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Chrissie hat einen neuen Job als Babysitterin bei Familie Nowak. Eines Abends bringt ein Bote eine Schachtel Pralinen vorbei, in der ein Abhörgerät versteckt ist. Kim, Franzi und Marie sind sofort zur Stelle und ermitteln. Wer bespitzelt die Nowaks? Etwa die Bande, die seit Tagen das Ostviertel mit dreisten Diebstählen in Atem hält? Die Detektivinnen beschließen, dem Spion eine Falle zu stellen … Die drei !!! sind allerbeste Freundinnen und erfolgreiche Detektivinnen. Mutig und clever lösen sie jeden noch so kniffligen Fall und sind zusammen ein unschlagbares Team.
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Seitenzahl: 164
Henriette Wich
Achtung, Spionage!
Kosmos
Umschlagillustration von Natascha Römer-Osadtschij, Schwäbisch Gmünd
Umschlaggestaltung von Friedhelm Steinen-Broo, eSTUDIO CALAMAR
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© 2013 Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 978-3-440-13675-1
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Ein süßes Geheimnis
»Jetzt muss ich aber wirklich los!« Kim machte einen halbherzigen Schritt auf die Eingangstür des Café Lomo zu, wo sie mit Franzi und Marie verabredet war. Gleichzeitig schlang sie ihre Arme noch fester um Michi. Der Spaziergang mit ihm durch den Jakobipark in der nasskalten, frischen Januarluft war wunderschön gewesen. Sie hatten sich so viel zu sagen gehabt, hatten gemeinsam gelacht und Händchen gehalten. Kim wollte ihren Freund gar nicht mehr loslassen.
Michi ging es ganz genauso. »Nur noch einen Kuss!«, flüsterte er in ihr Haar hinein.
Den Wunsch erfüllte Kim ihm nur zu gerne. Danach löste sie sich schweren Herzens aus seiner Umarmung. »Ich ruf dich an, sobald das Clubtreffen vorbei ist«, versprach sie.
»Ich zähle die Sekunden!« Michi warf ihr eine Kusshand zu. Eine weiße, perfekt kreisrunde Atemwolke strömte aus seinem Mund.
Kim nahm Michis wunderbares Lächeln und den Glanz seiner blaugrünen Augen mit ins Café Lomo. Wie auf Wolken schwebte sie zum Stammplatz der drei !!!, zu einer gemütlichen Sitzecke im hinteren Teil des Lokals. »Hallo, Franzi, hi, Marie! Ihr seid ja schon da.«
»Allerdings«, bemerkte Marie und tippte verärgert auf ihre weiße Armbanduhr. »Du bist genau zehn Minuten und zweiunddreißig Sekunden zu spät. Ich hoffe, du hast einen guten Grund dafür.«
Kim, sonst immer die Pünktlichkeit in Person, sah Marie mit einem entwaffnenden Lächeln an. »Tut mir leid, hab ich nicht. Ich konnte mich einfach nicht von Michi trennen.« Sie schälte sich aus ihrer Winterjacke und ließ sich neben Marie in die weichen Polster der Eckbank fallen.
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