22,99 €
Ganz nah dran an den aktuellen Trends der Food-Szene: 100 bunt gemischte Wohlfühlrezepte aus den Küchen angesagter FoodbloggerInnen führen uns einmal quer durch die vielseitige Kochlandschaft. Gemeinsam mit rezeptebuch.com hat der Callwey Verlag nun zum zweiten Mal diese Rezeptvielfalt aus dem Netz zwischen zwei Buchdeckel geholt und macht Lust auf mehr! Die umfangreiche Sammlung bietet gelingsichere Rezepte für jeden Geschmack: herzhaft wie süß, mit / ohne Fleisch oder vegan, leichte Kost oder herzhafte Leckereien – für jeden Anlass also das richtige Rezept. Von Vorspeise über Snacks bis zu Desserts – mit diesem Buch wird es in der Küche nicht mehr langweilig!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 191
DER BESTEN FOODBLOGGER
VORWORT
VORSPEISEN
SALATE
Salat mit Mozzarella, gegrilltem Pfirsich und Pinienkernen
Deftiger Eiersalat mit Bacon
Ratatouille-Salat
Thai-Gurkensalat mit Mango und Erdnüssen
Piyaz – Weiße-Riesenbohnen-Salat
Wildblütensalat
SUPPEN
Spargelsuppe aus Schalen mit weißem Mandelmus und Miso
Karottensuppe mit Ingwer und Kokosmilch
Kalte Radieschensuppe mit Buttermilch
Würzige Erbsencremesuppe
Einfache vegetarische Misosuppe mit Eiern und Shiitake-Pilzen
Sommerliche Erdbeer-Tomaten-Gazpacho
SNACKS
Sommerrollen mit Erdnuss-Sauce
Cremiger Hummus mit Pfifferlingen und Minze
Eingemachte Zucchini, Gurken oder Patissons
Zupfbrot
Der perfekte Nudelsalat
Nektarinen mit Burrata
BRUNCH
Rübli-Haferflocken
Fluffige Joghurt-Blaubeer-Pancakes
Dutch Baby mit gerösteten Kirschen und Amaretto-Schlagsahne
Butterzarte Frühstückshörnchen
Kerniges Knäckebrot
HAUPTSPEISEN
VEGETARISCH
Gebratene grüne Bohnen nach asiatischer Art
Vegane Chili Cheese Fries
Chicorée mit Orange aus dem Ofen
Vegane Grünkern-Hoisin-Bowl
Spinatknödel mit brauner Butter und gehobeltem Parmesan
Tomaten-Ricotta-Tarte
Linsen-Karotten-Curry mit Limette und Apfel
Shahi Paneer – indischer Käse in cremiger Tomatensauce
Tomaten-Crostata
Vegane Sommerrollen-Bowl mit Erdnuss-Chili-Sauce
Schnelles Kichererbsen-Kokos-Curry
Frühlingsbowl mit Spargel-Allerlei und Bärlauchpesto
Gemüsecurry mit Kokosmilch
Rote-Bete-Risotto mit Feta
Gebratener Spargel mit Tomaten und Burrata
Vollkornspaghetti mit Rote-Bete-Sauce
FISCH & MEERESFRÜCHTE
Pasta con le Sarde – Pasta mit Sardinen
Fagottini mit Garnelenfüllung auf confierten Vanille-Cherrytomaten
Bärlauch-Spinat-Tarte mit Wildlachs
Bärlauchrisotto mit Garnelen und grünem Spargel
Tagliatelle mit Lachs in cremiger Limettensauce
Limettenreis mit Garnelen und Teriyaki-Gemüse
FLEISCH
Indisches Chicken-Korma mit Zucchini
Low-Carb-Zucchininudeln mit Hühnchen und Ofentomaten
Spaghetti mit Parmesan-Brotbrösel
Schweinefleisch süßsauer
Türkische Pide
Italienischer Spaghettisalat
Rinderbäckchen mit angebratenen Gnocchi
Geniale Wurstpasta: Pastaglück aus der Pfanne
DESSERTS
GEBÄCK
Johannisbeer-Streusel-Taler
Pastéis de Nata
Klassische Pfarrfest-Waffeln
Mini-Cheesecakes im Sommerlook mit frischen Erdbeeren
