Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"(...) von dort an fuhren wir, ohne einen Hafen anzulaufen, so lange auf dem offenen Meer, bis uns das Trinkwasser knapp wurde und die Speisen nur noch mit Salzwasser zubereitet werden konnten." Aus dem Augenzeugenbericht von der Entdeckung des Seewegs Kaum ein Unternehmen war für die Entwicklung der Menschheit von so großer politischer, wirtschaftlicher, kultureller, aber auch existentieller Tragweite wie die Seefahrten des Vasco da Gama. Die Reisen des Portugiesen stellten eine navigatorische Meisterleistung dar, die mit Ausnahme von Kolumbus Entdeckung von Amerika alle bis dahin gekannten seemännischen Pioniertaten verblassen ließ. Als der Portugiese am 8. Juli 1497 mit insgesamt vier Schiffen und einer einhundertsechzig Mann starken Besatzung in See stach, leitete er eine neue Epoche des Welthandels ein und machte zugleich einen nautischen Fund, der in die Geschichtsbücher einging: die Entdeckung des Seewegs nach Indien. Die Einzelheiten dieser abenteuerlichen Entdeckungsfahrt, mit der sich Portugal die ersehnte Monopolstellung im lukrativen europäischen Gewürzhandel sicherte und die den Grundstein für das portugiesische Kolonialreich in Asien legte, hat ein anonymer Chronist verzeichnet. Als mitreisender Offizier auf Da Gamas Flaggschiff liefert er einen eindringlichen Augenzeugenbericht, der die zahlreichen Entbehrungen und Kämpfe dieser Expedition gegen tödliche Krankheiten, Wetterunbill, gegen die Heimtücke der afrikanischen und indischen Einwohner und der arabischen Händler vor dem inneren Auge des Lesers in schnörkelloser Sprache lebendig werden lässt.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 243
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Vasco da Gama (um 1469-1524) wurde als dritter Sohn eines königlichen Beamten in dem kleinen Küstenstädtchen Sines unweit von Lissabon geboren. Bereits in jungen Jahren zeichnete er sich als fähiger Navigator aus und wurde von König Manuel I. zum Kommandanten der Indienflotte ernannt. Zweimal stach eine Armada von Schiffen unter seinem Kommando in See und erlangte sensationelle Erfolge im Gewinn bringenden Asienhandel, die allerdings nicht ohne Blutvergießen der afrikanischen und indischen Einheimischen erzielt wurden.
Die Verleihung eines Adelstitels und zahlreiche weitere Privilegien waren der Dank für da Gamas navigatorische Leistungen.
Zum Buch
„(…) von dort an fuhren wir, ohne einen Hafen anzulaufen, so lange auf dem offenen Meer, bis uns das Trinkwasser knapp wurde und die Speisen nur noch mit Salzwasser zubereitet werden konnten.”
Aus: Die Entdeckung des Seewegs nach Indien
Kaum ein Unternehmen war für die Entwicklung der Menschheit von so großer politischer, wirtschaftlicher, kultureller, aber auch existentieller Tragweite wie die Seefahrten des Vasco da Gama. Die Reisen des Portugiesen stellten eine navigatorische Meisterleistung dar, die mit Ausnahme von Kolumbus’, Entdeckung von Amerika alle bis dahin gekannten seemännischen Pioniertaten verblassen ließ.
Als Vasco da Gama am 8. Juli 1497 mit insgesamt vier Schiffen und einer einhundertsechzig Mann starken Besatzung in See stach, leitete er eine neue Epoche des Welthandels ein und machte zugleich einen nautischen Fund, der in die Geschichtsbücher einging: die Entdeckung des Seewegs nach Indien. Die Einzelheiten dieser abenteuerlichen Entdeckungsfahrt, mit der sich Portugal die ersehnte Monopolstellung im lukrativen europäischen Gewürzhandel sicherte, hat ein anonymer Chronist verzeichnet. Als mitreisender Offizier auf da Gamas Flaggschiff liefert er einen eindringlichen Augenzeugenbericht, der die zahlreichen Entbehrungen und Kämpfe dieser Expedition gegen tödliche Krankheiten, Wetterunbill, gegen die Heimtücke der afrikanischen und indischen Einwohner und der arabischen Händler vor dem inneren Auge des Lesers in schnörkelloser Sprache lebendig werden lässt.
ALTE ABENTEUERLICHE REISEBERICHTE
Ein Porträt des Seefahrers aus den »Lendas da India« von Gaspar Correa
DIE ENTDECKUNG DESSEEWEGS NACH INDIEN
1497 – 1499
HERAUSGEGEBEN UND MIT EINEMVORWORT VERSEHEN VONGERNOT GIERTZ
MIT 25 ILLUSTRATIONEN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://dnb.d-nb.de abrufbar.
Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Alle Rechte vorbehalten
Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012
Der Text wurde behutsam revidiert nach der Edition Erdmann Ausgabe, Stuttgart
Lektorat: Dietmar Urmes, Bottrop
Covergestaltung: Nicole Ehlers, marixverlag GmbH, nach der Gestaltung
von Nele Schütz Design, München
Bildnachweis: akg-images GmbH, Berlin
eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0255-0
www.marixverlag.de
Einführung
Die Berichte von den Fahrten Vasco da Gamas
Die erste Indienfahrt Vasco da Gamas
Nachrichten über andere Königreiche
Wie man in diesen Ländern mit Elefanten in den Krieg zieht
Wie man wilde Elefanten fängt
Wie man es anstellt, den Elefanten aus dem Graben zu bringen und ihn zu zähmen
Die zweite Indienfahrt Vasco da Gamas
Calcoen (d. i. Calicut)
Der Brief des italienischen Faktors Mateo di Begnino über die Reise nach Indien
Die Weltgeschichte kennt neben der Entdeckung Amerikas kein bedeutenderes Ereignis als die Entdeckung des Seewegs nach Indien. Da kaum ein Unternehmen für die Entwicklung der gesamten Menschheit von so großer politischer, wirtschaftlicher und kultureller Tragweite war wie die Fahrten des Columbus und Vasco da Gamas, liegt es nahe, Parallelen zu ziehen. Mit den bescheidensten Mitteln haben diese beiden Seefahrer das gleiche Ziel verfolgt, den Seeweg nach Indien gesucht und ihre Zeitgenossen in höchste Erregung versetzt, als sie den Schleier zerrissen, der die ungeheure Weite des Globus bislang vor den Augen Europas verborgen hatte. Columbus, der Visionär, fand die Neue Welt, Vasco da Gama, der Realist, erreichte, was er hatte erreichen wollen. Der Ruhm, die Entdeckung eines ganzen Kontinents eingeleitet, eine wahrlich neue Welt entdeckt zu haben, lebt bei der Nachwelt naturgemäß strahlender fort als die Entdeckung eines neuen Weges zu einem ohnehin schon bekannten Ziel, und seien die dabei gefundenen Erkenntnisse über die ungeheure Landmasse Afrikas, über dessen Bewohner und Reichtümer auch noch so folgenschwer. Vielleicht ist dies der Grund, warum der Portugiese noch immer im Schatten des Genuesers steht; zu Unrecht, wie uns heute scheint, denn seine Reise stellt eine navigatorische Meisterleistung dar, die alle bis dahin bekannten seemännischen Pioniertaten verblassen lässt: Columbus segelte mit günstigem Wind auf fast gerader Route von den Kanarischen Inseln nach Westen und betrat nach einer Fahrt von zehn Wochen mittelamerikanischen Boden. Nach insgesamt sieben Monaten war er wieder in Europa und konnte seinen Geldgebern von seinen Erfolgen berichten. Vasco da Gama war mehr als zwei Jahre unterwegs, legte ein Vielfaches an Entfernung zurück und begründete mit seiner folgenreichen Fahrt die Route, auf der bis zur Eröffnung des Suez-Kanals alle europäischen Schiffe nach Mittelost fuhren. Beiden gemeinsam war jedoch dieselbe Energie und Willenskraft, die ihnen den Mut gaben, in einer Zeit, in der sich die Seefahrt fast ausschließlich in Sichtweite der Küsten abspielte, unbekannte Ozeane zu durchqueren, in denen es nach dem Glauben der Menschen von Seeungeheuern wimmelte und Stürme und andere Naturgewalten den sicheren Tod bedeuteten.
Dennoch waren diese Entdeckungen, zumal die der Portugiesen, keine Zufallsergebnisse oder übermenschlichen Taten von tollkühnen Einzelgängern. Sie waren vielmehr die Höhepunkte einer bereits zu Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts in Gang gesetzten Entwicklung, die dann im letzten Jahrzehnt kulminierte. Das Verdienst dafür gebührt letztendlich Prinz Heinrich, genannt der Seefahrer (1394–1460), dem vierten Sohn König Joãos I., der – ohne je zur See gefahren zu sein – zum geistigen Vater des neuen Portugal und machtvollen Wegbereiter der folgenden portugiesischen Expeditionen entlang der afrikanischen Küste wurde.
1415 gründete er in Sagres, an der Südspitze Portugals, eine Akademie, wo, zumeist auf den Erkenntnissen jüdischer und arabischer Wissenschaftler basierend, Geografie, Astronomie und der Umgang mit nautischen Instrumenten, mit Kreuzstab, Astrolabium, Quadrant und Genueser Nadeln gelehrt wurde. Lissabon blieb zwar das Zentrum von Handel, Seefahrt und Wissenschaft, auf das allmählich ganz Europa blickte; das, was wir heute »Forschung« nennen, fand in Sagres statt. Dort wurden alle Berichte zusammengetragen, Roteiros (Seespiegel, Logbücher) der heimkehrenden Seefahrer ausgewertet, Landmarken, Untiefen, Ankerplätze und andere navigatorische Hinweise in Karten übertragen und somit die Voraussetzungen für ein allmähliches Vordringen nach Süden geschaffen.
