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Die Autorin: Heide Rosegger, Urenkelin des berühmten steirischen Schriftstellers Peter Rosegger, lebt zur Zeit in Frankreich. Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte war sie lange im Genfer Schuldienst tätig, wo sie Deutsch als Fremdsprache unterrichtete. Als freie Mitarbeiterin der Wiener Kunstzeitschrift „Parnass“ verfasste sie mehrere Artikel über Genfer Privatsammlungen und Museen und schrieb als Auftragsarbeit der Universität Graz die „Familiengeschichte der Nachkommen Peter Roseggers“ für den Katalog der großen Landesausstellung 1993: „Peter Rosegger und seine Zeit.“ Es folgten einige Romane, u.a. „Fragmente, Erinnerungen an eine Grazer Jugend“ und „Jagdfieber“, ein steirischer Krimi, ferner „Das Mädchen und die Zikade“ (elf Kurzgeschichten, gemeinsam mit Hellfried Rosegger), „RAMADAN. Reisebilder aus Anatolien“ und „Zweistimmig“ (Kinder- und Jugendzeit und packende Zeitgeschichte aus ihrer Heimat Mürzzuschlag von 1938 bis 1949 und Graz 1949 bis 1954, gemeinsam mit Hellfried Rosegger).Das Buch: Im vorliegenden Roman, einem fesselnden Psychokrimi, „Die Dinnerparty oder ein Abend in geschlossener Gesellschaft“, wird von einem merkwürdigen Gastmahl erzählt, das überraschend mit einer tödlichen Bedrohung endet. Als die alleinstehende Monika von einem befreundeten Ehepaar unerwartet zu einem Abendessen eingeladen wird, das sie mit alten Freunden und Bekannten fröhlich zu verbringen hofft, ahnt sie noch nicht, dass sich dieses Fest, das wie alle Dinnerpartys beginnt, plötzlich ganz anders entwickelt als von ihr erwartet. Wie schleichendes Gift verbreiten sich unter der siebenköpfigen Gesellschaft destruktive Gefühle: Rivalität, Eifersucht, bis es – wohl auch wegen des zu reichlich genossenen Alkohols – zu aggressiven Machtkämpfen kommt, zuerst nur bei Tisch …, jedoch ein gefährliches Finale steht den Gästen bevor. Bei der Erinnerung an diese Dinnerparty kann die Erzählerin jedenfalls feststellen: „Wenn ich aber geahnt hätte, was im Verlauf jenes bemerkenswerten, an Überraschungen reichen Abends an Unerwartetem auf mich zukommen sollte, so wäre ich wahrscheinlich lieber gestorben, als diese Einladung anzunehmen und dann auch noch hinzugehen!“
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Seitenzahl: 177
Veröffentlichungsjahr: 2013
Impressum
ISBN 978-3-7059-0410-1
eBook 2013
© Copyright by Herbert Weishaupt Verlag, A-8342 Gnas, Austria, 2013
e-mail: [email protected]
e-bookshop: www.weishaupt.at
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Heide Rosegger
Die Dinnerparty
oder
Ein Abend in geschlossener Gesellschaft
Psychokrimi
Weishaupt Verlag
Kapitel 1
Schon beim Abheben des Hörers erkannte ich Amalias Stimme am Telefon. Sie plante für den kommenden Samstag eine Dinnerparty, die ohne mich, wie sie sagte, auf gar keinen Fall stattfinden könne. Sie fragte mich, ob ich Zeit und Lust hätte, an dieser Dinnerparty teilzunehmen, was sie und Alexander ganz besonders freuen würde, wie sie behauptete, was mir natürlich ziemlich schmeichelte. Ohne Umschweife sagte ich deshalb erfreut zu. Dass ich mich vor lauter Einsamkeit wie eine nach fröhlichen Gesellschaften ausgehungerte Wölfin fühlte, wusste nur ich selbst, wem hätte ich es auch erzählen sollen? Immerhin waren meine Tischmanieren noch tadellos, obwohl ich als Sekretärin einer Versicherungsgesellschaft nur wenige Einladungen erhielt, über die zu reden sich gelohnt hätte. Wie begeisterte mich daher die unerwartet eingetretene Gelegenheit, endlich wieder einmal in fröhlicher, interessanter Gesellschaft zu erscheinen. Wenn ich aber geahnt hätte, was im Verlauf jenes bemerkenswerten, an Überraschungen reichen Abends alles noch an Undenkbarem geschehen sollte, – so wäre ich wahrscheinlich lieber gestorben, als diese Einladung anzunehmen und dann auch noch hinzugehen! Heute frage ich mich sogar, warum ich nicht sofort, schon bei Amalias einleitenden Worten über ihre geplante Party, hellhörig geworden bin. Weil sie doch erwähnte, dass es ein Abend werden solle, wie kein anderer es jemals gewesen sei. Und dass etwas Besonderes bevorstehe, eine extra Überraschung, das erklärte sie enthusiastisch.
