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Das eBook mit dem Titel: "Diagnose: Inkompetenz – Einkaufsparadoxon durch Nilpferd-Management" ist ein humorvoller Kurzroman mit elefantöser Industrieeinkaufserfahrung und viel Witz. Der Autor geht hierbei fiktiv und kreativ auf das Berufsleben von Caesar im Unternehmen "Klüngel & Co." ein. Projekterfahrungen, kleine bis große Reibereien und viele amüsante Begegnungen mit exotischen Eigengewächsen (Mitarbeitern) laden alle Leser ein, sich eine kleine, ironische und auch amüsante Auszeit zu gönnen. Möchten Sie sich etwas gönnen? Bittesehr!
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Seitenzahl: 32
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Diagnose: Inkompetenz
Einkaufsparadoxon durch Nilpferd-Management
von Fritz Schulte zur Surlage
© 2016 Fritz Schulte zur Surlage
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Autor: Fritz Schulte zur Surlage
Bildquellen: © inesbazdar - Fotolia.com (Cover), schinsilord – Fotolia.com
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Hinweis
1) Aller Schrecken Anfang
2) Nilpferd-Management und Pseudo-Dominanz als Führungsersatz
3) Strategische Planung & Erfahrungen mit Lieferanten
4) Der Gewinn liegt nicht immer im Einkauf
5) Zusagen und der Wert von Worten
6) Werkstattleiter mit Eselgenen – Lehrmeister deluxe
7) Projekte am Rande des Abgrunds & Lagerleitung auf Mobilreinigung
8) Keine Entscheidung ist auch keine Entscheidung oder Time to say „good buy“
Die Geschichte ist selbstverständlich frei erfunden,
entsprang der Phantasie des Autors und soll dazu beitragen,
jene Phantasie und Offenheit von Menschen auch weiter zu beflügeln.
Ggf. vorhandene Ähnlichkeiten mit Personen oder anderen Gegebenheiten sind absoluter Zufall und sollten auch als ein solcher bewertet werden.
Die Textpassagen enthalten Ironie, schwarzen Humor und kreative Einlagen.
Da war er nun –
Der Anfang in einem neuen Job, im Einkauf.
Doch was war neu?
Nicht der Einkauf als genereller Aspekt, hier war ich sehr erfahren.
Das Unternehmen Klüngel war neu.
Aber wo bleiben meine Manieren, ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt.
Ich heiße Caesar Müller, bin Einkaufsexperte in der Wirtschaft und habe unzählige Jahre Berufserfahrung in diesem Geschäftsfeld.
Durch eine Abwerbung über einen Headhunter kam ich zur Fa. Klüngel.
Eingestellt wurde ich, um den dort vorhandenen Einkauf strategisch aufzubauen und neu auszurichten, Prozesse zu optimieren und Projekte im Investment zu leiten. Ein Bereich, den ich in der Vergangenheit bereits erfolgreich in anderen Unternehmen praktizierte.
Das Familienunternehmen Klüngel & Co. Nagelfabrik in Berlin-Schnacken ist ein Traditionsunternehmen in der dritten Generation, spezialisiert auf die Herstellung von hochwertigen Nägeln in spezieller Güte.
Geführt wird das Unternehmen von den Brüdern Frank und Franjo Klüngel. Frank Klüngel im täglichen Geschäft, Franjo Klüngel aus privaten Gründen aus dem Hintergrund und speziell in der strategischen Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens.
Ein kaufmännischer Leiter, Arno Knörz, unterstützt das Management bei den täglichen kaufmännischen Leitungsherausforderungen. Das Durchschnittsalter dieses Managementteams liegt bei ca. 50 Jahren, was auch üblich in diesen Positionen ist.
Der formelle Einkaufsleiter Tadeus Gerngroß ist für die Leitung des Einkaufs zuständig und wird eine zentrale Rolle in diesem Kurz-Roman darstellen. Er ist ca. Ende 40, charakteristisch wie folgt zu beschreiben: Stetig gestresst, überfordert, unprofessionell, unhöflich und immer auf Abwehr.
Die Personalleitung wird von einem halbwegs agilen 40er vorgenommen, sein Name ist Björk Frei. Dass er sehr kooperativ mit dem Management zusammenarbeitete, war sehr deutlich spürbar.
Die Produktionsleitung übernahm ein Ende 50er, Herr Bernhard Knubbel. Ein Mensch der etwas mürrisch, laut und brummig wirkte, jedoch auf den dritten Blick in Ordnung war.
Die Lagerleitung erledigte Herr Gernot Schelm. Ein rundlicher, schwer einschätzbarer Mensch.
Die technische Leitung hatte Herr Jonas Smartman inne, ein Mitte 50er der charmanten und sympathischen Sorte Mensch.