Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Wir schreiben das Jahr Sechstausend nach Christus. Ein Teil der Menschheit lebt in einem künstlichen Sternensystem, dessen Planeten dem Periodensystem der Elemente nachempfunden wurden. Dabei repräsentiert der jeweilige Atomkern den Planeten, die Anzahl der Monde entspricht den Elektronen der Elektronenhülle. Der dem Planeten nächstliegende Mond fungiert als halbseitige kleine Sonne. Deren Farben werden an Feiertagen variiert, Jahreszeiten wie Sommer und Winter durch sie simuliert. Die Geschichte beginnt mit einem Überfall auf die entlegene Handelsstation Xaradnia 23 und Sprengung des Planeten. Seltsame Ereignisse bewegen das All. Menschen verschwinden, noch nie da gewesene Körper, Gegenstände tauchen in der Milchstraße auf. Ein Raumschiff fliegt selbstständig davon und wird von einer kleinen Flotte verfolgt. Wider bekannter Naturgesetze erscheint am Rande des erforschten Universums eine neue Galaxie mit sechzehn Spiralarmen, immenser schwarzer Materie und nicht erfassbarer dunkler Energie. Sie sendet teilweise unbekannte Partikel in Überlichtgeschwindigkeit, zieht alles aus ihrer Umgebung an, beginnt Galaxien in sich aufzunehmen. Aus ihr strahlen energiereiche hauchdünne Gammastrahlen ins Unendliche, umgeben von unbekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten - tödlichen Linien. Die Menschheit bietet all ihre neueste Technologie auf, um diese Phänomene zu erforschen. Sie schickt genetisch verbesserte Humanoide und Roboter ins All, möchte ihr verloren gegangenes Schiff zurückholen. Dabei gelangt sie immer mehr in Konflikte mit anderen Spezies. Freundliche Spezies sind selten, feindliche Kreaturen werden immer aggressiver. Es entstehen Räume unterschiedlicher Zeiten, unbeherrschbare Gefahrenzonen. Nicht nur physikalische Phänomene stecken hinter den Erscheinungen. Der Menschheit überlegene Rassen verfolgen ganz eigene Ziele, die noch im Dunkeln liegen. Überraschungen, Abenteuer, Weltraumgefechte. Atomatica ist eine unterhaltsame Reisegeschichte durch ein futuristisches All.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 96
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Wir schreiben das Jahr Sechstausend nach Christus. Ein Teil der Menschheit lebt in einem künstlichen Sternensystem, dessen Planeten dem Periodensystem der Elemente nachempfunden wurden. Dabei repräsentiert der jeweilige Atomkern den Planeten, die Anzahl der Monde entspricht den Elektronen der Elektronenhülle. Der dem Planeten nächstliegende Mond fungiert als halbseitige kleine Sonne. Deren Farben werden an Feiertagen variiert, Jahreszeiten wie Sommer und Winter durch sie simuliert.
Die Geschichte beginnt mit einem Überfall auf die entlegene Handelsstation Xaradnia 23 und Sprengung des Planeten. Seltsame Ereignisse bewegen das All. Menschen verschwinden, noch nie da gewesene Körper, Gegenstände tauchen in der Milchstraße auf. Ein Raumschiff fliegt selbstständig davon und wird von einer kleinen Flotte verfolgt. Wider bekannter Naturgesetze erscheint am Rande des erforschten Universums eine neue Galaxie mit sechzehn Spiralarmen, immenser schwarzer Materie und nicht erfassbarer dunkler Energie. Sie sendet teilweise unbekannte Partikel in Überlichtgeschwindigkeit, zieht alles aus ihrer Umgebung an, beginnt Galaxien in sich aufzunehmen. Aus ihr strahlen energiereiche hauchdünne Gammastrahlen ins Unendliche, umgeben von unbekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten - tödlichen Linien. Die Menschheit bietet all ihre neueste Technologie auf, um diese Phänomene zu erforschen. Sie schickt genetisch verbesserte Humanoide und Roboter ins All, möchte ihr verloren gegangenes Schiff zurückholen. Dabei gelangt sie immer mehr in Konflikte mit anderen Spezies. Freundliche Spezies sind selten, feindliche Kreaturen werden immer aggressiver. Es entstehen Räume unterschiedlicher Zeiten, unbeherrschbare Gefahrenzonen. Nicht nur physikalische Phänomene stecken hinter den Erscheinungen. Der Menschheit überlegene Rassen verfolgen ganz eigene Ziele, die noch im Dunkeln liegen.
Überraschungen, Abenteuer, Weltraumgefechte.
Atomatica ist eine unterhaltsame Reisegeschichte durch ein futuristisches All.
Holm Kohlmann, geboren 1966, lebt in Bautzen.
