5,49 €
Benjamin Franklin war ein nordamerikanischer Erfinder, Schriftsteller, und Staatsmann. Um seine persönlichen Schwachstellen umzuwandeln, stellte er dreizehn Lebensregeln auf, die er als wichtig erachtete und Woche für Woche befolgte. So konnte er binnen dreizehn Wochen seine Liste durchgehen und sie viermal im Jahr befolgen. Diese Methode lässt sich besonders gut in die heutige Zeit integrieren. Sie bietet die Möglichkeit sich ständig zu verbessern und sein eigenes Ich zu leben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 48
Vorsätze
Benjamin Franklin
Die Methode
Franklin´s Lebensregeln
Eigensuggestion
Werte
Werteermittlung
Zauberspiegel
Mensch im Spiegel
Impulse
Ergänze, weil
Dalai Lama
Papst Johannes XXIII
Mutter Teresa
Miyanoto Musashi
Patch Adams
Entscheidungen
Sonne und Wind
Fragen an die Seele
Merk-«Würdiges«
»Eine Investition in Wissen
bringt noch immer die besten Zinsen«
- Benjamin Franklin -
Benjamin Franklin
1706 – 1790
»Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen«
- Benjamin Franklin -
»Erzähle es mir und ich vergesse es Bring es mir bei und ich merke es mir Lass es mich machen und ich lerne«
- Benjamin Franklin -
Wie oft hörte ich dich sagen,
du würdest große Dinge wagen.
Wann glaubst du, kommt der Tag,
da endet alle Müh und Plag.
Das du zu großen Taten schreitest
und du selbst dein Schicksal leitest...
Und wieder ging ein Jahr vorbei
und nie warst du, mein Freund dabei.
Wenn´s galt nun endlich zuzugreifen,
damit auch deine Früchte reifen
Woran es liegt, erklär es nur,
du hattest Pech, ach keine Spur.
Wie immer einzig und allein,
lag´s nur an dir allein.
Schau nur auf deine Hände bloß,
sie liegen schlaff in deinem Schoß
Statt endlich, endlich doch zu handeln
und alles in dir umzuwandeln
- Frank Bettger -
»Sei eine erstklassige Ausgabe deiner selbst,
keine zweitklassige von jemand anderen«
- Judy Garland -
Silvester – ein neues Jahr beginnt und natürlich hat man wie üblich auch seine neuen Vorsätze. Es wird wieder Zeit, einige Dinge anders zu machen oder neu in das Leben zu integrieren. Doch nach wenigen Wochen merken wir, wie uns der Alltag und die alten Gewohnheiten wieder in unser inneres Bonsai-Bäumchen zurückholen wollen – und meist schaffen sie es auch.
Aber es ist ja nicht nur am Jahresanfang so. Wie oft fallen wir im Leben in ein Loch und haben das Gefühl orientierungslos zu sein. Sobald unsere Energie es wieder zulässt, nehmen wir uns vor ENDLICH unser Leben zu verändern. Man liest ein gutes Buch, schaut eine interessante Dokumentation im Fernsehen, entdeckt ein tolles Zitat im Internet und findet so einige neue Sichtweisen für das weitere Leben. Die Biographie eines Menschen, der einem etwas bedeutet, inspiriert dazu, neue Inhalte, Werte, Ziele und Wünsche in sein Leben einzufügen. Aber vieles davon bleibt dann wieder auf der Strecke.
Jetzt kommt jemand daher und bietet die Franklin-Methode an. Noch eine Methode, welche Dir die Erfüllung Deiner Wünsche versprechen will? Nein, diese Methode macht nichts für Dich.
Bist Du jetzt enttäuscht?
Nicht die Methode macht etwas für Dich. Nur Du machst es – nur Du kannst diese Veränderungsarbeit umsetzen und erfolgreich in Dein Leben integrieren. Die Franklin-Methode ist lediglich eine sehr wirksame Unterstützung, wirklich Dein Leben zu verändern. Sie zeigt Dir einen Weg auf – gehen muss Du ihn alleine. Du bist und bleibst die Person, die ins Handeln kommt.
Ernüchternd für Dich?
Wieso nur, schaffen wir es nicht, einen neuen Weg durchzuhalten? Wieso gewinnen immer wieder unsere inneren Wächter, die keine Veränderungen unserer alten Gewohnheiten zulassen wollen?
Solltest Du Dich jetzt mit
der Franklin-Methode beschäftigen?
Wenn Du ein Mensch bist, der sich immer weiterentwickeln möchte und dem das Wort Möglichkeiten etwas bedeutet – dann ja!
Es gibt sicher in Deinem Leben Momente, in der Du Dir wünschst, bestimmte Glaubensmuster abzulegen und loszulassen. Andere Glaubensmuster, welche Dir viel nützlicher sein könnten, liegen aber in Dir verborgen. Eventuell kennst Du sie sogar, traust Dich aber nicht, sie leben zu lassen. Dann gibt es noch Muster, die sehr versteckt in Dir sind. Diese zu ent-decken ist eines der Hauptziele dieses Buches.
Wenn Du das Wort MÖGLICHKEITEN magst,
wirst Du diese Methode lieben
Ich hatte in meinem Leben so einige Situationen, in denen ich nicht mehr wusste, in welche Richtung es weiterlaufen wird. Wie so viele andere, habe ich Bücher gelesen oder bin auf verschiedenen Seminaren gewesen. Einige Themen waren sehr hilfreich, doch der Big-Point für mein Leben war nie dabei.
Irgendwann las ich die Autobiographie von Benjamin Franklin. Darin war unter anderen eine Methode von ihm erklärt, die mich energetisch sehr ansprach. Sie war so ganz anders, als die bisherigen Möglichkeiten. Sie bot eine recht einfache und kreative Veränderungsstruktur an. Ich war wieder in der Phase, mir Gedanken über einen neuen Lebensabschnitt zu machen. Meine Werte waren mir völlig abhanden gekommen. Teilweise kannte ich sie nicht mal. Ich hatte nie den richtigen Plan, endlich meinen neuen Weg zu gehen.
Beim lesen der Benjamin Franklin Biographie, lernte ich mich neu kennen. In mir fand eine positive Wandlung statt.
Dann probierte ich diese Methode aus...
und sie veränderte mein Leben komplett. Geistig stellte ich mir mein weiteres Leben als eine breite Straße vor, an deren Seiten Leitplanken aufgebaut waren.
Energetisch standen sie für meine Werte und Glaubensmuster. Durch diese ungewöhnliche Methode begleiten sie mich noch heute und geben mir Geleitschutz auf meinem Lebensweg.
Das Portrait von Benjamin Franklin befindet sich auf der Einhundert-US-Dollar-Banknote
Franklin war Wegbereiter und Unterzeichner der amerikanischen Verfassung. Er wurde als zehnter Sohn eines Seifen- und Kerzenmachers 1706 in Boston geboren.
1721 gründete er den New England Courant, die vierte Zeitung der Kolonie. Franklin selbst schrieb heimlich vierzehn Essays dafür, die gleichzeitig seine ersten Veröffentlichungen waren.
Von 1730-1748 war er Herausgeber der Pennsylvania Gazette.
1748 genoss er die finanzielle Unabhängigkeit und hohe Anerkennung für sein philanthropisches Wesen und seine Motivationsfähigkeit, die er unter anderem Krankenhäusern, Bibliotheken und anderen bildenden Institutionen zukommen ließ.
Unermüdlich und voller Energie fand er obendrein die Zeit, seinen wissenschaftlichen Interessen nachzugehen und ferner in die Politik zu gehen.