Jetzt, Monate nach diesem Abend, werde ich damit leben müssen, dass diese Begegnungen sich weitreichender als alle bisherigen in meinem Leben erweisen sollten und dass sich, vor allem, dieser merkwürdige Abend weniger als jeder andere aus meinem Gedächtnis je ausradieren lassen wird. Die Last dieses Geheimnisses gibt mir manchmal das Gefühl, wahnsinnig zu sein.
Amalia und ich hatten einander vor vielen Jahren als Studentinnen an der Universität kennen gelernt. Obwohl es schon mehr als lange her war und wir beide die Mitte vierzig knapp überschritten hatten, galt Amalia Ravensburg noch immer als schöne und dazu äußerst interessante Frau, an der die Jahre offensichtlich spurlos vorübergegangen waren, ja man konnte sogar behaupten, dass sie mit zunehmendem Alter noch interessanter und anziehender wurde. Neben ihrem blendenden Äußeren besaß sie noch mehr, Charisma, Charme, ein lebhaftes Wesen, Witz, und last, but not least galt ihre Bildung als geradezu legendär. Ich erinnerte mich, welches gesellschaftliche Geriss in der Stadt um das Ehepaar Ravensburg bestand. Wem auch immer es gelang, diese beiden glänzenden, kostbaren Exemplare der höheren Art zu einer Abendgesellschaft einzuladen, durfte sich dieses Erfolges wegen mit Recht brüsten. Nahmen doch die Herrschaften im Gegensatz zu Normalsterblichen, wie beispielsweise mir, nicht jede dahergelaufene Einladung an, und genauso hielten sie es mit ihren eigenen Dinnerpartys, zu denen wiederum sie nicht jedermann baten. Aber diesmal hatte Amalia an mich gedacht!
Seit dem ersten Tag unserer Bekanntschaft hatten wir einander gern gehabt. Genauso erging es mir mit ihrem Ehemann, dem charmanten Alexander, auch ihn hatte ich richtig eingestuft, quasi auf Anhieb, wie es im Volksmund heißt. Groß wie ein Berg, mit dem Nacken eines mächtigen Paschas und einem Schopf silberweißen Haares, so ungefähr sah er aus. Er war ein amüsanter Snob, das schon. Aber es hatte mich noch nie gestört, im Gegenteil, weil ich für Snobs wohl etwas übrig habe. Alexander Ravensburg galt als ziemlich vermögend. Er hatte ein Faible für seine von Licht durchflutete Villa, die inmitten eines künstlerisch verwilderten Gartens mit Obstbäumen, süß duftendem Geißblatt, dornigem Gebüsch und rosaroten Hortensien stand, als sei sie ein echtes verzaubertes Schlösschen. Der Garten, eher ein Park, von einer uralten Steinmauer geschützt, die unter einer dicht wuchernd dunkelgrünen Lorbeerhecke beinahe zerbröckelte, schloss sich an die Terrasse der Villa, und all das Grün dehnte sich weitläufig bis an entfernte nachbarliche Grundstücke, in denen blonde Hunde friedlich wohnten, oder Rudel getigerter Katzen sich auf die Spatzenjagd spezialisiert hatten. Es ist wahr, dass es sich bei diesem Naturpark und dessen Umgebung um ein beinahe verzaubertes Gebiet handelte, in dem neben Elstern, Eichelhähern, oder in modrigen Holzhütten gehaltenen, braune Eier legenden Hühnern sogar noch Füchse oder Iltisse hausten, denen die Nähe der Stadt G. mit ihrem chaotischen Verkehr vollkommen gleichgültig war. Eines Tages jedoch, so wurde vermutet, würde auch diese noch verzauberte Gartenlandschaft von gierigen Baulöwen entdeckt, zerstört und unbarmherzig von Hochhäusern verschandelt werden. Noch war es aber nicht so weit. Amalia und Alexander konnten in Frieden auf ihrer Terrasse beim Wein sitzend Musik hören, ohne dass irgendein Nachbar wütend protestierte. Als Opernfreund schwärmte Alexander Ravensburg nämlich auch für italienische Tenöre, und wenn er nicht Musik hörte oder las, so sammelte er am Flohmarkt oder in verstaubten Galerien Gemälde oder Antiquitäten. Zu seinen exquisiten Festen servierte er gealterte schwere Rotweine, die er eigenhändig aus seinem Weinkeller die Treppe ins Speisezimmer empor schleppte. Von all dem, was ich hier aufgezählt habe aber abgesehen, hatte er noch eine ganz besondere Vorliebe, wenn er an ein Fest dachte, an eine Dinnerparty, die er zusammen mit Amalia zu zelebrieren beabsichtigte; es handelte sich dabei um geistreiche Frauen, die er mit ihren Männern oder Geliebten einlud, damit sie bei seinen üppigen Abendessen bei Tisch nicht nur eine gute Figur, sondern vor allem gepflegte Konversation machten. Sicher hatten die beiden deshalb auch an mich gedacht, nahm ich jedenfalls an, weil ich mir damals noch einbildete, über gute Allgemeinbildung zu verfügen, und mich deshalb in einer geistreichen Runde sicher zu behaupten weiß, obwohl Amalia und Alex, diese glänzenden Paradiesvögel, in Gesellschaft immer am allermeisten brillierten. Es ist wahr, die beiden waren unschlagbar! Bei der Vorstellung ihres Erfolges empfand ich etwas wie eine Prise Neid oder etwas durchaus Ähnliches.