Der Autor studierte Elektrotechnik/ Informationstechnik in Magdeburg und Karlsruhe. Er arbeitete vor allem in der Softwareentwicklung und ist seit 2006 freiberuflich als Schriftsteller tätig.
Veröffentlichungen:
Gedichtbände
„Oberlausitzer Weisen“
„Deutscher Edelmann“
„Hymne des Herrn“
Fantasieroman „Unendlich Erdenhimmel“
Zahlreiche Anthologiebeiträge
Überfall
Menschen verschwinden
Todesstrahlen
In einer anderen Galaxis
Ein Raumschiff macht sich selbständig
All im Flutlicht
Labyrinthe
Mehrdimensional
E-Boxen
Schwarze Fracht
Auswärts
Auf dem Grill
Projekt Druckprüfung
Eingeschlafen
Wie das Universum zusammenhält
Abgefangen
Der Weltarbeitschip
Zurück
Friedliche Sterne funkelten in der Ferne des Kosmos, bildeten den räumlichen Hintergrund zweier Vollmonde. Sie waren von ihrem Planeten Xaradnia 23 unterschiedlich weit entfernt, beleuchteten seine Nacht, gaben den Bäumen doppelte Schatten, entwarfen eine eigentümliche Romantik. Zwischen den Gipfeln huschten kleine pfeilartige Gestalten hin und her, heimische Bodentiere gaben sich ein Stelldichein, ab und an hörte man ein Knacken im Unterholz. Irgendwo flüsterte ein kleiner Bach durch die Gegend, vermittelte das Empfinden einer natürlichen heilen Welt.
Drei winzige Lichter hinter dem entfernteren Mond kamen näher, schienen leicht wie Irrlichter zu tanzen. Aus ihrem Inneren zuckten kaum erkennbare kleinere Blitze, die immer wieder winzige Explosionen um den Planeten zur Folge hatten, nach und nach alle Kommunikationssatelliten zerstörten. Die Irrlichter erschienen als flache dreieckige Flugkörper und tauchten wie durch Butter in die Atmosphäre, sanken auf Baumgipfelhöhe herab und schwebten mit hoher Geschwindigkeit in Richtung der nächstgelegenen Hauptstadt. Ihre Unterseiten glänzten silbrig in der nächtlichen Beleuchtung, als sie sich der großen Metropole näherten. Deren Hochhäuser glichen gigantischen Blumen, eine schöner als die andere. Aus kleinen Öffnungen in deren Dolden strömten Schwärme von Sicherheitsrobotern auf fliegenden Motorrädern. Sie näherten sich den Eindringlingen, umzingelten die Dreiecke. Diese gaben einen starken Energieimpuls ab, so dass alle Roboter samt Maschinen einfach vom Himmel fielen. Die Dreiecke ließen gleichzeitig je ein Bündel mikadoartiger Stäbe fallen, die wie magnetisch aufeinander zurasten und sich als eine gleißende Kugel entzündeten. Die austretende Strahlung durchdrang den Planeten, zerstäubte jegliches Leben in seine Atome. Die Kugel zerfiel bis nichts mehr von ihr übrig blieb. So leicht wie sie gekommen waren, verließen die Dreiecke wieder den Planeten, stabilisierten sich auf einer Umlaufbahn. Die Eindringlinge scannten mehrfach in die Tiefe, erzeugten gleichzeitig einen gigantischen Laserring und bohrten vom All aus ein mehrere hundert Meter Durchmesser umfassendes Loch. Nach zwanzig Minuten Bohrung stellten sie ihren Laserring ein und sandten Aktivierungsimpulse in die Öffnung. Ihr entstieg ein dunkelgrünes bedrohliches Etwas, ein riesiges eiförmiges Gebilde, welches ringsum mit unterschiedlich langen Spitzen besetzt war, deren Enden aufglühten. Das Objekt begann zu rotieren, wurde immer schneller und schneller, sog den ganzen Planeten in sich ein, dann die beiden Monde, zu guter Letzt selbst die drei Flugobjekte. Seine Rotation ließ darauf rasant wieder nach, bald blieb das Gebilde erstarrt im Raum hängen und hörte auf zu glühen.