Scones auf polnische Art mit Konfitüre
Schokoladen-Cruffins
SÜSSSPEISEN
Weiße Schokoladencreme
Geeiste Schwarzwälder-Kirsch-Kuppeln
Heidelbeer-Buttermilch-Pannacotta
Zitronen-Minz-Granita
Vegane Schwarzwälder-Kirsch-Mousse
Granita di Limone
Zwetschgenmarmelade
Buntes Zuckerguss-Popcorn
Gesunde Kirschen-Nicecream
KUCHEN
Kaffee-Karamell-Cheesecake
Erdbeer-Rhabarber-Käsekuchen mit Streuseln
Gin-Schokoladen-Gugelhupf mit Brombeeren
Cheesecake Sticks
Schokoladen-Haselnuss-Tarte
Kürbis-Cheesecake
Käsekuchen mit Mohn und Pfirsichen
San-Sebastián-Käsekuchen
Zimtstern-Käsekuchen
Cremiger Schmand-Käsekuchen mit Waldheidelbeeren und Limette
Käsekuchen-Brownie mit Erdbeeren und Schoko-Swirl
Veganer Käsekuchen mit Mürbeteigboden
Schoko-Käsekuchen mit Streuseln und Maracujadecke
Saftiger Eierlikörkuchen
Schokoladenkuchen mit Salzkaramell-Erdnussbutter-Topping
MUFFINS
S’mores Cookie Cups
Schokomuffins
Saftige (Frühstücks-)Apfelmuffins
Cheesecake-Oreo-Cupcakes
Himbeer-Kokos-Eis-Cupcakes
TORTEN
Malibu-Maracuja-Torte
Erdbeer-Kuppeltorte
Johannisbeertorte mit Brownieboden
Raffaello-Eistorte mit Ananas
Pfirsich-Melba-Torte
DRINKS & GETRÄNKE
Karamell-Popcorn-Milchshake
Sektgepimptes Melonensorbet
Warmer Apfelkuchen-Smoothie
Erdbeer-Monstershake
Goldene-Milch-Latte
Kokos-Pistazien-Latte-Macchiato mit selbst gemachtem Pistaziensirup
Rhabarber-Erdbeer-Sirup
PRODUKTE DES JAHRES
ZUTATENREGISTER
BLOGGERVERZEICHNIS
IMPRESSUM
Ob Architektur, Fashion, Kochen & Backen, Wohnen oder Reisen:Callwey Bücher entführen Sie immer wieder aufs Neue in andere Welten.
Mit unserem NEWSLETTER tauchen Sie monatlich ein in unserestilvolle Welt:köstliche Rezepte, Dekorations-Ideen und schöne Geschichten.Seien Sie als Erstes informiert über unsere Novitäten und Verlosungen!
https://www.callwey.de/newsletter/
Jetzt abonnieren
Natürlich finden Sie uns auch auf SOCIAL MEDIA.Folgen Sie uns schon?
@ Callwey
https://www.facebook.com/callwey
https://www.instagram.com/callwey
Callwey Bücher machen glücklich.Probieren Sie es doch mal aus.
Gemeinsam mit den Liebsten bei einem guten Mahl am Tisch zu sitzen ist das Schönste auf der Welt. Ob man zu einer besonderen Gelegenheit an einer festlich geschmückten Tafel zusammenkommt oder einfach ganz entspannt ein unkompliziertes Abendessen genießt, spielt dabei zunächst einmal gar keine Rolle. Essen vereint so viele gute Dinge in sich.
Essen und Kochen kann unglaublich meditativ wirken. Dabei zuzusehen, wie aus frischen Zutaten, den eigenen Händen, etwas Zeit und natürlich dem richtigen Rezept Köstliches und Nahrhaftes wird, gleicht doch beinahe Zauberei. Selfcare genau nach meinem, nun ja, Geschmack!
Essen kann auch ein Stück Zuhause bedeuten, wenn man sich weit weg fühlt. Es nährt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Oder aber es erlaubt eine Reise in der Zeit: Lieblingsgerichte aus der Kindheit versetzen einen kurzerhand zurück an den Küchentisch der geliebten Oma.