Dies alles geschah zweifellos nicht nur aus reinem Forschungsdrang; handfeste wirtschaftliche und politische Überlegungen waren durchaus mit im Spiel, und es ist gewiss nicht übertrieben, wenn man annimmt, dass bereits Prinz Heinrich bei seinen Plänen für die Umschiffung Afrikas an einen direkten Zugang zu den Ländern Asiens dachte, deren Reichtum an Gewürzen und Bodenschätzen legendär war. Lag dieses Ziel vielleicht auch noch in weiter Ferne, so kündeten doch die ersten Früchte der Arbeit der Akademie bereits eine Wende in der Weltpolitik an: Die Portugiesen wurden in wenigen Jahrzehnten die sichersten Navigatoren der Seefahrer-Nationen und verstanden es darüber hinaus, diesen wissenschaftlichen Vorsprung in greifbare Erfolge umzumünzen. Die Sammlung aller Informationen in einem »Forschungszentrum«, die Mitarbeit der führenden Köpfe auf dem Gebiet der Kartografie, Astronomie, Geografie und anderer Wissenszweige und die systematische Aufbereitung des Materials sollten Folgen haben, die die Welt veränderten. Unablässig wurden nun Schiffe ausgesandt, um den Seeweg um Afrika zu erkunden, galt es doch als gesichert, dass den Süden des unermesslichen Kontinents eine Landenge mit der Halbinsel Malakka verband.
1415 erreichten die ersten Karavellen Kap Bojador, das allerdings für die folgenden zwanzig Jahre ein unüberwindbares Hindernis darstellte. Die Furcht vor den Schrecken des offenen Meeres, vor unberechenbaren Strömungen und Stürmen, gebot nachdrücklich Einhalt. Erst 1434 gelang es Gil Eanes, das Kap zu umsegeln. Ein Jahr darauf erreichte Baldaya den Rio do Ouro. 1444 entdeckte Nuno Tristão den Senegal, 1454 umrundete Dinis Diaz das Kap Verde, und in den folgenden dreißig Jahren drangen portugiesische Händler bis Sierra Leone vor, fuhren die Goldküste und Kamerun an und entdeckten den weiteren Nord-Süd-Verlauf der Westküste Afrikas.
Schon zu Lebzeiten Prinz Heinrichs hatten die portugiesischen Könige Duarte und Afonso V. die Expeditionen großzügig unterstützt. Nach dem Tod Heinrichs und besonders unter König João II. (1481–1495) erhielten diese Fahrten einen eindeutigen wirtschaftlichen und politischen Zweck. Die Entdeckung des Seewegs nach Indien wurde zum erklärten Ziel. Wirtschaftlich bedeutete dies: die Brechung des arabischen Handelsmonopols und der Vormachtstellung Genuas und Venedigs; politisch: Bekämpfung des Islams, Unterwerfung und Ausbeutung neuer Länder.
1482–1485 kam Diogo Cão bis zur Kongo-Mündung und erreichte schließlich das heutige Cape Cross in Namibia, nördlich der Walfisch-Bucht, das er Cabo do Padrão nannte und wo er einen Wappenpfeiler aufstellen ließ, der – und dieser Exkurs sei erlaubt – 1893 von einem deutschen Kapitän namens Becker wiedergefunden und nach Kiel ins Institut für Meereskunde gebracht wurde. Später kam er nach Berlin und befindet sich heute im Museum für Deutsche Geschichte.
Den vorläufigen Schlusspunkt setzte Bartolomëu Diaz, als er zu Beginn des Jahres 1488 das Kap der Stürme (Kap der Guten Hoffnung) umschiffte und am 13. Februar in der heutigen Mossel-Bucht (S. Braz) vor Anker ging. Er stieß noch bis zum Rio do Infante vor, musste aber umkehren, als sich die geschwächten Mannschaften einer Weiterfahrt widersetzten und meuterten.
Die nördliche Westküste Afrikas (nach einer Karte von 1738)
Wenn ihm auch der ganz große Erfolg nicht geglückt war, so war doch sein großes Verdienst, den Weg zum Indischen Ozean für weitere Unternehmungen geöffnet zu haben. Daneben war es fast nur von sekundärer Bedeutung, dass seine geografischen Erkenntnisse den Vorstellungen einer Landverbindung von Afrika und Malakka endgültig ein Ende machten. Seine nautischen und geografischen Aufzeichnungen waren von unschätzbarem Wert. König João II. beschloss, neue Schiffe für die Überwindung der letzten Etappe bauen zu lassen, die sich gegen alle Gefahren des Meeres und alle Angriffe kriegerischer Völker behaupten konnten.
Die politische Lage in den Mittelmeerländern zwang João jedoch, sein Augenmerk auf andere Dinge zu richten. Seit der Einnahme von Tanger durch die Portugiesen im Jahre 1471 war der Krieg mit Marokko wieder aufgeflammt, die Bedrohung Europas durch das Osmanische Reich nahm rasant zu und der Wettlauf mit Spanien bei der Eroberung überseeischer Gebiete machte ein rasches Handeln notwendig. Die größte Gefahr aber stellten die Mohammedaner dar.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!