Die drei !!!, 51, Krimi-Dinner (drei Ausrufezeichen) - Henriette Wich - E-Book

Die drei !!!, 51, Krimi-Dinner (drei Ausrufezeichen) E-Book

Henriette Wich

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Beschreibung

Wohin ist der Sternekoch verschwunden, der beim Krimi-Dinner im Jugendzentrum kochen sollte? Die drei !!! machen sich sofort auf die Suche und stoßen auf ein verhängnisvolles Geheimnis. Die drei !!! sind die allerbesten Freundinnen und erfolgreiche Detektivinnen. Mutig und clever lösen sie jeden noch so kniffligen Fall und sind zusammen ein unschlagbares Team.

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Seitenzahl: 153

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Henriette Wich

Krimi-Dinner

Kosmos

Umschlagillustration Ina Biber, Gilching

Umschlaggestaltung von Friedhelm Steinen-Broo, eSTUDIO CALAMAR

Grundlayout: Doppelpunkt, Stuttgart

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele

weitere Informationen zu unseren Büchern,

Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und

Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2014, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-440-14440-4

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Mörderische Neuigkeiten

Auf dicken Gummisohlen lief Reinhold Hofer lautlos durch die nächtlichen Straßen der Innenstadt. Er hatte die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Das Licht der Straßenlaterne fiel auf sein bleiches Gesicht, auf dessen Kinn dunkle Bartstoppeln schimmerten. Hofers Hand schloss sich um den glatten Griff seiner Pistole. Ruhig näherte er sich seinem Ziel und zog langsam die Waffe aus der Tasche. Keiner der Passanten bemerkte das leise Geräusch, als er die Pistole entsicherte. Keiner, bis auf Kriminalkommissar Obertauber, der vor dem Schmuckgeschäft stand und ein Armband für seine Frau aussuchte. Obertauber drehte sich um. Dieses Gesicht kannte er nur zu gut. Hofers Foto hing seit Wochen überall im Präsidium. Reinhold Hofer, wegen Mordes angeklagt, geflohen aus der Untersuchungshaft und seither wie vom Erdboden verschluckt. Das Blut rauschte in den Ohren des Kriminalkommissars. Ansonsten hörte er nichts. Als ob die Innenstadt auf einmal in Watte gepackt wäre.

»Waaaauuu!« Ein heiseres Bellen zerriss die Stille.

Zwanzig Jugendliche, die eben noch gebannt an Kims Lippen gehangen hatten, fuhren herum. Ein Mädchen schrie leise auf. Vor Schreck ließ Kim ihr Manuskript fallen. Das oberste Blatt segelte in die Tiefe. Es hatte noch nicht den Boden berührt, da schoss ein wuscheliger schwarz-weißer Hund unter dem Tisch hervor und schnappte danach.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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