Diabetiker-Selbsthilfe-Report " Lerne liebevoll über Dich selbst zu denken, und alles andere kommt fast wie von selbst." - Hugo Richard Vogel - E-Book

Diabetiker-Selbsthilfe-Report " Lerne liebevoll über Dich selbst zu denken, und alles andere kommt fast wie von selbst." E-Book

Hugo Richard Vogel

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Dieser Text ist eine Anregung. Hugo R. Vogel berichtet über eigene Erfahrungen und will Schicksalgefährten mit Diabeteserkrankung zeigen, wie sie Einfluss auf ihre seelische Verfassung und ihre Blutzuckerwerte nehmen können. In sieben kurzen Lektionen bringt er dem Interessierten nahe, seinem Diabetes durch konsequent positives Denken zu begegnen, damit er ihn besser akzeptieren und ein wenig beeinflussen kann. Dabei wird ein handlungsorientierter Standpunkt vermittelt, der aus einem Diabetiker einen "Gewinner" machen kann, der Kontrolle über seinen Blutzuckerwert gewinnt. Die Lektionen sind einfach zu handhaben und erfordern keinen großen Aufwand, sie entfalten ihre Wirkung unspektakulär und sollen das auch. Sie vermitteln eine "psychologische" Strategie, die ohne den Einsatztechnischer Geräte und Lernmittel auskommt. Der Weg, den Vogel beschreibt, kann eine Möglichkeit zu besserem Auskommen mit der eigenen Diabeteserkrankung darstellen. Er ist plausibel und wert, ihm eine Chance zu geben. Alexander Wick, Diplom-Psychologe

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Seitenzahl: 51

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Hugo Richard Vogel

Diabetiker-Selbsthilfe-Report " Lerne liebevoll über Dich selbst zu denken, und alles andere kommt fast wie von selbst."

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Diabetiker Selbsthilfe Report

Vorwort:

Lektion 1. Behandlung von zu hohen BZ-Werten durch positives Denken.

Lektion 2: Behandlung von Unterzuckerungen durch positives Denken.

Lektion 3: Wie man den Insulinverbrauch durch positives Denken senkt.

Lektion 4 Wann man am besten mit der Behandlung des Diabetes durch positives Denken anfängt. 

Lektion 5:  Wie man Hilfe bei der Behandlung des Diabetes durch positives Denken bekommt.   

Lektion 6: Wie man durch Infektionskrankheiten erhöhte BZ-Werte durch positives Denken behandelt. 

Lektion 7: Wie man den größten Nutzen aus diesem Report zieht.

Impressum neobooks

Diabetiker Selbsthilfe Report

" Lerne liebevoll über Dich selbst zu denken, und alles andere kommt fast wie von selbst."

Inhaltsangabe

Vorwort:

Dieser Text ist eine Anregung. Hugo R. Vogel berichtet über eigene Erfahrungen und will Schicksalgefährten mit Diabeteserkrankung zeigen, wie sie Einfluss auf ihre seelische Verfassung und ihre Blutzuckerwerte nehmen können. In sieben kurzen Lektionen bringt er dem Interessierten nahe, seinem Diabetes durch konsequent positives Denken zu begegnen, damit er ihn besser akzeptieren und ein wenig beeinflussen kann. Dabei wird ein handlungsorientierter Standpunkt vermittelt, der aus einem Diabetiker einen "Gewinner" machen kann, der Kontrolle über seinen Blutzuckerwert gewinnt. Die Lektionen sind einfach zu handhaben und erfordern keinen großen Aufwand, sie entfalten ihre Wirkung unspektakulär und sollen das auch. Sie vermitteln eine "psychologische" Strategie, die ohne den Einsatztechnischer Geräte und Lernmittel auskommt. Der Weg, den Vogel beschreibt, kann eine Möglichkeit zu besserem Auskommen mit der eigenen Diabeteserkrankung darstellen. Er ist plausibel und wert, ihm eine Chance zu geben.

Alexander Wick, Diplom-Psychologe

Lektion 1. Behandlung von zu hohen BZ-Werten durch positives Denken.

Wenn Sie eine BZ-Messung machen, und der Blutzuckerwert liegt bei z.B. 250 mg/dl also über der Nierenschwelle und somit höher als bei einem Gesunden. Wie verhalten Sie sich dann?

Gehen Sie so vor? Sie regen sich fürchterlich auf, dass der BZ-Wert schon wieder so hoch ist. In Gedanken stellen Sie sich möglichst plastisch alle möglichen Spätfolgen von zu hohen BZ-Werten vor, die Ihnen auf großformatigen Bildern z.B. bei Fortbildungsveranstaltungen von Diabetikern mit andauernd zu hohen BZ-Werten gezeigt wurden. Bilder von faulendem Fleisch an Diabetikerfüßen mit denen man nicht mehr laufen kann, Bilder von total getrübten Netzhäuten mit denen man nichts mehr sehen kann. Sie stellen sich möglichst plastisch vor, wie Sie wegen Nierenversagen an ein riesiges Dialysegerät angeschlossen werden. Wenn Sie ein Mann sind, können Sie sich auch noch vorstellen, wie es sein wird, wenn sie aufgrund Ihrer andauernd zu hohen BZ-Werte impotent geworden sind. In Gedanken sehen sie das betrübte Gesicht ihres Arztes vor sich, der Ihr Diabetikertagebuch durchsieht und dabei die Kolonnen von andauernd überhöhten BZ-Werten studiert.