Als ich Amalia sagen hörte, dass ich ab halb acht Uhr erwartet würde und ich mich ruhig zwanglos kleiden dürfe, begann ich leise vor mich hin zu lächeln. Zwanglos? Für mich stand fest, dass weder Amalia noch sonst eine der geladenen Damen an Lidschatten, Make-up, Parfum, an glitzernder Seide sparen würden und wir uns ausnahmslos, wer auch immer an diesem Abend auftreten sollte, in imponierfähige Schale und Hurenschuhe kleiden würden. Warum also sollte ausgerechnet ich die Ausnahme von der Regel darstellen und mich in pietistischer Manier ganz zwanglos schlicht wie eine arme Betschwester kleiden? Und noch während ich diesen Gedanken verwarf, fiel mir die Misere mit dem schwarzen Uraltkostüm ein, der einzigen Klamotte, in die ich noch passte. „Wir haben übrigens daran gedacht, auch Melinda einzuladen, weil die Arme seit ihrer Scheidung ja so allein ist und ihr etwas fröhliche Gesellschaft nicht schaden kann. Auch Iris und Hugo Hoffmann haben wir gebeten, die beiden haben sofort begeistert zugesagt“, sagte Amalia, und ich hörte ihr Lachen durch den Hörer.
„Fein!“, antwortete ich, weil ich sowohl Melinda, als auch Hugo und Iris mochte und mich freute, sie endlich einmal wieder zu sehen. „Und sonst ... gibt’s noch andere interessante Leute auf der Gästeliste?“
„Möglich ... vielleicht schon. Kann ich dir aber noch nicht mit Sicherheit sagen. Lass dich einfach überraschen! Es wird ein ganz besonderer Abend werden“, fügte Amalia dramatisch hinzu. „Du wirst schon sehen. Nichts wird so sein wie sonst. Es wird sicher sehr amüsant, sehr aufregend auch, weil wir diesmal etwas Besonderes planen. Es soll hoch gespielt werden, sozusagen“, sagte sie und lachte noch einmal, „ob du’s glaubst oder nicht, meine Liebe, diesmal darfst du ruhig gespannt sein!“
Gespannt? Merkwürdig. Warum nur erwähnte sie irgendwelche Spiele? Bei diesen etwas rätselhaften Worten argwöhnte ich, als hielte sie nicht nur ein angedeutetes Geheimnis zurück, sondern auch einen oder mehrere Namen von Gästen, die sie vielleicht als besonderen gesellschaftlichen Trumpf betrachtete und mit deren Auftritt sie sich an jenem Abend vor allen anderen brüsten wollte.
