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Das bringt die Schnecke um die Ecke. Hinterlistige Schleimer? Lernen Sie Ihren Gegenspieler kennen und legen Sie mit wenigen und gekonnten Tricks einen Garten der unglücklichen Schnecken an. Unsere Anti-Schneckenstrategie: - Schnecken-Check – die häufigsten Schneckenarten. - Geniale Gartengestaltung. - Schneckenfeinde liebevoll pflegen. - Wirkungsvolle Wanderschranken und Fallen. - Gerätschaften zum Lockerbleiben. - Nächtliche Schneckenjagd. - Extra: Garten-Arbeitskalender mit Blick auf die Schnecken. Der kleine amüsante Ratgeber hilft auf natürliche Weise mit fundiertem Gartenrat.
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Seitenzahl: 57
Claudia Graber / Henri Suter
Der kleine Schneckenschreck
Das bringt die Schnecke um die Ecke
KOSMOS
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Spanien
Mit 67 Abbildungen von Jens Corvin, München
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter kosmos.de
© 2009, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 978-3-440-13500-6
Redaktion: Birgit Grimm
Produktion: Jürgen Bischoff
EBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Die Welt der Schnecken – So sind sie
Die Schnecken gehören zu einem der ältesten und artenreichsten Tierstämme in der Entwicklungsgeschichte der Erde, zu den Weichtieren oder Mollusken.
Fossilienfunde der ältesten bisher bekannten Schneckenform datieren aus dem Kambrium vor 540 bis 450 Millionen Jahren. Die ursprünglichen Arten waren allesamt Meeresbewohner. Dank vieler Anpassungsleistungen und Spezialisierungen entstanden über hunderttausend Schneckenarten. Sie besiedeln heute die verschiedenartigsten Lebensräume und Zonen der Erde.
Die stammesgeschichtliche Entwicklung vom Meeres- zum Landleben dauerte Jahrtausende und erfolgte in verschiedenen Schritten: Zuerst als Tagesausflügler an den Meeresküsten, später immer mehr als Stammgäste während gewisser Lebensabschnitte, eroberten sich die Schnecken schließlich das Land mit seinem reichhaltigen Futterangebot.
In Europa zählen wir heute über 2000 verschiedene Arten von Landschnecken. Vom guten Anpassungsvermögen zeugen die verschiedenen Schneckenformen: Die Hauseigentümer, wie zum Beispiel die Weinbergschnecke, die auf Mietwohnungen angewiesenen Nacktschnecken und die ursprünglichen Waldbewohner sowie die ins Agrarland ausgewanderten Ackerschnecken.
Als Gärtnerinnen und Gärtner interessieren uns insbesondere die Schneckenarten, die als sogenannte Kulturfolger gelernt haben, in offenen Flächen zu leben; diejenigen, die sich nicht mehr in Wald und Gebüschen aufhalten, sondern sich in bearbeiteten Feldern und Gärten wohl fühlen. Dabei handelt es sich zum Glück nur um wenige Arten. Und diese sind nützlich wie alle Schnecken: Sie fressen Aas sowie alte, kranke oder zumindest geschwächte Pflanzen. Die an die Verhältnisse im Garten angepassten Nacktschneckenarten finden als Gesundheitspolizisten ein besonders reichhaltiges Futtersortiment. Wen wundert es also, dass die Schnecken zum Dauerfraß motiviert sind und entsprechend Nachkommen produzieren?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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