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Ein Land liegt in seiner Zeit. Es lebt seine Eigenheiten, Schönheiten und Kontraste. Das Antlitz der deutschen Seele leuchtet diesen Seiten. Deutschland in Gedichten.
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Seitenzahl: 42
Himmlischer Gott
Glück Neujahr
Januar
Helgoland
Muttersprache Vaterland
Ostfriesische Inseln im Wattenmeer
Ostfriesland
Bremen, Bremerhaven
Nordlicht Flensburg
Februar
Kiel, dort oben
Mondscheinsuite
Ostseewellend Rostock
Ostseeparadies Rügen
Heilsam Usedom
Meecklenburger Platte
Seenkrone Schwerin
Wandelstadt Hamburg
Stimmungshit
Einst Kolonien
Reinste Schokolade
März
Blühe Lüneburger Heide
Fontanestadt Neuruppin
Deutsche Eiche
Es war meine Heimat
Erdunion
Befreundete Geheimdienste
Erschaffung der Welt
Reicht euch weltweit die Hände zum Bunde!
Dasein heute
Geber Präsident
SGSG
Deutschland weine nicht
Polizeiwesen
Haupt Stadt Berlin
Gute Nacht
Einheitsdenkmal
Hochglanz Potsdam
Magdeburg seiner Börde
Frühjahrsputz
Harz Brocken
April
Entwicklung
Gottesdienst
Osterfreuden
Welfenstadt Braunschweig
Niedersächsisch Hannover
Der Programmierer
Teutoburger Wald
Stillleben
Schicksals Melodei
Friedhof
Münster wildes Münsterland
Mai
Kölle Köln Alaaf
Bewaldet Sauerland
Einfach Kassel
Halle an der Saale
Leipzig weltgewandt
Schrebergarten
Flügle bunter Schmetterling
Juni
Lutherstadt Wittenberg
Niederlausitzer Cottbus
Spreepark Lausitz
Sächsisch Dresden
Chemnitz im Sachsenland
Wohnung vergangener Berümtheit
Bilder allen Häusern
Dichtung Weimar
Hochoffiziell Schreiben
Deutscher Edelmann
Sehr gutes Benehmen
Schwarz Rot Gold
Thüringer Wald aus Natur
Kindergarten von Fröbel
Zirkus Clown
So barock Würzburg
Flughafen
Buchmesse
Frankfurt am Main finanziell
Existenzgründung
Innovationen
Von der Tankstelle
Winzerlich Moseltal
Juli
Zu Saarbrücken
Studentenliebe Heidelberg
Tanzlied
Angebetete
Eine Emanzipation
Karlsruhe Fidelitas
Inspiration
Ökologie
Blumenladen
Südwest Stuttgart
Kirsche Schwarzwald
August
Am Bodensee
September
Reichsstadt Ulm
Vollkommen Oberbayern
Unser Bier
Oktober
Bayerisch München
Fußballbegeisterung
Wettbewerb zur Fröhlichkeit
Begabung
Bayerischer Wald
November
Hochgehaltige Bewerbung
Eisenbahnherz
Dezember
Früh kaiserlich Nürnberg
Vogtland
Vogelhaus im Winter
Erzgebirge Weihnachtsland
Export Weltmeister
Deutsche Wünsche
Adventlichter
Christlich Weihnachtsfest
Silvester
Großer Zapfenstreich gleich
Höchste Ehre Deiner Dimensionen,
Gütige Feier des Glaubens Scheitel.
Treu Dir Baumeister aller Welten
Flügeln freie Wesen fortschrittseitel.
Stoß auf einer Menschlichkeit Tor,
Gesellschaft freier von stetiger Arbeit.
Schmilz Fortschritt und Soziales vor,
Erwacht endlich die Allgemeinheit.
Dein ist Deutschland und die Erde,
Rom weist eine Brüder Sicht.
Gib den Schwachen Deine Stärke,
Nimm den Frohstand in die Pflicht.
Voller Kraft und Zuversicht
Verneigt das ganze All sich Dir.
Heilend Segnungen Gewicht,
Amen und ein starkes Wir.