Seit tausenden von Jahren bewegte sich Atomatica durch das All. Die länger gewordene Lebenserwartung der Menschen von bis zu fünfhundert Jahren brachte in der Vergangenheit ein enormes Bevölkerungswachstum mit sich, so dass sich die Menschheit gezwungen sah, neue außermenschliche Welten zu erobern. Ideale lebenswerte Planeten blieben rar gesät, doch brachte es die moderne Technik mit sich, dass immer neue Planetensysteme künstlich geschaffen werden konnten. Es gab zahlreiche Experimente nach der idealen Planetenkonstellation, doch am Ende sollte sich eine Vielfalt herausbilden. Nach der Schaffung einzelner Planeten setzte sich die Bildung ganzer Planetensysteme durch, die eine wesentlich bessere Möglichkeit boten, selten gewordene Katastrophen zu bewältigen und den Austausch und Handel zu befördern. Mit Atomatica entstanden sogar stark benachbarte Systeme; die Erbauer schufen ein künstliches Sternensystem, welches in Kugelform dem Periodensystem der Elemente nachempfunden wurde - jedes Element bildete im Großen ein Sonnensystem. Dabei repräsentierte der jeweilige Atomkern den lebenswerten Planeten, die Anzahl der Monde entsprach den Elektronen in der Elektronenhülle. Der dem Planeten nächstliegende Mond fungierte als halbseitige Sonne, deren Farben an Feiertagen variiert wurden. Sie ermöglichte eine Simulation von Frühling, Sommer, Herbst und Winter sowie eine sichere Regelung des Wetters. In Anlehnung an sein Vorbild erhielt jeder Planet einen Namen: Wasserstoff, Sauerstoff, Aluminium, Argon und so weiter und so weiter. Überall ragten futuristische Gebäude aus dem Boden, weltraumtaugliche Shuttles bewegten sich auf definierten Transportbahnen. Dank modernster Technik war die Arbeitswelt humaner geworden; nur wer wollte, arbeitete noch den ganzen Tag.
Die Menschheit sollte sich glücklich schätzen, schließlich hatte sie enormes physikalisches Wissen angehäuft, Hungersnöte und kriegerische Konflikte beinahe beseitigt und sogar Kontakte zu höher und nieder entwickelten außermenschlichen Lebensformen hergestellt. Ihr Forschungsdrang hatte die Menschen weit ins All gebracht, in großer Ferne zentraler Wohnsiedlungen sammelten bemannte und unbemannte Stationen Informationen über den Kosmos, führten dauerhafte Beobachtungen und Forschungen durch. Sie erfüllten außerdem diplomatische Aufgaben, waren aber wegen zahlreicher räuberischer und aggressiver Spezies mit modernsten Waffensystemen hochgerüstet und konnten sich über Jahrhunderte selbst versorgen.
Daher waren Konflikte seltener geworden, doch die menschliche Militärführung war auf der Hut. Die Sicherheitsabläufe durften nicht in Vergessenheit geraten und so wurden jährlich Manöver abgehalten, um das Personal auf aktuellem Stand zu halten und auch neue Kampfsysteme zu erproben.
Planet Wasserstoff. General Geroid von Werften stand vorm Spiegel und zupfte seine Uniform zurecht. Seit er das hundertste Lebensjahr erreicht hatte, wirkte er etwas gesetzter und erfahrener. Sein schwarzes Haar war immer noch voll und hätte einem Jugendlichen gehören können, sein spitzes kantiges Gesicht mit den wachen dunklen Augen passte hervorragend zu seinem Beruf. Die Karriere in der Raumflotte des Wasserstoffplaneten war glatt gelaufen und er konnte mit sich zufrieden sein. Sicher auch deswegen erfreute er sich bester Gesundheit, ohne große genetische Korrekturen hatte er bisher jeden Härtetest seiner Laufbahn bestanden. Eine Familie wollte er vielleicht mit dreihundert Jahren gründen, im Augenblick schien ihm das zu früh und er widmete sich lieber seinen Streitkräften und interessanten Gefechten. Er zog sich seine grau-grün geschipperte und sehr bequeme Tarnuniform an, kontrollierte seine Rangabzeichen und setzte sich in einen seiner vier Sessel. Nachdem er einige Minuten den sphärischen Klängen seines Hauscomputers gelauscht hatte, erschien vor ihm das Holobild eines Soldaten, welcher salutierte: „General von Werften Ihr Shuttle steht bereit.“
Der Shuttle brachte ihn auf dem schnellsten Weg in den Orbit, wo schon sein Führungsschiff umringt von hundert weiteren Kriegsschiffen auf ihn wartete. Nachdem sein Transportmittel angedockt hatte, begab er sich in den Offizierssaal des Raumschiffs, in dem abschließende Lagebesprechungen durchgeführt werden sollten. Die Offiziere saßen an wabenförmigen Tischen, über denen Hologramme mit detailreicher Darstellung aller Raumschiffe schwebten. Als von Werften den Raum betrat, erhoben sie sich beinahe gleichzeitig.
