Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Hypochonder?
Hypochondrie: Was ist das?
01.1 - Wer hat’s erfunden?
Was sind somatoforme Störungen?
02.1 - Ein Übersetzungsversuch
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Vorwort
Ich selbst bin natürlich kein Hypochonder, aber pünktlich zu Weihnachten hat es mich mal wieder voll erwischt: Husten, Bronchitis und hohes Fieber. Garantiert nicht eingebildet.
Selbst mein Chef, der sonst vom Krankmachen wenig hält, hat mich nach Hause geschickt, nachdem ich ihm die Redaktionskonferenz zerhustet hatte. Und meine Frau, wie so viele ihres Geschlechts ziemlich hart im Nehmen und im Umgang mit dem leidenden Ehemann eher preußisch, hatte ein Einsehen mit mir und hat mir bei Überschreiten der 40 Grad Celsius eigenhändig Wadenwickel gemacht.
Als Beweisstücke für die Echtheit meiner gerade durchgemachten Erkrankung führe ich also an: Echte Fürsorge aus eher ungewohnter Richtung, eindeutig zu hohe Körperkerntemperatur in mehreren aufeinanderfolgenden rektalen (!) digitalen Messungen (digital bezieht sich hier auf die Messtechnik des Thermometers, nicht auf den medizinischen Begriff mit dem Finger). Und zum Schluss meiner Beweiskette, die Ziffern JO1.4 G und JO2 G1, die mein Hausarzt auf die Krankmeldung eingetippt hat: Freispruch also durch ICD-10, die internationale Klassifikation der Krankheiten.
Ansonsten bin ich eigentlich sehr gesund. Na gut, es gibt da ein wiederkehrendes Problem, das regelmäßig in stressigen Zeiten aufs Neue erblüht und bisweilen recht schmerzhaft ist. Das hängt auch mit zu viel Sitzen und zu wenig Bewegung und natürlich der meistens zu fetten Ernährung zusammen.
Mehr möchte ich darüber aber eigentlich nicht sagen. Mögen andere Leute über dieses Thema Bestseller schreiben - in vorsichtiger Andeutung nenne ich mein Problem deshalb im Stillen die Charlotte-Roche-Gedächtnis-Fissur. Die bei jedem Widerauftreten in mir keimende Angst, ein Dickdarm-Tumor könnte die Ursache der Beschwerden sein, verdränge ich jedenfalls ganz souverän. Und seit mindestens zwei Jahren gehe ich ja demnächst zum Arzt und lass mich durchchecken. Da ist insofern geschickt, dass ich mit dieser Taktik bald das Alter erreicht habe, in dem Vorsorgeuntersuchungen obligat und von der Krankenkasse bezahlt werden.
Halten wir fest: Ich bin gesund - und das ist auch gut so.
Dr. med. Erik Heintz
Hypochonder?
Also ehrlich, werte Leserin, werter Leser, wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Hypochonder. Diese Herumzickerei ist mir ein Gräuel. Ich bin ja im Showbusiness tätig und das ist bekanntlich ein hartes Geschäft. Da würde niemals irgendwer auf die Idee kommen, sich wegen eines klitzekleinen Halskratzens bemuttern zu lassen, als ob derjenige gerade den letzten Stunden seines Lebens entgegensähe. Nein, wir fahrenden Künstler sind zähe Hunde. Auch im Privatleben.
Kürzlich hab ich beispielsweise einem Freund beim Entrümpeln der Wohnung seines verstorbenen Onkels geholfen. Das war mir eine freudige Freundschaftspflicht. Ehrlich.
Er hätte gar nicht sagen müssen, dass ich nicht wieder mit der Geschichte von der hochansteckenden Wirbelsäulenverkrümmung kommen soll. Das Entrümpeln ging uns dann schnell und leicht von der Hand und - abgesehen von der dreistündigen Pause, die ich wegen eines plötzlichen Krampfs im linken Bein einlegen musste - war auch die Stimmung sehr gut.
Wie ich also dasaß und ihm mit positiven Schwingungen und guten Ratschlägen beim Schleppen half, fiel mir plötzlich das Tagebuch des Onkels in die Hände. Und da, muss ich sagen, war ich sehr erstaunt. Das war ein Psychogramm eines wahren Meisters der eingebildeten Krankheiten: Der hatte Seuchen und Pandemien bereits in sich entdeckt, bevor sie überhaupt ausgebrochen waren. Der verstand es, aus einem Mückenstich Elefantiasis zu machen. Ich war ehrlich von Ehrfurcht ergriffen vor diesem Hohepriester der Hypochondrie. Er war zweifelsohne ein Meister seines Fachs. Und dieses Dokument eines Menschen, der sein Leben völlig der Krankheit gewidmet hat, das möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Aber ich warne Sie: Es besteht höchste Ansteckungsgefahr!
