüro gegangen und haben die Reise gebucht. Wir haben den Ort - Calla Millor - an der Nord/Süd Küste Mallorca ausgewählt.

Nun war die Entscheidung getroffen und es kam langsam die Vorfreude und auch die Aufregung, weil man ja anders schauen wird, wie ist das Gefühl dort zu Wohnen? Die Zeit war gekommen, los geht’s. Wir machten uns auf den Weg.

Kapitel 2

Die Entdeckung

Als wir über Mallorca flogen und zur Landung ansetzten, war das, was wir schon im Flugzeug sahen, sehr angenehm.

Die eine Stunde Fahrt im Bus nach Calla Millor ließ uns schon einen kleinen Einblick auf die Insel haben. So etwas schönes hatten wir noch nie gesehen. Alles grün, Palmen an den Straßen, Orangenbäume entlang vieler Wege und Felder. Hier war einfach alles, Berge, grüne Wiesen, Felder und natürlich auch das Meer. Wir waren in richtiger Hochstimmung.

Als wir nach Cala Millor einbogen fragte ich Robert: „ hier machen wir aber nicht Urlaub“?, Robert sagte „doch“! Man, dann hätte ich auch in Berlin bleiben können, alles nur Hochhäuser. Kurz trat die Enttäuschung auf, aber Cala Millor besteht wirklich nur aus hohen Häusern - zur 80% sind das die Hotels. Und natürlich das Meer und der Strand - 5 Km lang. Noch in den 60iger Jahren waren hier nur Felder und Palmen, ein schnell wachsender Urlaubsort. Am nächsten Morgen,nach dem Frühstück haben wir uns ein Auto gemietet und fuhren die ganze Gegend ab. Das angenehme Gefühl war wieder da!

Wir sahen uns soviel wie möglich an, die schöne Insel, blauer Himmel,kristallklares Wasser, immer grün und der tolle Duft der Pflanzen, einfach traumhaft! Wir waren völlig begeistert. Eben Trauminsel, im wahrsten Sinne des Wortes.

Als wir ein paar Tage später nach Hause flogen, waren wir uns einig:

DAS IST ES!

Zu Hause angekommen fingen wir langsam mit den Vorbereitungen für die Ausreise an.

Es waren tausend Sachen an die wir denken mussten.

In diesem Jahr flogen wir noch einmal zu „unserer Insel“, haben uns vorher mit Maklern auf Mallorca kontaktiert und wollten Wohnung und Arbeit suchen! Aber, die Zeit reichte gerade mal zum Wohnung suchen.

Wir sind kreuz und quer durch die Insel gefahren und blieben dann in dem Ort Canyamel hängen, das liegt an der Nord/Ost Küste, nahe Capdepera. Nach Hause flogen wir mit einem Mietvertrag!

Jetzt wurde es Ernst, denn der Mietvertrag fängt in 3 Monaten an. Per Internet suchten wir nun noch einen Job, und wurden nach längeren Suchen auch fündig.

Robert kontaktierte sich mit einem Ausflugsunternehmen, die die Gäste über die Insel führen bzw. fahren und dabei alles Sehenswerte erklären. Also eine Inselrundfahrt der anderen Art, nämlich mit 7sitzer Autos.

Nachdem er mit der Firma, die einem Deutschen gehört, der schon 20 Jahre ansässig war, mehrmals telefonierte, sagte man ihm, „alles klar, wenn sie hier sind, kommen sie gleich zu uns und dann können sie auch gleich anfangen, wir brauchen immer Leute“.