Ein großartiges Essen vermag es, luxuriös zu wirken, selbst wenn es wenig gekostet hat – das ist die Kunst des guten Kochens. Kreativität ist der Schlüssel dazu. Doch was, wenn man selbst über wenig kulinarische Kreativität verfügt? Na, dann holt man sich Ideen. Im Internet etwa, auf einem der zahlreichen fabelhaften Foodblogs. Oder eben in diesem wunderschönen Buch.
Ein leckeres Gericht kann uns auf eine kleine kulinarische Reise mitnehmen. Heute steht uns die ganze Welt offen, insbesondere auch in der Küche. Diese Küchenwelt ist derart reich an verführerischen Aromen und köstlichen Gerichten, dass so manche Zubereitungsart schon mal Kopfzerbrechen bereiten kann.
Ein Glück, dass auch dabei das Internet und all die schönen Foodblogs immer eine leckere Antwort zu geben wissen. Mit unzähligen Gerichten, eines köstlicher anzusehen als das andere, da kann einem nur das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber das Internet kann zuweilen recht unübersichtlich sein. Deshalb sind aus der Masse die ausgesuchtesten Foodblogger herausgefiltert und in diesem Kochbuch versammelt worden. Essen und Trinken bringt die Menschen eben auf besondere Weise zusammen.
Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Eure Ronja C. Kolls
Dieses Rezept findest du auf S. 104.
Dieses Rezept findest du auf S. 96.
Im Restaurant ertappe ich mich häufig dabei, am liebsten alle Vorspeisen auf einmal bestellen zu wollen. In meinen Augen ist eine Vorspeise so viel mehr als bloßer Appetitanreger. Im besten Fall demonstriert sie bereits vor dem eigentlichen Highlight, auf welche Fingerfertigkeit man sich einstellen darf. Sie darf sich dabei ausgefallener gestalten als der Hauptgang und ist gleichzeitig weniger geschmacklich limitiert als das Dessert. Und natürlich kann man sie auch hervorragend als Kleinigkeit für den Hunger zwischendurch zweckentfremden.
SALATE
SUPPEN
SNACKS
BRUNCH
Dieses Rezept findest du auf S. 18.
Fertig in 20 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Salat mit Mozzarella, gegrilltem Pfirsich und Pinienkernen und dazu frisches Baguette: perfekt als leichtes Sommergericht!
100 g gemischter Blattsalat
1 Handvoll Cocktailtomaten
60 g Mozzarella
2 Pfirsiche
1 handvoll Pinienkerne
1 EL Zitronensaft
3 EL Olivenöl
1 TL Honig
½ TL mittelscharfer Senf
Salz
Pfeffer
½ Baguette
1
Den Salat waschen und trocken schütteln. Die Tomaten waschen, putzen und halbieren. Den Mozzarella abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Die Pfirsiche waschen, entkernen, in Scheiben schneiden und in einer Pfanne kurz anbraten. Die Pinienkerne ebenfalls kurz anbraten (Vorsicht, sie werden schnell braun).
2.
Zitronensaft, Olivenöl, Honig und Senf zu einem Dressing verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3.
Blattsalat, Mozzarella, Tomaten und Pfirsiche in einer Schüssel anrichten. Die Pinienkerne und das Dressing darübergeben. Den Salat mit dem Baguette servieren.
Ich bin Claudia, 34 Jahre alt und Mama eines Sohnes. In meiner Freizeit backe und koche ich gerne. Und meine Rezepte teile ich ebenso gerne auf Instagram und Pinterest. Bei mir könnt ihr eine Vielzahl an Rezepten entdecken: Süßes, Herzhaftes und Snacks für zwischendurch. Bei den meist vegetarischen Rezepten kommen große und kleine Feinschmecker auf ihre Kosten.
claudiaweissmannclaudiaweissmann
Fertig in 40 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Ein frischer, selbst gemachter Eiersalat mit gedünsteten Zwiebeln und Bacon ist einfach total lecker. In Kombination mit frischem Brot unschlagbar! Egal ob zum Frühstück oder Abendbrot.