Neujahr steigt in seiner Macht,
Fest erschlossen Freudenquellen.
Jauchzend Zyklus angefacht,
Edle Vorsätze wach schellen.
Trommelwirbel und Fanfarenklang
Lauf Weltenplan kommet.
Dieses Jahr noch ungetan,
Neuem Wagen frommet.
Januar prägt Wechselzeit,
Zieht Tage in die Länge.
Wirkt so sauber und so rein,
Motivationen drängen.
Belebend länger Tage,
Winters hohe Pracht.
Kälte Minusgrade,
Ziele neuer Pfade.
Leinen los Matrosen unsrer Hochseeinsel!
Bunten Sandsteinfelsen herzlich kreuzen,
Die Touristen sind das Hauptmitbringsel.
Fallersleben schrieb hier Lied der Deutschen.
Muttersprache weich gesandt,
Hart trägt gegen Vaterland.
Sprache dem Lande ein Kind,
Wer will’s haucht der Wind.
Liebewort nebst Streichelklang,
Dem Respekte Machtgesang.
Tief gerührt im Seelengrunde
Wächst die Schale diesem Bunde.
Noch gewiegt im Turme
Fliegt frei Adler im Sturme.
Scheu anfangs liegt die Identität,
Unbewusst fleucht die Nationalität.
Nationalpark gleich Schutzwall.
Plattdeutsch und Silbermöwen.
Baltrum, Borkum, Juist, Langeoog,
Norderney, Spiekeroog, Wangerooge.
Westnordfriesische Inseln in Familie.
Luftig ampelt manche Meeresprise.
Ebbe und Flut und Seehunde.
Moin, moin heißts Tag und Nacht
Festigter Schlicke und sandiger Geest.
Flachland weitet Himmel sacht
Und endlos Weidevieh döst.
Zwischen Dollart und Wangerooge
Liegen Teestuben mit Kandiszucker.
Leer hebt Wasserburg Even Woge,
Emdens Matjestage ziehen Kutter.
Gretsiels Krabben Fischerflotte
Ergänzt Aurich in der Mitte.
Moormuseum kommt aus dem Potte,
Ostfriesen Witze sind woanders Sitte.
Kleinstes Bundesland an der Weser
Besteht aus Bremen und Bremerhaven.
Bronzen Stadtmusikanten weiß der Leser.
Unweit wurzelt Baron von Münchhausen.
Fantasien im Bremer Ratskeller zu Wein,
Neualtes Rathaus, Dom Sankt Petri.
Renaissance Stadtwaage erhebt das Sein,
Glockenspiel Böttcherstraße füllt Jugendstil.
Werke aus dem 14.Jahrhundert,
Heimelig Wirtshäuser, Handwerkerlädchen.
Im Schnoorviertel angenehm verwundert
Sind nicht nur die Jungen und Mädchen.
Nachbauten historischer Schiffe,
Kunsthalle, Museum Übersee,
Englisch stilhaft Bürgerpark im Griffe,
Bremer Vergangenheit zu sehn.
Azaleen-Ausstellung und Botanika,
Schloss Schönebeck und die Seehafenstadt.
Kaffeerösterei, Werften, Stahlhütte da,
Gehandelt wird Baumwolle, Tee und Tabak.
Textil- und Elektroindustrie
Bessert neue Dimensionen.
Bierbrauerei und Ölraffinerie.
Ein Raumfahrtzentrum baut Visionen.
,
Morgen verlässt kleines Schiff Bremerhaven,
Seemann vergiss niemals dein Träumen!
Blau wellt sich die Nordsee am Fischfanghafen,
Zoo am Meer wollen wir nicht versäumen.
Polar- und Meeresforschungsinstitut,
Historisches auf den Morgensternflächen.
Deutscher Kriegs- und Handelsmarine Gut
Und Museums- Uboot können bestechen.
Trotz mancher Verkehrspunkte
Bleibt Flensburg ein hübsches Städtchen.
Bei Hochmoor, Förde und Fröruper Bergen
Denkt frühgroßer Handelsplatz seinen Werken.
Norder- und Südermarkt zentren
Kirchen und Häuser aus der Blütezeit.