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Projektarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Digitale Transformation), Veranstaltung: Informationsetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung untersucht bereitgestellte Informationen und Prognosen des Unternehmens Global Change Lab auf ourworldindata.org, des Weiteren von gapminder.org und weitere Quellen. Die Informationen werden in der aktuellen Situation, aber auch im historischen Zusammenhang und über die Stufen der vier Industriellen Revolutionen hinweg betrachtet und bietet mögliche Prognosen. Die Überbevölkerung der Welt, Globale Armut, Klimawandel, soziale Ungerechtigkeiten sind aktuelle Themen. Es erfolgt die Untersuchung dieser Effekte mithilfe von zwei gemeinnützigen Plattformen, die die Aufklärung über soziale und globale Probleme zum Ziel haben. Es wird die Entwicklung der Weltbevölkerung untersucht und im Näheren die Kinderweltpopulation auf Basis von Lebenserwartung und Sterblichkeitsrate. Die Aussagen werden mit den Aussagen von Max Rosner verglichen. Globale Entwicklungen werden anhand von der Relation von Lebenserwartung und Bruttoinlandsprodukt auch am exemplarischen Vergleich dreier Staaten gesetzt. Mittels Daten und Simulationen von gapminder.org werden die Fragestellungen „macht Geld glücklich“ und „Macht Geld fruchtbar?“erörtert. Aus dem historischen Gesamtbild zeigt sich, dass die Verantwortung für Klimakrise und Klimawandel nicht nur den aktuellen Hauptverschmutzer zugeschoben werden darf. Die Gender Pay Gap – das geschlechterbedingte Lohngefälle – wird im Vergleich über die Länder und die letzten Jahre erörtert und exemplarisch Maßnahmen aufgezeigt, die zur Schließung der Gap führen können. Generell stellt sich die Frage, ob unsere aktuellen Zeiten als eher kriegerisch oder friedlich zu bezeichnen sind.Gapminder.org stellt unterschiedliche Videos mit Simulationen bereit und im Zusammenhang können Aussagen über markante Ereignisse getroffen werden: 1) Die Gap zwischen Arm und Reich wird größer 2) Verminderung von Kinderarmut führt nicht zu Überbevölkerung 3) Frauen werden durchschnittlich immer weniger Kinder bekommen.
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