Die goldene Lanze - Michael Marburg - E-Book

Die goldene Lanze E-Book

Michael Marburg

0,0

  • Herausgeber: SAGA Egmont
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

In diesem Hotel wird gevögelt bis die Wände wackeln.Babsi Engel ist Mitte zwanzig, frisch getrennt und auf der Suche nach einem Abenteuer. Sexuell vollkommen ausgehungert, steigt sie im Hotel "Zur Goldenen Lanze" ab. Hier lassen sich die Gäste nach Lust und Laune vom Personal befriedigen. Doch die Sexspielchen sind für Babsi alles andere als herausragend. Kurzentschlossen kauft sie das Hotel und bringt den Mitarbeitern bei, was es heißt, zügellosen und hemmungslosen Sex zu haben.-

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 130

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Michael Marburg

Die goldene Lanze

SAGA Egmont

Die goldene Lanze

Copyright © 1996, 2018 Michael Marburg und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977279

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag.

1

Die Gegend ist hübsch, dachte Babsi Engel.

Sie ließ ihren weißen Sportwagen etwas langsamer laufen, um das liebliche Tal, den schönen Wald und die sanft geschwungenen Hügel besser in Augenschein nehmen zu können.

Wenn die Gegend hier schön ist, dachte Babsi Engel, dann ist sicherlich alles schön. Und dann habe ich die weite Fahrt nicht umsonst gemacht. Und Thomas kann mir endgültig gestohlen bleiben.

In einer kleinen Parkbucht hielt Babsi Engel den Wagen an, stieg aus, rauchte eine Zigarette, guckte sich um und hockte sich zwischen zwei Büsche, um zu pissen. Da sie nie einen Slip trug und nur einen sagenhaft kurzen Rock, konnte sie weiterrauchen, während sie pinkelte, ohne fürchten zu müssen, daß sie sich besudelte.

Sie dachte an Thomas, und von neuem stieg Wut in ihr auf. Hatte sie es Thomas an etwas fehlen lassen? Hatte sie ihm nicht alles in den Hintern gestopft, was er nur haben wollte? Und wie hatte er es ihr heimgezahlt?

Erst war es ihr gar nicht aufgefallen. Aber ganz allmählich wurde ihr klar, daß Thomas sie nicht mehr so häufig und nicht mehr so ausgiebig fickte wie zuvor. Babsi wurde mißtrauisch, sie begann, Thomas ein wenig auf die Finger zu sehen, und vier Wochen später fand sie einen Slip in seiner Hosentasche. Es war keiner von den ihren, und außerdem trug sie so ein Ding nur äußerst selten. Wenn’s kalt war oder sie zu Tante Wilhelmine zum Kaffeetrinken fuhr.

Thomas machte wenigstens keine Ausflüchte, als sie ihn zur Rede stellte. Ja, er fickte außer ihr noch zwei andere Mösen. Schwestern, die eine zwei Jahre älter als die andere.

Babsi trat Thomas in die Eier, nahm ihm die Papiere für den Wagen fort, den sie ihm geschenkt hatte, und jagte ihn aus dem Hause. Sollte er mit seinen beiden verfickten Schwestern glücklich werden!

Ja, so war es gewesen.

Vierzehn Tage war das nun her. In dieser Zeit hatte Babsi keinen einzigen Männerschwanz zu sich genommen. Weil sie keinen zur Verfügung hatte. Sie hatte sich nämlich im letzten halben Jahr ausschließlich auf Thomas konzentriert, und jetzt mochte kein anderer den Lückenbüßer bei ihr spielen. Die Männer merkten, daß Babsi auf Teufelkommraus einen Schwanz brauchte und suchte, und das schreckte die Kerle ab.

Gut, sollten sie, Babsi hatte ja schließlich auch noch Finger und einen Massagestab. Sie bediente sich fleißig, onanierte mehrmals am Tag, aber auf die Dauer war das nichts. Und da fiel ihr das Hotel ‚zur Goldenen Lanze‘ ein.