Severin Groebner
Hypochondrie: Was ist das?
01.1
Wer hat’s erfunden?
Kennen Sie diese Situation? Sie stehen an der Supermarktkasse in der Schlange und der Mann hinter Ihnen fährt Ihnen nicht nur den Einkaufswagen in die Hacken - sondern viel schlimmer, er hustet Ihnen auch noch ständig ungebremst in den Nacken?
Sie können die Tröpfchen seines feuchten Hustenstoßes förmlich auf Ihrer Haut spüren, ein zartes Kribbeln zeigt Ihnen, dass die Bakterien oder Viren aus den Untiefen des Bronchialsystems Ihres Hintermannes schon auf direktem Weg in Ihre Blutbahn gelangen, sich dort vermehren werden, in Ihre vormals gesunden Zellen eindringen, und noch bevor Sie der Kassiererin den Satz: "Nein, ich sammle keine Treueherzen!", entgegennuscheln können, sind Sie überzeugt, wenn nicht schon am gleichen Abend, dann spätestens am nächsten Morgen krank, schwer krank zu sein. Diese Angst, die eigene Gesundheit einzubüßen, ist - völlig normal! (Siehe Krankheitsangst - eine Urangst, Seite 15).
Die meisten Menschen haben nämlich spätestens beim Einräumen der Einkäufe in den Kofferraum ihres Autos die Situation an der Kasse schon wieder vergessen und fühlen sich kerngesund. Die meisten - aber manche eben nicht. Wer stattdessen schon auf dem Weg zum Auto immer wieder die eigene Stirn befühlt, um den erwarteten Fieberanstieg nicht zu verpassen, sich vor dem Rückspiegel des Autos die Zunge rausstreckt, um die gefühlte Rötung des Rachens zu verfolgen, anschließend mit dem Handy einen Termin beim Hausarzt ausmacht - wegen Dringlichkeit wenn möglich noch für den selben Tag - und auf dem Nachhauseweg bei einem Einkehrschwung in der Apotheke alles mitnimmt was gut, teuer und rezeptfrei zu haben ist, gilt im Volksmund schnell als Hypochonder. Gemeint ist damit jemand, der sich seine Krankheiten nur einbildet, aber trotzdem darunter so stark leidet, dass auch seine Mitmenschen, ob sie nun wollen oder nicht, noch etwas davon haben.
Was ist eigentlich Gesundheit?
In der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, steht zu lesen:
” Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheitoder Gebrechen. Der Besitz des bestmöglichen Gesundheitszustandes bildet eines der Grundrechte jedes menschlichen Wesens, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung. Die Gesundheit aller Völker ist eine Grundbedingung für den Weltfrieden und die Sicherheit; sie hängt von der engsten Zusammenarbeit der Einzelnen und der Staaten ab! “
Zitat aus: Verfassung der WHO, Stand vom 7.3. 2006
Dass es sich hier um eine Maximalforderung handelt, ist wohl jedem klar. Hängen wir das Ganze mal nicht ganz so hoch aufund einigen uns darauf, dass Gesundheit bedeutet, keine Krankheiten oder sonstige Befindlichkeitsstörungen zu haben, mit sich und seiner Umwelt im Reinen zu sein und mehr oder weniger aktiv und zufrieden sein Leben zu gestalten.
Krankheitsangst - eine Urangst
Die Angst, krank zu werden oder krank zu sein, zählt wie die Angst vor dem Tod zu den Urängsten des Menschen. Schon vom Steinzeitmenschen müssen wir annehmen, dass er sie kannte. Wenn Fred Feuerstein krankwar, konnte er nämlich weder jagen noch fischen - geschweige denn Wilma, Pebbles und Bamm-Bamm vor hinterlistigen Säbelzahntigern beschützen. Krankheit war bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft gleichbedeutend mit dem Verlust der Lebensgrundlage für die ganze Familie - und ist es wohl in vielen Ländern dieser Erde noch bis heute. Erst in den 1880er-Jahren führte Reichskanzler Otto von Bismarck eine Sozialversicherung ein, die Unfall, Krankheit, Invalidität und Altersarmut einschloss. Heute liegt der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland bei um die 15 Prozent des Bruttoeinkommens, netterweise zahlt der Arbeitgeber eine Hälfte davon. Mutter Natur meinte es also nur gut, als sie uns die Krankheitsangst mit auf den Lebensweg gegeben hat. Ein - wohlgemerkt - normales Maß davon hilft uns, unser hohes und teures Gut Gesundheit zu schützen.