Ich konnte sie seufzen hören. „Monika, wie du ja weißt, propagiere ich noch immer Werte und Lebensstil. Damit will ich nur sagen, dass wir jetzt schon so lange nicht mehr gefeiert haben! Das ganze Leben zieht an uns vorbei, ohne dass irgendetwas geschieht. Immer nur die Arbeit. Wie dem auch sei, ich habe die Absicht, mich zu amüsieren. Und erst Alexander … du wirst dich noch wundern! Spaß muss letzten Endes eben sein!“
Was wohl der langen Rede kurzer Sinn sein mochte. Sie sagte es aber in einem so merkwürdigen Ton, als ob sie an ihren eigenen Worten zweifelte, ja als wüsste sie sogar von einer ihren Gästen drohenden Gefahr. Damals glaubte ich, mir dieses unbestimmte Gefühl einzubilden, beschwichtigte mich aber mit dem Argument, dass es Unsinn sei, solchen Gefühlen zu trauen oder ihnen nachzugeben, was im Nachhinein betrachtet das einzig Richtige gewesen wäre. Es war aber so, dass ich nicht weiter darüber nachdachte, was bei einer Dinnerparty schon so Außergewöhnliches passieren könnte. Niemand würde an gebrochenem Herzen sterben oder gar an Eifersucht ersticken. Fest stand außerdem, dass ich, innerlich längst wie eine alte Lampe ausgebrannt, resistent war gegen jede Art der Gefahr, weshalb ich auch nichts zu befürchten hatte. Dass mich Karl verlassen hatte, brauchte ich ja nicht zu erzählen. Es ging niemanden etwas an, dass er von meinem Gebrauch die Nase voll hatte, weil ich ausgedient, deshalb unnütz geworden war, weniger wert als eine ungültige Münze. Seit einem Jahr waren wir geschieden. Als eine von Gott und allen Menschen Verlassene verbrachte ich meine Lebenszeit frustriert in meiner Zweizimmerwohnung mit Farbfernseher, Einbauküche und Balkon. Ein beschissenes Dasein, wirklich wahr!
Eine Weile starrte ich zerstreut durch die Fenster meiner in schwarzen Schatten versinkenden Wohnung in den sonnigen Park gegenüber, wo Blumen blühten und lärmende Kinder unter Bäumen mit einem roten Ball spielten. Wie eine Keule traf mich die Erkenntnis meiner Einsamkeit so hart, dass ich trotz der erfreulichen Aussicht auf die Dinnerparty total betrübt wurde. Lechzte ich doch nach Gefühlen, nach der Liebe sogar, obwohl ich ja über dieses Alter eigentlich längst hinaus war. Wie dem auch sei, die Wahrheit ist, dass ich mich nach all den Irrungen und Wirrungen sehnte, die im Volksmund als das wirkliche Leben bezeichnet werden. Mein Schattendasein widerte mich an, am liebsten hätte ich jeden Tag mit Seufzen und Wehklagen verbracht, denn seit Monaten hatte mich kein Mensch mehr eingeladen. Oft hatte ich mir eingeredet, ich vermisste nichts und niemanden und sei mit meinem Einsiedlerdasein ganz zufrieden. Zum Glück hatte ich wenigstens meine Arbeit, obwohl sie nicht mit den akademischen Berufen von Alexander und Amalia, Melinda oder Iris und Hugo zu vergleichen war.
Ich füllte die Espressomaschine mit Wasser und Kaffee, hörte bald das Wasser brodeln und trank dann eine große Tasse am Küchentisch sitzend. Dabei dachte ich neidvoll an die Ravensburgs, die in ihrer Jugendstilvilla residierten und die natürlich genügend Geld auf dem Konto hatten, und ich dachte dann auch an Iris und Hugo, die sich nun, eigentlich durch Amalias Anruf, unerwartet in mein Leben zurückgemeldet hatten. Denn ich hatte alle diese Leute, auch Melinda natürlich, schon mehr oder weniger aus den Augen verloren und wunderte mich im Grunde genommen über Amalias Großzügigkeit oder ihr Interesse an mir, das ich mir eigentlich nicht erklären konnte. Vielleicht gehörte ich doch noch zu ihnen und ihrem brillanten Gesellschaftskreis?
Ich verscheuchte die mich beunruhigenden Gedanken und überlegte mir lieber ernstlich, ob ich mir für diesen besonderen Anlass nicht doch ein neues Kleid kaufen sollte. Doch nein! Zu viel Speck beulte meine Hüften aus. Denn ich stand, wie ich mich erinnere, eine Weile voller Abscheu und Verachtung vor dem Spiegel, in dem sich mir eine rundliche Brünette in mittleren Jahren zeigte, die auf Naschereien mehr Wert legte als auf Jogging oder wilde Schitouren. Auf einen lustvollen Kleiderkauf musste ich leider verzichten und mich zu dem Fest in jenem längst in die Jahre gekommenen schwarzen Kostüm begeben, was blieb mir auch anderes übrig? Gott sei Dank, dass Amalia außer Hugo keinen interessanten Mann eingeladen hatte, dem ich gern gefallen hätte. Erwähnt hatte sie jedenfalls keinen, nicht einmal andeutungsweise. Deshalb würde es wohl ein etwas langweiliger Abend werden, an dem allen der Gesprächsstoff ausgehen würde.
Kapitel 2
Doch dann kam jener unvergessliche Samstagabend.
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