Irgendeine Freundin hatte ihr mal davon vorgeschwärmt. Babsi hatte diese Freundin für bescheuert gehalten, denn welche hübsche junge Frau bezahlt schon dafür, daß jemand sie fickt? Eher umgekehrt.

Aber jetzt war bei Babsi der Notstand ausgebrochen. Sie brauchte dringend was zwischen die Beine, und um es zu bekommen, war ihr nunmehr jedes Mittel recht.

Babsi war fertig mit dem Pinkeln. Sie riß ein schönes grünes großes Blatt ab und wischte sich die Tropfen aus den dunklen Schamhaaren. Babsi erhob sich, warf den Zigarettenrest fort und stieg wieder in den Wagen. Sie fuhr los.

Wenn die Ortsbeschreibung, die sie bekommen hatte, richtig war, dann mußte jetzt gleich die schmale Straße nach links abzweigen, die zum Hotel führte.

Richtig, da war sie schon. Sogar ein Wegweiser stand da: „Hotel zur Goldenen Lanze.“ Na also. Das Hotel lag am Waldrand. Von hier aus konnte man in das kleine Flußtal hinabblicken, man konnte die Vögel singen hören und wohl auch manchmal ein Reh beobachten.

Früher mußte das Hotel eine Art Bauernhof gewesen sein, denn Babsi stoppte den Wagen in einem Innenhof, der von drei Seiten umbaut war. Alles sah sehr hübsch und romantisch und alt aus. In der Ecke gab es sogar ein kleines rundes Türmchen, in dem sich eine Wendeltreppe emporrankte.

Babsi warf einen Blick in den Spiegel, bevor sie ausstieg. Die neue Frisur saß, das dunkle Haar schimmerte schön. Die vollen Lippen waren nicht verschmiert, das Make-up der großen dunklen Augen war fehlerfrei. Babsi stieg aus, strich ihren kurzen grünen Rock glatt und kontrollierte den Sitz der Bluse. Sie zog die Bluse straff, damit jeder gleich sehen konnte, daß sie unter ihr nichts als ihre blanken Brüste trug. Brüste, die voll waren, aber fest, keinen Millimeter hängend. Babsi stippste an die Nippel, damit sie sich aufrichteten und sich durch den dünnen Blusenstoff drängten. So war’s gut.

Das schöne junge Mädchen ging auf den Eingang zu. Gleich links befand sich die Rezeption. Eine ältere Dame mit einer Perlenkette um den Hals schrieb dort in irgendwelchen Papieren herum. Die Dame sah sehr elegant und sehr seriös aus. Für einen Moment dachte Babsi, hier doch nicht ganz an der richtigen Stelle zu sein.

„Guten Tag“, sagte die Dame freundlich-gemessen. „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hätte gerne für ein paar Tage ein Zimmer“, erwiderte Babsi und lächelte.

„Mit oder ohne Bedienung?“ fragte die Dame.

Das war das Stichwort. Babsi war also doch richtig.

„Mit Bedienung“, sagte Babsi erleichtert.

Die Dame mit der Perlenkette ließ ihren Blick aufmerksam forschend über Babsis Gesicht und ihre gut sichtbaren Formen der Brüste gleiten. Sie taxierte die hübsche junge Besucherin. Vielleicht dachte sie, daß eine so attraktive Person es doch eigentlich gar nicht nötig haben mußte, sich einen Ficker zu mieten.

„Männlich oder weiblich?“ fragte die Dame jetzt. Aha, dachte Babsi, die hielt mich vielleicht für lesbisch.

„Männlich“, erklärte das dunkelhaarige Mädchen. „Gern“, sagte die Dame. „Zimmer sieben. Ich zeige es Ihnen.“

Sie kam hinter der Theke hervor. Nun sah sie auch Babsis hübsche Beine. Nur das oberste Drittel war vom kurzen grünen Rock bedeckt.

Es ging ins erste Stockwerk hinauf. Zimmer mit Blick auf das Wiesental, mit Balkon und Bad. Das Bett war breit und quietschte hoffentlich nicht, wenn man vögelte.

„Das Zimmer gefällt mir“, meinte Babsi. „Ich nehme es.“

„Das freut mich“, lächelte die Dame.