5 Eier
1 EL süßer Senf
2 EL Weißweinessig
3 EL Mayonnaise
1 TL Honig
Salz
Pfeffer
1 kleine Zwiebel
50 g geräucherte Schinkenwürfel
2 EL Olivenöl
1
Die Eier hart kochen, dann abkühlen lassen und pellen. Die Eier halbieren und das Eiweiß vom Eigelb trennen. Die Eiweißhälften beiseitestellen.
2
Eigelb in eine Schüssel geben und mit Senf, Weißweinessig, Mayonnaise, Honig, Salz und Pfeffer zu einer samtigen Creme rühren.
3
Die Zwiebel schälen und klein würfeln. Die Zwiebelwürfel mit dem Schinken in einer Pfanne im Olivenöl dünsten, bis sie glasig sind. Anschließend die Mischung leicht abkühlen lassen und dann zur Eigelbcreme in die Schüssel geben.
4
Das beiseitegestellte Eiweiß klein würfeln und in die Schüssel zu den anderen Zutaten geben. Alles gut verrühren. Ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat 30 Minuten ziehen lassen und dann servieren.
Ich bin Katrin und lebe in Berlin. Seit Mai 2015 betreibe ich meinen kleinen Foodblog mit dem Namen »Die Sonntagsköchin«. Dort lasse ich meiner Leidenschaft für das Kochen, Backen und Fotografieren freien Lauf. Neben einigen Torten und herzhaften Snacks liegt mein Augenmerk auf Rezepten, die einfach und in kurzer Zeit zubereitet werden können. Quick & easy sozusagen, denn als berufstätige Mutter muss es auch mal schnell gehen und darf trotzdem lecker sein. Und da ich aus einer kochbegeisterten Familie komme, teile ich auf dem Blog viele Familienrezepte, die ich gerne mal ganz neu adaptiert habe.
diesonntagsköchin.comdie_sonntagskoechinthesundaycook
Fertig in 30 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Was gibt es im Sommer Schöneres als eine Ratatouille? Eine leichte Vorspeise für heiße Tage aus vielen verschiedenen gegrillten Gemüsen wie Aubergine, Zucchini und Paprika. Optisch nett angerichtet macht der Ratatouille-Salat-Turm auch was für Gäste her!
4 Tomaten
2 kleine Auberginen
2 rote Zwiebeln
2 Zucchini
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
1 Knoblauchzehe
Sonnenblumenöl zum Anbraten
1 Zweig Rosmarin, Nadeln abgezupft
3 Zweige Thymian, Blätter abgezupft
Salz
Pfeffer
100 g Feta
Olivenöl für das Dressing
1 EL körniger Senf
2 EL Rotweinessig
1 EL Lemon-Balsamico-Creme
Zucker zum Abschmecken
1 EL gehackte Petersilie
4 EL schwarze Oliven
1
Tomaten, Auberginen, Zwiebeln und Zucchini waschen bzw. schälen, putzen und in feine Scheiben schneiden. Paprika waschen, putzen, halbieren und vierteln. Knoblauch schälen und andrücken. Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen, Kräuter sowie Knoblauch zugeben und die Gemüsescheiben portionsweise darin anbraten (alternativ auf einem Gas- oder Holzkohlegrill grillen, dafür die Gemüsescheiben zuvor mit Öl bestreichen). Herausnehmen und leicht salzen und pfeffern.
2
Den Feta in feine Stücke zerbröseln und mit Olivenöl, Senf, Essig und Balsamico-Creme zu einem Dressing verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und die gehackte Petersilie zugeben.
3
Zum Servieren das Dressing auf Teller geben und aus den Gemüsescheiben Türmchen darauf bauen. Mit den schwarzen Oliven garnieren.
Ich bin Jan vom Blog »Esszettel«. Seit 2012 poste ich dort Rezepte, die ich vor dem Veröffentlichen auf ihre Tauglichkeit geprüft habe. Als Inspiration dienen mir vor allem meine stetig wachsende Sammlung an Kochbüchern oder eigene kulinarische Gedankenblitze. Also schau regelmäßig auf meinem Esszettel vorbei und hab viel Spaß und Freude beim Nachkochen!
esszettel.comesszettel
Fertig in 15 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Dieser leckere Thai-Gurkensalat mit Mango und Erdnüssen ist in gerade mal 15 Minuten zubereitet und sorgt für wunderbares Fernweh-Feeling auf dem Teller!
