Mein Name ist Gina Weiß. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Deutsch, blond, versklavt" – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von den drei Freundinnen Dunja (meine Wenigkeit), Lucy und Eva. Nach dem Abitur unternehmen die drei jungen Frauen eine Abenteuerreise. Diese führt uns unter anderem auch nach Afrika. Dort nimmt unsere harmlose Reise jedoch eine schicksalshafte Wendung. Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, mit mir als Hauptprotagonistin Ihre Gina Weiß
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 34
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Deutsch, blond, versklavt
Alle Rechte vorbehalten.
Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.
Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Originalcopyright © 2023, by Gina Weiß.
Impressum
© 2023 Gina Weiß
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Inhalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Deutsch, blond, versklavt
Deutsch, blond, versklavt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Deutsch, blond, versklavt
Deutsch, blond, versklavt
Cover
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
Vorwort
Mein Name ist Gina Weiß. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.
“Deutsch, blond, versklavt“ – ist eine erotische Kurzgeschichte. Sie handelt von den drei Freundinnen Dunja (meine Wenigkeit), Lucy und Eva.
Nach dem Abitur unternehmen die drei jungen Frauen eine Abenteuerreise. Diese führt uns unter anderem auch nach Afrika.
Dort nimmt unsere harmlose Reise jedoch eine schicksalshafte Wendung.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, mit mir als Hauptprotagonistin
Ihre Gina Weiß
Deutsch, blond, versklavt
Wir waren drei wirklich enge Freundinnen. Unsere Freundschaft war so eng und so tief wie man es sich nur vorstellen kann. Wir kannten uns schon aus dem Kindergarten. Gingen zusammen auf die Grundschule und hatten jetzt zusammen das Abitur gemacht. Schon seit mehr als einem Jahr waren wir uns einig, dass wir nach dem Abitur als erstes eine lange Reise mit dem Rucksack machen würden.
Wir wollten viel wandern, die Welt sehen und möglichst billig wohnen. Es sollte eine weite Reise werden, auch auf andere Kontinente. Wir hatten zwar alle feste Freunde und waren vergeben. Doch wollten wir aber unbedingt ohne Männer allein diese Wunschreise durchführen. Man hatte uns gewarnt, dass nicht überall das Reisen junger Mädchen problemlos und ungefährlich sei. Nach wie vor gebe es vor allem in orientalischen Ländern, aber auch wohl in Fernost den Menschenhandel. Der sich vor allem natürlich auf junge Frauen fokussiere, die meist versteigert und in Bordelle gesteckt werden.
Doch solche Geschichten waren uns egal. Wir waren jung, unbekümmert und stolz. Trotz dieser Warnungen ließen wir uns nicht abschrecken. Wir waren volljährig und der Meinung, dass einem Dreiergespann wie uns nichts passieren könne. Also ließen wir uns nichts sagen und uns auf keinen Fall von der Reise abhalten.
Im Juni ging es los, wir hatten uns vorgenommen, mindestens 3 oder auch 4 Monate unterwegs zu sein. Wir hatten gespart und auch Geld von unseren Eltern und unseren Freunden dazu bekommen. Wenn wir sparsam lebten, sollte es dicke reichen.
Zunächst fuhren wir nach Italien, Sardinien und Sizilien, meist waren wir per Anhalter unterwegs und kamen ohne echte Schwierigkeiten auch gut durch. Natürlich wurden wir jungen Frauen angemacht, da wir aber zu dritt waren, passierte uns nichts. Es war sogar etwas prickelnd, wenn die südländischen Männer uns schöne Augen machten und mit uns flirteten was das Zeug hielt.