Sie gingen wieder hinunter. Babsi trug sich in das Gästebuch ein. Babsi Müller, schrieb sie, obwohl sie Babsi Engel hieß. Aber die Dame nahm das wortlos hin, obwohl höchstwahrscheinlich sehr viele Müllers in ihrem Hause Zimmer nahmen. Oder auch Schulzes.

Ein Hausdiener tauchte auf, ein Berg von einem Mann. Er trottete wie ein Neandertaler daher und maß Babsi aus großen, etwas stumpf wirkenden Augen. Der Mann schien bärenstark zu sein, denn er belud sich mit sämtlichen Koffern Babsis auf einmal und schleppte sie ins Zimmer hinauf, als wären sie kleine Pappschachteln mit nichts drin als etwas Seidenpapier.

„In einer halben Stunde wird das Mittagessen serviert“, erklärte die Dame mit der Perlenkette. „Unsere Herren und Damen servieren dabei, und Sie können Ihre Wahl treffen, gnädiges Fräulein.“

„Das ist nett, danke“, sagte Babsi.

Sie ging in ihr Zimmer hinauf. Der Neandertaler war schon wieder weg.

Babsi kramte ein paar Sachen in die Schränke. Dann stieg sie schnell unter die Dusche. Als sie ihre Fotze reinigte, spürte sie, wie leicht erregbar der Kitzler war. Sie brauchte ihn nur zu berühren, schon knisterten kleine Funken. Unter normalen Umständen hätte Babsi Engel schnell noch gewichst, aber das tat sie jetzt nicht. Vielleicht konnte sie ihrer Möse gleich was Besseres bieten.

Der Speisesaal war mittelgroß, hatte eine niedrige, schwarze Balkendecke und eine sehr schöne Einrichtung mit alten Möbeln und altem Zierat. Ungefähr zwanzig Tische standen da, nett verteilt in Nischen und Eckchen.

Als Babsi eintrat, befanden sich fünf Gäste im Saal. Zwei Männer und drei Frauen. Neugierige, abschätzende Blicke trafen das attraktive junge Mädchen. Babsi war zweifellos der jüngste Gast. Die Männer waren um die Fünfzig, die Frauen zwischen dreißig und vierzig. Oder so ähnlich. Alle sahen aus, als wären sie ganz gut bei Kasse. Vier Kellner schwirrten umher, außerdem fünf junge Mädchen. Kesse Dinger in kurzen Röcken, die es ausgezeichnet verstanden, die Hüften zu schwenken. Es war nicht schwer zu erraten, daß sie mit jedem ins Bett gingen, der ihnen dafür was zahlte. Nutten, hübsch zwar, aber eben Nutten.

Die Kellner waren durch die Bank jung, recht nett. Unsympathisch war keiner von ihnen. Einer fiel Babsi besonders auf. Er war ziemlich groß, hatte schmale Hüften und ein männlich wirkendes, ein ganz klein wenig animalisches Gesicht.

Bestimmt ein guter Ficker, dachte Babsi und war entschlossen, sich für diesen Kellner zu entscheiden.

Babsi wurde von allen fünf Kellnern bedient. Der eine brachte dies, der andere das. Es war offensichtlich, daß sie das in der Absicht taten, von Babsi genauer in Augenschein genommen zu werden.

Das Essen war gar nicht schlecht. Das Steak war sogar ausgezeichnet, nur hätten die Pommes frites um eine Spur brauner sein können.

Als eines der Mädchen einen der Gäste bediente und sich dabei weit über den Tisch beugte, sah Babsi, daß die Kleine keinen Slip trug. Der blanke runde Hintern kam zum Vorschein.

Die Mädchen und die Kellner trugen kleine Namensschildchen an den Kleidern und Aufschlägen. Babsis Favorit hieß Gerd.

Nach dem Essen stand Babsi auf und ging zur Rezeption. Die Dame mit der Perlenkette lächelte ihr entgegen.

„Nun, haben Sie Ihre Wahl getroffen, Fräulein Müller?“ fragte sie freundlich.