2 Salatgurken
¼–½ TL Salz
½ Mango, geschält
1 EL Sojasauce
2 TL Thaisauce (alternativ Saft von 1 Limette)
4 EL Reisessig
2 TL Sesamöl
Chiliflocken zum Abschmecken
50–80 g geröstete Erdnüsse
3 Stängel Minze
½ Bund Thai-Basilikum
(alternativ normales Basilikum)
1
Die Gurken waschen und mit einem Hobel in dünne Scheiben schneiden (wer es schön knackig mag, der halbiert vorher die Gurken längs und kratzt die Kerne mit einem Löffel aus).
2
Die Gurkenscheiben mit etwas Salz bestreuen und 10–15 Minuten ziehen lassen. Anschließend das Wasser abgießen. Die Mango würfeln und zur Gurke geben.
3
Sojasauce, Thaisauce, Reisessig sowie Sesamöl zu einem Dressing vermischen. Mit Chiliflocken und Salz abschmecken und über den Salat geben. Die Erdnüsse grob hacken und hinzufügen.
4
Minze und Basilikum waschen, fein hacken und zum Salat geben. Alles noch einmal gut vermengen und sofort servieren.
Mein Name ist Katrin, und wenn mich das Fernweh packt, zieht es mich in meine Küche, denn ich liebe es, mir die Aromen, Geschmäcker und Gerüche ferner Ländern nach Hause zu holen. Die Idee für meinen Blog »Fernwehküche« entstand nach einem zweijährigen Aufenthalt in Portugal. Um die Verbindung zu diesem Land aufrechtzuerhalten, begab ich mich auf eine kulinarische Entdeckungsreise und fand so zu meiner Leidenschaft für gutes Essen und für Foodfotografie. Neben einer bunten Sammlung an portugiesischen Rezepten findest du viele Gerichte aus den unterschiedlichsten Landesküchen in meinem Blogarchiv.
fernwehkueche.defernwehkuechefernwehkueche
Fertig in 80 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Der Salat schmeckt schön frisch, ist außerdem noch vegetarisch und wirklich sättigend.
Piyaz
250 g getrocknete weiße Riesenbohnen
(alternativ 2 Dosen weiße Riesenbohnen)
2 rote Zwiebeln
1 Bund Petersilie
200 g Cherrytomaten
4 Eier
Dressing
100 g Tahini (Sesampaste)
Saft von 1 Zitrone
2 EL Weißweinessig
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1 TL Salz
Zum Anrichten
Sumach (optional)
1
Für den Piyaz die getrockneten Riesenbohnen über Nacht oder 6–12 Stunden einweichen, dabei ab und zu das Wasser wechseln. Am nächsten Tag die Bohnen abgießen und unter klarem Wasser abspülen. Mit kaltem Wasser in einen Topf geben und in 1 Stunde langsam gar kochen. Anschließend die Bohnen in der warmen Kochbrühe abkühlen lassen, dann erst abgießen (sonst platzt die feine Haut der Bohnen ab und sie sehen dementsprechend nicht mehr schön aus). 2 EL davon für das Dressing beiseitestellen.
2
Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Petersilie waschen, gründlich trocken tupfen und fein hacken. Cherrytomaten waschen und halbieren. Eier hart kochen, pellen und halbieren. Alles beiseitestellen.
3
Für das Dressing die beiseitegestellten 2 EL Bohnen mit den restlichen Zutaten und 100 ml Wasser mit dem Pürierstab ganz fein mixen. Die Riesenbohnen in eine große Schüssel geben, das Dressing darüberträufeln, gut vermengen und den Salat vor dem Servieren mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
4
Dann den Salat mit der Petersilie bestreuen. Die Cherrytomaten und die Zwiebeln hinzufügen. Zuletzt den Salat mit den Eiern garnieren. Optional mit Sumach bestreuen und servieren.
Der Salat hält sich 2–3 Tage im Kühlschrank. Du kannst ihn also gut auf Vorrat vorbereiten.