Angefangen hat alles, wie so oft, mit den alten Griechen: Griechenland ist also nicht nur die Wiege der Demokratie, sondern auch die Hebamme der Hypochonder. Der "geistige Geburtshelfer" war in diesem Fall nicht So-, sondern Hippokrates, auf dessen Eid sich auch heute noch viele Mediziner berufen, ohne ihn je gelesen, geschweige denn geschworen zu haben. Hippokrates lebte rund 400 v. Christus und verwendete das Wort Hypochondrion als anatomische Bezeichnung für den Bereich unterhalb der Rippen- oder auch Brustknorpel. Hypo steht dabei für unterhalb und chondros für die Rippen- oder Brustknorpel, die Übersetzung wäre also sinngemäß unterhalb der Brustknorpel liegend. Gemeint waren damit alle Organe des Bauchraumes (also Leber, Milz, Magen, Darm etc.), deren Erkrankung, so glaubten die Griechen, unter anderem zu psychischen Störungen führte.
Manche Menschen verwenden heutzutage im Brustton der Überzeugung auch das Wort Hyperchonder, um einen eingebildeten Kranken zu beschreiben. Klingt zunächst logisch: Hyper steht ja für über, zu viel, ist aber leider falsch.2 Als etymologische Neuschöpfung ist Hyperchonder allerdings ganz hübsch, man könnte sich darunter vielleicht am ehesten einen Konzertbesucher oder Fan der Hamburger Krawall-Techno-Gruppe Scooter ("Hyper, Hyper") vorstellen.
Doch zurück in die Antike: War damals das Hypochondrion im Argen, gab es entweder Verdauungsstörungen oder Schwermütigkeit zu diagnostizieren. Wer häufig an Verstopfung leidet (Dulcolax vobiscum!), wird diesen Zusammenhang sicher bestätigen können.
Nach einer wechselvollen Geschichte3 fand der Begriff Hypochonder aber erst im 19. Jahrhundert nach und nach zu seiner heutigen Bestimmung: In seinem Buch Betrachtungen über die Hypochondrie, ihre Ursachen, über den Sitz und die Behandlung dieser Krankheit, und über die Mittel, ihre Fortschritte zu hemmen und ihrer Entstehung vorzubeugen ("De la hypochondrie et de la suicide"), 1822 erschienen,4 beschrieb Jean-Pierre Falret (1794-1870), ein berühmter französischer Irrenarzt, erstmals die falsche Überzeugung, krank zu sein, als ein wesentliches Merkmal der Hypochondrie. Und erst 1980 hielt die Hypochondrie, als Untergruppe der sogenannten somatoformen Störungen, Einzug in das amerikanische psychiatrische Diagnoseschema (DSM-III). 1991 fanden die somatoformen Störungen und mit ihnen die Hypochondrie ihren Platz im internationalen System zur Klassifikation von Krankheiten (lCD-10) der Weltgesundheitsorganisation WHO. Seitdem ist ein Hypochonder zumindest in der Theorie rund um den Globus ein Hypochonder: Egal ob in Timbuktu oder Tittenkofen, Brunei oder Bahrain, Montevideo oder Marrakesch, es gelten theoretisch überall die gleichen Kriterien5.
Im nächsten Kapitel erfahren wir jedoch zunächst, warum der Hypochonder eigentlich zu den somatoformen Störungen gehört und was somatoforme Störungen überhaupt sind.
Was sind somatoforme Störungen?
02.1
Ein Übersetzungsversuch
Somatoform heißt so viel wie körperähnlich. Somatoforme Störungen sind also im weitesten Sinn Abweichungen vom normalen Befinden, die den Eindruck erwecken, eine körperliche Ursache zu haben, ohne dass dies zutrifft.
Klar? Nein? Dann so: "Somatoforme Störungen sind chronifizierte körperliche Beschwerden, die nicht bzw. nicht ausreichend durch einen organmedizinischen Befund erklärt werden. Man spricht von organmedizinisch unerklärten bzw. nicht (ausreichend) erklärbaren Symptomen, die mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit einhergehen."6 Auch nicht besser? Letzte Chance: Du fühlen krank, Arzt aber nichts finden, du fühlen immer noch krank, Arzt wieder gucken, immer noch nichts finden, du fühlen schlecht, Arzt auch fühlen schlecht. Nun sollte es klar sein, dass der Hypochonder hier richtig aufgehoben ist. Unter dem Oberbegriff somatoforme Störungen versammeln sich neben der Hypochondrie aber auch noch weitere interessante Merkwürdigkeiten, pardon Störungen, die in diesem Buch eine Würdigung finden.