„Ja“, erwiderte Babsi ohne jede Verlegenheit. „Ich habe mich für Herrn Gerd entschieden.“

„Sie haben einen guten Geschmack“, sagte die Dame in der Rezeption. „Herr Gerd wird sich in einer halben Stunde bei Ihnen melden.“

Babsi nickte und ging in ihr Zimmer hinauf. Sie trat auf den Balkon, fand einen Liegestuhl und ließ sich hineinfallen. Wenn sie die Bräuche dieses Hotels richtig deutete, dann durfte sie hoffen, in einer halben Stunde von Gerd gefickt zu werden. Hoffentlich gut, dachte Babsi und spürte Erregung in sich aufsteigen.

Gerd kam pünktlich.

Lächelnd trat er auf den Balkon. Sein Blick glitt über Babsi hinweg, über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre fast nackten Schenkel. Der Blick erregte Babsi sehr. Ihre Fotze spürte die Nähe eines willigen Schwanzes.

„Was kann ich für Sie tun, gnädiges Fräulein?“ fragte Gerd verbindlich.

„Mir Ihren Schwanz zeigen“, sagte Babsi. Sie hatte keine Lust, sich noch lange bei der Vorrede aufzuhalten.

Gerd lächelte und griff nach seiner Hose. Er knöpfte sie auf und holte seinen Riemen ans Tageslicht.

Der Schwanz war mittelgroß, die Eichel war gut ausgeprägt. Ein Schauder durchrann Babsis lüsternen Leib. Nur stand die Nille nicht, sondern sie hing.

„Schön“, sagte Babsi Engel, obwohl sie ein klein wenig enttäuscht war. „Kommen Sie mal näher.“ Gerd kam heran, bis sein Schwanz in Babsis Griffweite war. Ohne jede Scheu griff sie nach dem schlaffen Schwanz. Sie tastete ihn ab, prüfte die Eichel, rieb ihn.

Babsi kannte es nicht anders, als daß jeder Schwanz, den sie in die Hand nahm, sich sofort aufrichtete. Denn Babsi war nicht nur tadellos gewachsen, sondern sie besaß auch eine starke sexuelle Ausstrahlung. Jeder Mann, der sie sah, mußte sofort wittern, daß ihr wichtigster Körperteil die Fotze war, daß Babsi fickte, um zu leben, und daß sie lebte, um zu ficken.

Trotzdem blieb Gerds Schwanz schlaff. Nein, er regte sich doch, aber nicht sehr viel.

„Knöpfen Sie mir die Bluse auf“, sagte Babsi deshalb.

Gerd begann mit den Knöpfen zu basteln.

„Sie tragen keinen Büstenhalter, nicht wahr?“

„Nein, so ein Ding trage ich nie.“

„Sie sehen sehr hübsch ohne Büstenhalter aus“, meinte Gerd und fummelte immer noch an den Knöpfen herum. „Es ist mir sofort aufgefallen, als ich Sie zum ersten Male sah.“

Jetzt hatte er die Bluse endlich offen, er streifte sie zur Seite und enthüllte Babsis großartige Titten.

„Sehr süß“, sagte er und strich mit den Fingern über die Knospen. Sie versteiften sich sofort.

Babsi massierte den Schwanz, und sie fühlte nun, daß er ein wenig anschwoll. Also war doch Leben drin.

„Einen Slip trage ich auch nicht“, sagte Babsi herausfordernd. Sie zog ihren kurzen Rock hoch und zeigte ihre schwarzbehaarte Pflaume.

„Das ist aber toll“, murmelte Gerd, ließ die Finger durch das Schamhaar knistern und berührte für einen kurzen Augenblick den kleinen rosigen Kitzler. Babsi wäre beinahe in die Luft gegangen, so sehr elektrisierte sie diese flüchtige Berührung. „Wann wünschen Sie, daß ich Ihnen zu Diensten stehe?“ fragte Gerd und spielte jetzt an Babsis beiden Brustnippeln.

„Sofort“, sagte Babsi. „Ziehen Sie sich bitte aus.“ Gerd verschwand im Zimmer. Babsi ließ ihm eine halbe Minute Zeit, dann ging sie hinterher. Der Mann war tatsächlich schon nackt. Sein Schwanz war zu einem Drittel erregt.