Ich bin Susan, die Frau hinter den Berichten und Fotografien auf dem Blog »Labsalliebe« und schreibe mit viel orientalischem Herzblut über Food, Travel und Lifestyle. Ich bin ein lockenköpfiges Kind zweier Kulturen. Meine Mutter ist Deutsche und mein Vater Perser. In Teheran wurde ich geboren und bin bis zu meinem 14. Lebensjahr dort aufgewachsen. Seit über 40 Jahren lebe ich nun in Deutschland und arbeite seit 18 Jahren als selbstständige Heilpraktikerin in eigener Praxis. Ich bin Mutter von drei wundervollen Kindern, die mich inspiriert haben, ein bewusstes Leben zu führen.
labsalliebe.comlabsalliebelabsalliebe
Fertig in 10 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Erfrischender und bunter Sommersalat. So schön, wie er aussieht, so gut schmeckt er auch. Und er ist blitzschnell zubereitet.
2 Schalotten
2 Handvoll Pflücksalat
20 Blättchen Kapuzinerkresse
1 Handvoll Blaubeeren
1 Handvoll Walderdbeeren
Blüten von Günsel, Kornblume, wildem Schnittlauch, Frauenmantel, Barbarakraut
5 EL Mais aus der Dose
2 Walnüsse
4 EL Zitronensaft
8–10 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
1 TL mittelscharfer Senf
1 EL Agavendicksaft
1
Die Schalotten schälen und in feine Scheiben schneiden. Salat, Kapuzinerkresse, Beeren und Blüten waschen und ggf. trocken schütteln. Schalotten, Salat, Kresse, Mais und Beeren auf 2 Tellern anrichten. Die Walnüsse hacken und mit den Blüten darauf verteilen.
2
Aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Senf und Agavendicksaft eine Vinaigrette rühren. Den Salat damit beträufeln und servieren.
Ich heiße Renate, bin Fotografin, Designerin und Hobbyköchin, lebe mit meinem Kater Rosso am Ammersee in Bayern und kreiere gerne neue Wildkräuter-Rezepte. Die Kräuter ernte ich teilweise im eigenen Garten, denn dort wachsen Giersch, Bärlauch, Knoblauchsrauke, Pimpernelle, Vogelmiere, wilder Schnittlauch und – wie auf dem Rezeptbild zu sehen ist – auch Walderdbeeren. Ansonsten sammle ich für den Eigenbedarf, z. B. Hopfen, Wiesenkerbel, Bärenklau, Brunnenkresse, Bachbunge, Schaumkräuter, Breitwegerich (ja, den kann man essen!) und viele weitere wilde Kräuter. Wie das alles zu leckeren Gerichten wird, siehst du auf meinem Blog »Kochlust«.
kochlust.renateblaes.de
Fertig in 35 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Ein veganes und sattvisches Spargelsuppenrezept, das nur aus den Schalen des Spargels hergestellt wird. No Waste Kitchen – und dazu noch so einfach und so lecker!
1 Knoblauchzehe
Schalen und Abschnitte von 750 g Spargel
Olivenöl zum Anbraten
2 EL weißes Mandelmus
Saft von ½ Zitrone
1 EL weiße Misopaste
Salz
Pfeffer
1
Den Knoblauch schälen und hacken. Die Schalen und Abschnitte des Spargels mit dem Knoblauch kräftig in Öl anschwitzen. 750 ml Wasser aufgießen und alles kurz kräftig aufkochen. Dann ca. 30 Minuten köcheln lassen.
2
Anschließend den Topf vom Herd nehmen, die Masse kurz abkühlen lassen und danach im Mixer sehr fein zu einer Suppe pürieren.
3
Die Spargelsuppe zurück in den Topf geben. Das Mandelmus und den Zitronensaft zugeben. Falls die Suppe dann zu dickflüssig ist, noch etwas Wasser (bis zu ca. 250 ml) hinzufügen.
