Die Bedeutung der Popkultur in Nick Hornbys Roman 'About a Boy' - Christian Eggert - E-Book

Die Bedeutung der Popkultur in Nick Hornbys Roman 'About a Boy' E-Book

Christian Eggert

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für englische Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Three Contemporary British Writers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Übergeordnetes Ziel der Hausarbeit Der Roman ‘About a Boy‘ von Nick Hornby wird Gegenstand dieser Hausarbeit sein, wobei die Gewichtung dabei auf die Betrachtung der Bedeutung der Popkultur gelegt werden soll. Die Hinweise besitzen im Roman bestimmte Funktionen, welche es herauszufinden gilt. Zum Einstieg soll zunächst ein kurzer Überblick darüber gegeben werden, inwiefern sich die Meinung zum Thema ‚Pop- Literatur‘ von der Vergangenheit bis Heute verändert hat, anschließend wird Nick Hornbys eigene Meinung zur Verwendung von Popelementen in seinen Romanen und allgemein in der Literatur die Einleitung beenden. 1.2 Bedeutet Popliteratur auch gleichzeitig Trivialliteratur? In der Vergangenheit wurde der Begriff ‚Pop- Literatur‘ oft abwertend gebraucht und eher mit Romanen der Trivialliteratur in Verbindung gebracht, die sogenannte ‚Hochliteratur‘ war im Gegensatz dazu das Nonplusultra. Als oberflächlich und wenig komplex wurden die Werke Hornbys und seiner Kollegen angesehen, was ihnen in Kritiken den Ruf einbrachte Trivialautoren zu sein. Jedoch beginnt die Sichtweise, Nick Hornbys Popliteratur sei nur seicht und oberflächlich, sich langsam zu verändern. Dieser neue Zweig der Literatur wird von Winkels folgendermaßen beschrieben: Nach Winkels wird die durch Popkultur produzierte Popliteratur also selbst Kunst, indem sie zeitgenössische Elemente verwendet und ist nicht nur leichte Lektüre, was eine gewaltige Aufwertung der Popliteratur bedeutet. Ebenso wie Winkels ist auch Gurr der Ansicht, dass, ähnlich wie postmoderne Romane, die zur sogenannten ‚Hochliteratur‘ gezählt werden, auch Hornbys Werke und die seiner Kollegen ein kulturelles Wissen des Lesers voraussetzen. Die Differenzierung liegt einzig darin, dass sich „dieses Wissen nicht auf den abendländischen Bildungskanon, sondern auf die zeitgenössische Popkultur“ (Nünning 2007: S.184) bezieht.

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