Als Folge dieser Vorstellungen belegen Sie sich selbst mit allen möglichen Schimpfwörtern. Hier eine kleine Auswahl, von Schimpfwörtern, mit denen Sie sich selbst belegen können.

Blödmann, Hirnrissiger Simpel, Idiot, Flasche, Doofkopp.

Nachdem Sie das eine Weile gemacht hast, stellen Sie sich Fragen wie:

Warum habe ich bloß nicht mehr Insulin gespritzt?  Warum habe ich nicht weniger gegessen? Warum habe ich nicht besser aufgepasst? Warum bin ich nie in der Lage, die BE-Werte vollkommen richtig zu schätzen?

Danach grübeln Sie möglichst noch stundenlang darüber nach, wie das passieren konnte. 

Ich garantiere Ihnen, dass ihr Körper darauf mit der Ausschüttung weiterer Stresshormone reagieren wird.  Diese werden Ihren Blutzuckerspiegel dann auf noch größere Schwindel erregende Höhe treiben und Ihre Werte werden noch schlechter werden.

Oder gehen Sie so vor?

Sie loben sich selbst dafür, dass sie den Blutzuckerwert überhaupt gemessen haben. Sie anerkennen diese Leistung, und zwar gleichgültig wie hoch der gemessene Wert  ist. Sie betonen ausdrücklich, wie gut es ist, dass Sie überhaupt sich die Mühe gemacht haben den Wert zu messen.

Sie merken sich diesen BZ-Wert gut, und alles was dazu beigetragen hat, diesen Wert so niedrig zu halten. Er hätte nämlich noch viel höher werden können. Sie merken sich auch die kleinste Kleinigkeit, die ihnen geholfen hat, diesen Wert so niedrig zu halten, schließlich ist es ein einmaliger Wert. Jede Kleinigkeit ist wichtig. Sie wissen, dass die Messung dieses Wertes dazu beitragen wird, Ihre Gesundheit zu bewahren.

Sie loben sich für die kleinste Mühe, die Sie sich gegeben haben um diesen BZ-Wert so niedrig zu halten. Sie loben sich auch dafür, dass Sic sich entschieden haben überhaupt Blutzuckerwerte zu messen. Dabei klopfen Sie sich selbst auf die Schulter. Hier einige Begriffe mit denen Sie sich selbst loben können

Könner, Diabetesfachmann, Gesundheitsprofi, Fitness-Experte, Lebenskünstler.

Danach legen Sie Ihr Diabetestagebuch weg und beschäftigen sich mit etwas anderem, mit etwas was Ihnen Freude macht.

Ich garantiere Ihnen. dass Ihr Körper darauf reagieren wird. Er wird auf die Ausschüttung von Stresshormonen verzichten und der Blutzuckerwert wird nicht weiter ansteigen. Freunden sie sich mit dem Gedanken an, dass es hervorragend ist, wenn etwas- zunächst einmal nicht schlimmer wird.

Haben Sie sich unter einer dieser Personengruppen erkannt?

Aufgabe:

Versuchen Sie eine Woche lang, jeden BZ-Wert auf die positive Art zu kommentieren und wenn Ihnen das schwer fällt, bedenken Sie ; es gibt Leute, die haben andauernd höhere BZ-Werte wie Sie und wissen noch nicht einmal, wie hoch ihre BZ-Werte sind, weil sie nicht wissen, dass Sie Diabetiker sind. Eine Diabetologin berichtete bei einer Fortbildungsveranstaltung von einem Fall, bei dem ein Mann zum Zahnarzt kam und dort über einen trockenen Mund klagte. Der Zahnarzt schickte ihn ins Krankenhaus, wo man einen Wert von 1200 mg/dl Glucose feststellte.

Wenn Sie also einen Blutzuckerwert messen und feststellen, dass er zu hoch ist, schimpfen Sie sich nicht selbst einen Esel, sondern loben Sie sich dafür, dass Sie ihn überhaupt gemessen haben. Loben sie sich immer wieder, wenn es Ihnen einfällt diesen BZ-Wert gemessen zu haben. Loben Sie sich immer dann, wenn es Ihnen einfällt diesen Wert gemessen zu haben so lange, bis Sie den nächsten Wert bestimmen.

Merke:

1. Kritisieren Sie sich nicht selbst, wenn Sie einen BZ-Wert über der Nierenschwelle feststellen, sondern loben Sie sich dafür, dass Sie den Blutzucker bestimmt haben.

2. Tadeln Sie sich nicht selbst, wenn Sie zu viel gegessen, zu wenig Sport getrieben, oder zu wenig gespritzt hast. Seien Sie froh darüber, dass es Ihnen überhaupt aufgefallen ist.

3. Beleidigen Sie sich nicht selbst, wenn Sie einen BZ-Wert über der