4
Vor dem Servieren die Misopaste unterrühren und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ich bin Stephanie und Health Foodie, Flugbegleiterin und Foodfotografin. Bei mir dreht sich alles ums Essen und Glücklichsein. Wir leben in einer hektischen Zeit, die oft von Terminen und Arbeit geprägt ist und uns wenig Raum für unsere persönlichen und sozialen Bedürfnisse lässt. Dabei sind es gerade die richtigen Lebensmittel, die einen großen Effekt auf unsere seelische und körperliche Gesundheit haben. Ich absolvierte eine Ausbildung als ayurvedischer Ernährungscoach und beschäftigte mich mit der Wirkung der Ernährung auf unsere Psyche. All das fließt in meinen Blog »happy.mood.food« mit ein.
happymoodfood.comhappy.mood.foodhappymoodfood
Fertig in 15 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Diese schnelle karamellisierte Karottensuppe mit Ingwer und Kokosmilch ist nicht nur köstlich – sie ist auch schnell zubereitet und kann sogar eingekocht werden. Damit ist sie super lange haltbar, und du hast immer eine gesunde Suppe auf Vorrat.
8 mittelgroße Karotten
1 daumengroßes Stück Ingwer
2 Schalotten
1 EL Kokosöl
1 EL Rohrzucker
300 ml Kokosmilch
60 ml frisch gepresster Orangensaft
Saft von 1 Limette
Salz
Pfeffer
1
Die Karotten waschen, ggf. schälen (bei Bio-Karotten kann die Schale dran bleiben) und klein schneiden. Den Ingwer schälen und klein schneiden. Die Schalotten ebenfalls schälen und fein würfeln.
2
Das Kokosöl in einem Topf schmelzen. Die Schalotten darin glasig andünsten. Karotten und Ingwer zugeben und kurz mitdünsten. Den Rohrzucker hinzufügen und alles leicht karamellisieren. Die Kokosmilch angießen und die Mischung kurz aufkochen lassen. Anschließend ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.
3
Dann die Mischung pürieren. Den Orangen- und Limettensaft unterrühren. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen und servieren.
Ich bin Stephanie und Health Foodie, Flugbegleiterin und Foodfotografin. Bei mir dreht sich alles ums Essen und Glücklichsein. Wir leben in einer hektischen Zeit, die oft von Terminen und Arbeit geprägt ist und uns wenig Raum für unsere persönlichen und sozialen Bedürfnisse lässt. Dabei sind es gerade die richtigen Lebensmittel, die einen großen Effekt auf unsere seelische und körperliche Gesundheit haben. Ich absolvierte eine Ausbildung als ayurvedischer Ernährungscoach und beschäftigte mich mit der Wirkung der Ernährung auf unsere Psyche. All das fließt in meinen Blog »happy.mood.food« mit ein.
happymoodfood.comhappy.mood.foodhappymoodfood
Fertig in 5 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Erfrischende Radieschensuppe mit Gurke und Buttermilch – ganz einfach und super schnell gemacht.
500 g Radieschen
½ Salatgurke
400 ml Buttermilch
Salz
Croûtons
100 g Weißbrot (optional)
Butter zum Anbraten (optional)
1
Die Radieschen waschen und putzen, die Gurke schälen. Zusammen mit 200 ml Wasser und der Buttermilch pürieren. Zuletzt etwas salzen.
2
Optional das Brot auf Croûtongröße klein würfeln. Dann in einer Pfanne in Butter kross anbraten und leicht salzen. Die Suppe – optional mit den Croûtons angerichtet – servieren.
Ich bin Julia und liebe Gemüse seit jeher. Denn daraus lassen sich unglaublich leckere Rezepte kochen, die auch echte Hingucker sind. Dabei bin ich ständig auf der Suche nach neuen Kreationen, Gewürzen und überraschenden Kombinationen. Meine Rezepte sind nie besonders kompliziert und kommen (fast) immer mit den Zutaten aus, die meist schon in der Küche vorhanden sind. Das alles teile ich auf »Kitchen Spirit«, meinem Foodblog rund um Gemüse. Besuche mich auf meiner Website oder auf Instagram und habe Spaß beim Kochen!
kitchen-spirit.dekitchenspirit_ks
Fertig in 30 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Die Erbsencremesuppe ist super würzig, und das Topping sorgt für ein zusätzliches Extra.
