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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Entwickelung des Internets in Form des Web 2.0 ist ein Siegeszug in verschiedenen Belangen. Der Nutzer des 21. Jahrhunderts kann sich den Alltag ohne die Verfügbarkeit des Internets kaum vorstellen. Dies betrifft maßgeblich die Generationen, die das Internet nicht als ein sich rasch entwickelndes und aufsteigendes Medium erlebt haben, sondern die, die ihre Welt nur mit der alltäglichen Präsenz des Webs 2.0 erleben. Das sind diejenigen bis 35, sowie der kommenden Generationen, für welche die Entwickelung des Internets ein Teil der Weltgeschichte sein wird. Im Folgenden wird speziell ein Hauptaspekt einem Emporkömmling dieser Zeit gewidmet, den sozialen Netzwerken. Insbesondere wird sich die Hausarbeit mit dem Verhalten von Jugendlichen in sozialen Netzwerken auseinandersetzen und die Möglichkeit der Beratung und Unterstützung durch Pädagogen und Therapeuten aufzeigen. Zum einen soll deutlich werden, was soziale Netzwerke für Jugendliche bedeuten und wie das Nutzungsverhalten von 14-25 jährigen aussieht. Diese Ergebnisse sollen aufzuzeigen, inwieweit es möglich sein kann, den Heranwachsenden durch gezielte Beratung und Unterstützung in sozialen Netzwerken Hilfestellung in ihrer persönlichen Entwickelung zu geben um damit ein Medium der pädagogischen Arbeit in Schulen darstellen zu können. Als Grundlage der Auseinandersetzung bediene ich mich hierbei einer eigens durchgeführten Befragung von Jugendlichen im Alter von 14-25 jährigen über ihr Nutzungsverhalten in sozialen Netzwerken und der Arbeit von Prof. Dr. Michael Borges-Lauf, insbesondere wird hierbei Bezug zu seinem Vortrag, vom 27.01.2012 (Bonn) „Soziale Online-Netzwerke in der Beratung und Therapie mit Jugendlichen“ genommen. Die Inhalte dieses Vortrages befinden sich ebenfalls in der Zeitschrift: Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen vom DGVT Verlag, Ausgabe 1/2012.
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