Der Sex-Guru | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Joan Hill - E-Book

Der Sex-Guru | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Joan Hill

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 46 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sie liebt ihren Udo auch noch nach zwanzig Jahren Ehe wie am ersten Tag, nur das Liebesleben ist etwas in die Jahre gekommen. Kann man wohl nichts machen, oder doch? Gut, dass es da den begabten Sextherapeuten gibt, der längst vergessene Gefühle wieder zum Leben erweckt. Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 46 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Ein richtiges HörBuch ...

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Impressum:

Der Sex-Guru | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Joan Hill

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © kiuikson @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750792104

www.blue-panther-books.de

Der Sex-Guru - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Puh …«, schweratmend rollte Udo sich von mir herunter. Sein Schwanz wurde bereits schlaff. Doch anstatt sich, wie sonst immer, umzudrehen und in Kürze einzuschlafen, wandte er sich mir zu und stützte seinen Kopf auf die Hand.

»Du bist wieder nicht gekommen, hm?«, sagte er leise und es war eher eine Feststellung denn eine Frage.

Ich stockte, überlegte kurz, ob ich ihm eine gnädige Lüge auftischen sollte, entschied mich aber für die Wahrheit. Ich war es leid zu lügen, nur um ihm ein gutes Gefühl zu geben.

So schüttelte ich den Kopf und fügte ein leises »Tut mir leid« hinterher. »Aber für mich war es trotzdem schön«, fügte ich hinzu, als ich seinen enttäuschten Gesichtsausdruck sah. Schnell gab ich Udo einen Kuss auf den Mund. »Mach dir keine Gedanken, es liegt nicht an dir.«

»Ich finde es nur so schade, dass du den Sex mit mir einfach nicht mehr so genießen kannst wie ich«, meinte er.

»Ach, mach dir keinen Kopf, ich genieße es ja … und ein Orgasmus ist nicht alles«, versuchte ich ihn zu trösten.

Seit fast einem Jahr kam ich nicht mehr zum Höhepunkt, wenn ich mit Udo schlief. Es war einfach wie verhext. Ich hatte ja Lust darauf und wurde richtig scharf, wenn ich an seinen harten Schwanz dachte und mir vorstellte, wie er langsam in mich eindrang und sich gefühlvoll in mir bewegte. Doch sobald es in der Realität so weit war, war meine Lust plötzlich wie weggeblasen. Auch früher konnte ich nur schwer zum Orgasmus kommen. Ich musste schon immer mit den Fingern nachhelfen, rieb meine Perle, zog und zerrte daran, und bearbeitete sie wie wild. Auf diese Weise schaffte ich es fast immer, zum Höhepunkt zu kommen. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass es Frauen gab, die einfach so zum Orgasmus kamen. Ohne ihre Finger zu benutzen, einfach nur durch den steifen Schwanz eines Mannes.

Seit ich vor zwei Jahren mit nur zweiundvierzig in die Wechseljahre gekommen war, wurde es immer schwieriger für mich. Oft machte ich mich im Bad, wenn ich meine Muschi mit Gleitgel einrieb, selbst scharf, indem ich meinen Kitzler streichelte und immer wieder einen Finger in mich einführte.

Dann jedoch … wenn ich ins Schlafzimmer kam, wo Udo schon bereit für mich mit seinem halbsteifen Glied im Bett auf mich wartete und ich mich an ihn kuschelte, war meine Lust plötzlich verflogen. Udo gab sich Mühe. Er stimulierte meinen Kitzler, ließ sich Zeit, bevor er einen Finger in mich einführte, doch bei mir tat sich gar nichts. Seine Finger fanden nur selten die Stelle, an der es mir wirklich guttat. Ein Kitzler ist eben nicht einfach nur ein Kitzler. Man(n) musste die richtige Stelle finden, den richtigen Druck – nicht zu stark, nicht zu sanft – ausüben. Das war gar nicht so einfach. Und wenn Udo so weit war, dass sein Steifer in mich wollte, war ich von mir selbst so enttäuscht, dass ich ›es‹