3 Frühlingszwiebeln
1 kleine Kartoffel
3 EL Olivenöl
600 g TK-Erbsen
800 ml Gemüsebrühe
200 g süße Sahne (alternativ Sojasahne)
1 TL geräuchertes Salz
3 EL Zitronensaft
8 ml Dattelsirup
2 Scheiben Toastbrot + 1 mehr nach Bedarf
1 Knoblauchzehe
Topping nach Wahl
Chiliflocken
Backerbsen
Chili-Croûtons
Erbsen
Cornflakes
Ein paar Tupfer geschlagene süße Sahne
(alternativ Sojasahne)
1
Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Die Kartoffel gründlich waschen, schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln im Olivenöl andünsten. Ein paar Erbsen für das Topping beiseitestellen, den Rest mit der Kartoffel zugeben und 10 Minuten mit andünsten. Anschließend die Gemüsebrühe, 100 g Sahne sowie das Salz hinzufügen und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen.
2
Dann die restliche Sahne, 2 EL Zitronensaft und den Dattelsirup hinzufügen. Alles gut pürieren.
3
Das Toastbrot zerzupfen und in die Mischung geben. Etwas einweichen lassen und erneut zu einer Suppe pürieren. Falls sie nicht die gewünschte Sämigkeit erreicht, nach Bedarf noch 1 Scheibe Toastbrot untermixen (da es unterschiedliche Toastbrotgrößen gibt, könnte es sein, dass ggf. die weitere Scheibe nötig ist, um die Suppe einzudicken).
4
Den Knoblauch schälen und durchpressen. Mit dem übrigen Zitronensaft zugeben. Die Suppe gut durchrühren oder mit dem Pürierstab erneut gut aufmixen. Nach Wahl toppen und servieren.
Ich bin Sylvia, und neben Kochen gehört Fotografieren und Schreiben zu meinen liebsten Hobbys. So entstand vor ein paar Jahren die Idee eines Foodblogs. Alle drei Leidenschaften lassen sich dort perfekt miteinander verbinden. Nach Feierabend und an Wochenenden wird der Kochlöffel geschwungen und der Bleistift gespitzt. Ich führe meinen Blog »MixGeschick« mit lockerer Schreibe, da ich meine Leserschaft auch gerne ein wenig unterhalten möchte. Die größte Freude ist für mich, wenn jemand etwas von den Blog-Rezepten nachkocht und sagt: Sylvia, es schmeckt mir.
mixgeschick.blogspot.commixgeschickofficial MixGeschick – Kochen im Pott
Fertig in 45 Minuten – Schwierigkeitsgrad 1
Misosuppe ist ein japanisches Nationalgericht, das in jedem japanischen Restaurant als Vorspeise serviert wird. Bei diesem Rezept handelt es sich zwar um eine Abwandlung der klassischen Misosuppe, aber sie schmeckt genauso gut!
Gemüsebrühe
1,2 l Wasser
2 Karotten
1 kleine Zwiebel
1 Petersilienwurzel
5 cm großes Stück Ingwer
½ TL Salz
Misosuppe
5–6 getrocknete Shiitake-Pilze
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
1 TL Sojasauce
3 TL Misopaste
Ein paar Pak-Choi-Blätter (optional)
2 Eier
100 g Eiernudeln
Zum Anrichten
Sesamsamen
1 Frühlingszwiebel, zerkleinert
1 Chilischote, klein gehackt
1
Für die Gemüsebrühe Karotten, Zwiebel, Petersilienwurzel und Ingwer schälen, putzen und in grobe Stücke schneiden. 1,2 l Wasser in einen Topf geben, das vorbereitete Gemüse mit dem Salz hinzufügen und bei mittlerer Temperatur 20 Minuten köcheln lassen.
2
Für die Misosuppe die Shiitake-Pilze in heißem Wasser 10 Minuten bzw. laut Packungsanweisung einweichen. Danach unter fließendem Wasser abspülen und in Streifen schneiden.
3
Den Knoblauch schälen und klein schneiden. Die Butter in einer Pfanne schmelzen und den Knoblauch sowie die Shiitake-Pilze darin 1 Minute anbraten. Sojasauce und 1 TL Misopaste zugeben, gut verrühren und beiseitestellen.
4
Pak Choi waschen. Die Eier in Wasser 5–6 Minuten kochen. Die Gemüsebrühe in einen Topf abgießen und die Eiernudeln sowie optional ein paar Pak-Choi-Blätter darin 4 Minuten kochen. Danach die Pilze und restliche Misopaste zugeben und alles gut verrühren.
5