Mir hilft es, wenn ich mir die somatoformen Störungen als Bewohner eines Mietshauses vorstelle, die Hausnummer ist (nach ICD-10) F45. Der Hypochonder wohnt im zweiten Stock, also in F45-2. Dort wohnt auch die Dysmorphophobie, seine Stiefschwester7, die glaubt, bestimmte Teile Ihres Körpers seien entstellt oder missgestaltet, was aber objektiv nicht so ist. Im dritten Stock (F45-3) hausen mehrere Autonome in einer WG. Sie nennen sich die somatoformen autonomen Funktionsstörungen (F45.30-38): eine ziemlich schräge Truppe bestehend aus der Herzphobie, dem Reizmagen, dem Reizdarm, der Hyperventilation und der Reizblase.
Diese fünf bilden den harten Kern, aber natürlich hängen wie in jeder anständigen WG noch andere Typen dort ab. Doch dazu später mehr.
Im vierten Stock (F45-4) ist dann die anhaltende somatoforme Schmerzstörung zu Hause. Bei ihr stehen, wie der Name ja schon vermuten lässt, Schmerzen ohne eine erkennbare körperliche Ursache im Mittelpunkt. Nun fehlen noch das Erdgeschoss und der erste Stock: Dort wohnen die Somatisierungsstörungen. Ihr Kennzeichen sind über lange Zeit anhaltende, vielfältige körperliche Beschwerden, die keine erkennbare körperliche Ursache haben. Sie sind deswegen ständig beim Arzt, lassen sich aber nicht oder nur für kurze Zeit beruhigen, wenn der nichts findet. (Siehe auch Somatisierungsstörungen, Seite 96).
Die weiteren Bewohner des Hauses lassen wir der Einfachheit halber großzügig außen vor, es ist ja so schon verwirrend genug. Drängt sich Ihnen jetzt auch der Eindruck auf, dass all diese "Störungen" die Bezeichnung Hypochonder verdient hätten? Handelt es sich bei all jenen etwa nicht um eingebildete Kranke? Die Antwort lautet: Jein! Denn wie beim Weinbrand gilt: Auf die feinen Unterschiede kommt es an. Dem Volksmund sind feine Unterschiede aber schon von jeher wurscht. Die Schublade Hypochonder scheint groß genug für alle. Woran man nun aber einen echten Hypochonder tatsächlich erkennt, erfahren Sie im nächsten Kapitel.
1
J01.4 steht für eine akute Sinusitis, J02.9 für eine akute Pharyngitis, das G jeweils für "gesicherte Diagnose"- ist das Beweis genug?
2
Das sind meistens auch diejenigen, die sich eher voll mit einem Thema infizieren, als sich damit zu identifizieren.
3
Um die angesprochene wechselvolle Geschichte des Hypochonderbegriffs zu erläutern, müsste ich ziemlich tief in die Medizingeschichte einsteigen, und das möchte ich Ihnen im ersten Kapitel nicht zumuten. Wenn ich es mir recht überlege, dann auch nicht im zweiten oder dritten. Wissen Sie was? Wir lassen das weg.
4
Aus dem Französischen von Gottlob Wendt. Leipzig Industrie-Comptoir, 1822.
5
Die US-Amerikaner braten allerdings eine Extrawurst und haben mit dem DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, aktuell in der vierten Version) ihr eigenes Klassifikationssystem am Start. Das gleicht in vielen Punkten dem ICD-10, unterscheidet sich aber andererseits so deutlich, dass die armen Psychiater und Psychotherapeuten ständig zwischen beiden hin- und herpendeln müssen. Für Deutschland gilt offiziell aber der ICD-10. (siehe auch Fußnote Seite 8)
6
Zitat aus Hans Morschitzky: Somatoforme Störungen Springer: Wien / New York, 2007
7
Stiefschwester deswegen, weil die Dysmorphophobie bis auf die Tatsache, dass die Betroffenen von etwas überzeugt sind, was objektiv nicht zutrifft, mit der Hypochondrie nichts gemein hat. Im aktuell gültigen DSM-IV wird die Dysmorphophobie daher als eigene Kategorie "körperdysmorphe Störung" geführt.
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Leseprobe
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