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Nach dem großen Erfolg direkt nach der Veröffentlichung der Bücher Nacktpflicht 1-3 kommt nun die thematische Erweiterung mit dem logischen Buchtitel Nacktpflicht 4. Maik ist immer noch Lehrer und auch immer noch Hobbyfotograf. Er liebt es zu fotografieren, weil er es gerne macht und auch gut kann. Hierbei lernt Maik viele Menschen und Orte kennen, die ihn dazu beflügeln, noch mehr Offenheit, Geist und Toleranz zulassen "zu müssen". Um seine neuen Hobbyerlebnisse der letzten Monate wieder zu teilen, entstand dieser zusätzliche ironische und amüsante Kurzroman mit dem Namen "Nacktpflicht 4". Ein solches Hobby verlangt einem Menschen irrsinnig viel ab, aber es macht auch höllisch viel Freude. Weil sich Menschen bei, während und vor der Fotografie etwas gläsern zeigen müssen, wurde der Titel "nacktpflicht 4" gewählt. Man legt die inneren Masken ab, es folgt ein klarer Blick auf Situationen, Menschen und Begegnungen. Einige dieser neuen Erfahrungen sind in diesem zusätzlichen Buch humorvoll und leicht lesbar zusammengefasst. Nochmals viel Freude beim Lesen, auch bei diesem Werk gehen die primären Bucheinnahmen an soziale Organisationen (Themenschwerpunkte hierbei: Tierschutz, Kinderschutz, Naturschutz).
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Seitenzahl: 26
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Nacktpflicht 4
Meine Eindrücke als leidenschaftlicher Hobbyfotograf
Ironischer Kurzroman
von Fritz Schulte zur Surlage
© 2017 Fritz Schulte zur Surlage
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Autor: Fritz Schulte zur Surlage
Bildquellen: © rtvistlive - Fotolia.com (Cover), schinsilord – Fotolia.com
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Hinweis
1) Schluckspechte und Teufelskerle
2) Autokauf in Berlin: Wolfgang sitzt hinten!
3) Tanja, wir fahren!
4) Schmiedenshooting mit Schmied Harry & Pferd Wotan
5) Mama Afrikans und meine Granitfigur (Weltausstellung)
6) Fischi, Fischi, Fischi
7) Erstauftrag für Montage- und Möbelbilder (enger Bürostuhl)
8) Sascha der blitzschnelle Polo-Pizzablitz
Die Geschichten und Berichte in dem Buch „Nacktpflicht 4“ sind dem Buchautoren Herrn Fritz Schulte zur Surlage vom Hobbyfotografen „Maik“ in langen Austauschgesprächen vorgetragen worden. Diese Berichte sind anschließend vom Buchautor überarbeitet und in einzelne Buchkapitel übertragen worden.
Ggf. vorhandene Ähnlichkeiten mit Personen oder anderen Gegebenheiten sind absoluter Zufall und sollten auch als ein solcher bewertet werden.
Die Textpassagen enthalten Ironie, schwarzen Humor und kreative Einlagen.
Achim ist ein guter Bekannter, den ich nun bereits seit einigen Jahren kenne. Auch er fotografiert und zeigt sich hierbei durchaus als pedantischer Teufelskerl der Hobbyfotografie. Er hat wirklich ein tolles Auge für Details und arbeitet zur Not auch 10 Stunden an einem Bild, um dieses aus seinem Blickwinkel heraus auch mit dem Siegel „perfekt“ bewerten zu können.
Doch hat Achim auch seit Jahren einen Ehe- und Sorgerechtsstreit, der ihm hart zu schaffen macht. Die üblichen Spielchen, die jeder Mensch kennt, der mal selbst eine solche Trennung erlebt oder auch nur hautnah miterlebt hat.
Weil Achim und ich allerdings das gleiche Hobby lieben, machten wir einige Male ein paar Shootingprojekte mit einem breiten Schatten. Soll heißen, zusammen.
Heute trafen wir uns an einer alten Ruine (früher: Polstermöbelfabrik), Achim war weitgehend pünktlich, die beiden Damen, welche wir ablichten wollten, kamen etwas akademisch eine halbe Stunde zu spät. Aber immerhin: Sie waren nun da.
Ich baute meine Fotoleuchten auf, die Mädels zogen sich im Nebenraum Abendkleider für das Shooting an und Achim musste mal kurz um die Ecke.
Eine halbe Stunde später konnte es losgehen, Achim konnte sich wohl von seiner Hauswandecke wieder trennen und stand nun mit uns in der alten Fertigungshalle für Kunstledersofas. Die Decke war defekt. Eine riesige Lache mit Wasser auf dem Boden bestätigte dies eindrucksvoll und offensichtlich.