„Guten Morgen. Setzen Sie sich. Wie ist die aktuelle Lage?“
Der stehen gebliebene diensthabende Offizier begann zu berichten:
„Alle geplanten Aktionen sind angelaufen und gut vorbereitet. Ich möchte für Sie noch einmal zusammenfassen. Zuerst begibt sich unsere Flotte zu einem künstlichen Meteoritenschwarm, die Koordinaten dürften allen Kapitänen bekannt sein. Dort werden unsere Bodentruppen abgesetzt und beginnen in den Meteoritengebirgen Festungen und verstreute Einheiten von Holopartisanen zu bekämpfen. Es werden Einzel- und Gruppenkämpfe geübt und Tarnübungen durchgeführt. Am ersten Abend beginnen dann Schachturniere unterschiedlicher Leistungsklassen.
Am zweiten Tag trainieren wir den Sturm einer Kampfstation im All.
Der dritte Tag bringt uns das Entern eines Raumschiffs.
Zwei Tage üben wir das Zerstören von Himmelskörpern, begleitet von Schießübungen.
Und als abschließendes Highlight besetzen unsere Kampfverbände die strategisch wichtigen Punkte eines Planeten, also übernehmen ihn.
Die Steuerung der Simulationen wird von unseren besten Veteranen überwacht. Sie haben Ihre Instruktionen schriftlich vor sich liegen. Gibt es noch Fragen?“
Niemand meldete sich.
„Gut“, von Werften schaute in die Runde. „Das Manöver beginnt Punkt 10Uhr. Sie dürfen den Saal verlassen.“
Kurz darauf verließ ein Schwarm getarnter Kriegsschiffe die Umlaufbahn des Planeten Wasserstoff und begab sich mit Überlichtgeschwindigkeit in den freien Weltraum, in eine Zone außerhalb der Milchstraße, die extra für kosmische Versuche abgesperrt wurde. Dort hatte die menschliche Militärführung künstliche Sterne und Planeten anlegen lassen, die regelmäßig als Opfer für Kriegsspiele dienen mussten. Zum Teil wanderten aber auch nur riesige Hologramme durch den Weltraum, die je nach Bedarf schnell verändert werden konnten. Manöver mit verbündeten Außermenschlichen fanden nur selten statt, allein schon der Geheimhaltung wegen. Expansive Gesellschaften konnten auch den Menschen gefährlich werden, mehr als die Hälfte der bekannten Spezies verhielt sich neutral-abgewandt oder aggressiv gegenüber den menschlichen Lebewesen. Überraschungstaktiken und neue Waffensysteme wurden deshalb ständig weiter entwickelt.
„Der Partisanenkampf war ein voller Erfolg, auch nach dem Stilllegen aller Systeme durch unsere Elektrowolken haben sich unsere Einheiten gut geschlagen“, der berichtende erste Offizier stand neben von Werften und schaute mit ihm auf die Holoprojektion des Kampffeldes. „Es gab nur wenige Verwundete. Ein Unteroffizier wird allerdings noch vermisst. Unsere Scanner konnten ihn bisher noch nicht orten, sein Verschwinden ist seltsam. Wir haben in den letzten zwanzig Jahren keinen Mann verloren, unsere fliegenden Androiden scannen weiter die Umgebung.“
Von Werften wischte sich mit einem Taschentuch die Stirn: „Vielleicht ist der Mann schon zur zweiten Phase übergegangen, zu unseren Tarnübungen.“
„Wäre möglich.“
„Starten Sie Phase2!“
„Zu Befehl!“
Nun begannen die Schiffe für ausgesuchte Räume Sensorminenfelder zu errichten, um feindliche Flugkörper abzufangen. Diese wurden von unbemannten Flugkörpern auf Qualität und Wirksamkeit getestet. Die Manöverschiffe selbst mussten durch Meteoritenhagel und feindliche Formationen navigieren - ohne entdeckt zu werden. Auf den künstlichen Meteoriten erfolgten getarnte Angriffe auf feindliche Stellungen und das Üben von Fluchten - geordneten Rückzügen. Neueste Täuschungsmanöver gingen in Erprobung, es folgten der geplante Aufbau einer Verteidigungsstation sowie das Bergen von Verwundeten. Die Armeeveteranen verteilten erste Punkte nach einem Testkatalog.
Im Anschluss begannen sofort separate Einzel- und Gruppenkämpfe. Wieder meldete der diensthabende erste Offizier das Verschwinden von drei Soldaten. Von Werften beauftragte ein menschliches Spezialkommando aus zehn Elitekräften mit deren Suche, befasste sich aber nicht weiter mit dieser Angelegenheit.
Die allabendlichen Schachturniere begannen und es folgte der Sturm einer kosmischen Stadt, einer gut ausgerüsteten Kampfstation im All. Der Raumstadtkampf dauerte eine ganze Woche und verbrauchte einen Großteil der Waffenladungen auf den Schiffen, so dass zwischendurch ein Tag Pause eingelegt werden musste und die Versorgungseinheiten ihre Arbeit aufnahmen.