Babsi ließ ihren Rock fallen und legte sich aufs Bett. Sie spreizte ihre Schenkel und bot Gerd den Anblick ihrer feuchten, verlangenden Möse.

„Na, wie wär’s“, lächelte Babsi geil.

„Sehr hübsch und sehr verlockend“, erwiderte Gerd. Er griff nach seinem Schwanz und rieb ihn an.

Jetzt kroch er über Babsi. Er fummelte zwischen ihren Beinen herum und versuchte, ihr das Glied in die Scheide zu schieben. Aber es gelang ihm nicht sofort, denn die Nille stand immer noch nicht.

„Geben Sie ihn mir mal“, sagte Babsi, stieß seine Hand weg und legte ihre Finger um den Schwanz. Sie wichste ihn, und sie war sicher, daß das helfen würde, denn im Schwanzwichsen hatte sie erhebliche Erfahrung.

Tatsächlich brachte sie eine halbe Erektion zustande. Das reicht, dachte Babsi, er wird ihn schon noch richtig hochbekommen, wenn er ihn erst mal bei mir drin hat.

„Stecken Sie ihn jetzt rein“, sagte Babsi daher, setzte die Eichel an den Scheideneingang und wartete, daß Gerd ihr den Riemen in die Möse schob. Er tat es, aber Babsi mußte nachhelfen, damit der Bolzen nicht abknickte. So, jetzt steckte das Ding in ihr.

Babsi schauderte, ein Zucken lief durch ihren Leib, weil es ihr kam. Wenig nur, und sie hütete sich, es Gerd erkennbar werden zu lassen. Sonst dachte der vielleicht, er wäre schon fertig mit seiner Bedienung.

„Ficken Sie mich …“, flüsterte Babsi.

Er begann zu stoßen. Viel konnte er sich dabei nicht leisten, denn seine Nille stand immer noch nicht ganz. Daher mußte Gerd aufpassen, daß der Riemen nicht wieder herausrutschte.

Auf diese Weise bekam Babsi nicht die ganze Schwanzlänge zu kosten. Und die Eichel stieß auch nicht gegen ihren Muttermund, wie Babsi es so gern hatte.

Immerhin, Babsi hatte endlich einen Penis in sich stecken. Eier klatschten gegen ihre Arschbakken, Babsi hatte einen nackten Mann über sich, der sich alle Mühe gab, sie gut zu ficken.

Babsi wußte, daß es ihr jetzt bald richtig kommen würde. Der Schwanz wurde allmählich fester, Gerd konnte sie nun besser stoßen. Seine eigene Erregung wuchs. Sein Blick ruhte auf Babsis schönen nackten Brüsten, er geilte sich an ihnen auf. „Ja …“, stöhnte Babsi, als es ihr kam.

„Laß es dir abgehen … laß es dir abgehen …“, keuchte Gerd, während er sie kräftig fickte.

Der Orgasmus war gut und erlösend. Babsi genoß ihn in vollen Zügen, und hinterher hätte sie nicht mehr genau sagen können, ob es nur einer gewesen war oder zwei. Die Wellen rannen durch den ganzen Körper, der Kitzler jubelte und zuckte, die Schamlippen sogen den Penis zwischen sich, wollten ihn nicht mehr aus der Scheide lassen.

Als Gerd merkte, daß Babsis Orgasmus abklang, verlangsamte er seine Stöße. Und schließlich hörten sie ganz auf. Für ein paar Sekunden noch ließ er sein Glied in dem befriedigten Mädchen stekken, dann zog er es heraus.

Babsi sah, daß es wieder zusammenfiel.

„Nanu“, entfuhr es ihr, „wollen Sie nicht spritzen?“

„Entschuldigen Sie, Sie haben doch schon …“

„Trotzdem dachte ich, daß Sie es mir reinspritzen“, sagte Babsi fassungslos. „Dabei kommt es mir meistens noch einmal!“

Gerd wurde rot. „Ich wußte ja nicht, ob Sie die Pille nehmen oder nicht …“, stotterte er und stand auf.