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Die hängenden Gärten von Babylon sind sagenhaft in der Wüste verloren. Karawanen schreiten durch das Sandmeer und die fantastischsten Dinge geschehen in der Welt.
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Seitenzahl: 19
Die hängenden Gärten von Babylon
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Die hängenden Gärten von Babylon sind sagenhaft in der Wüste verloren. Karawanen schreiten durch das Sandmeer und die fantastischsten Dinge geschehen in der Welt.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Die hängenden Gärten von Babylon
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon: 015773044423
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage,
© 2020 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 9783755798729
Inhaltsverzeichnis
Die hängenden Gärten von Babylon
Die Bibliothek von Alexandria
Das Grab
Nachtgarten
Karawane
Die Natur erhebt sich
Der Pakt
Das brennende Schloss
Lagerfeuer
Die Wasserkunst
Das Abu Simbel-Puzzle
Der Schatz
Das Lager
Das goldene Buch
Die Verwandlung
Der Fluch des Schlosses
Das Schwarze Buch
Entfesselte Magie
Die verbotene Musik
Monatsparty
Die hängenden Gärten von Babylon
Die hängenden Gärten von Babylon
Einsam erblüht der Blume Blüte,
die sich wahrhaftig sehr bemühte,
mitten in trockener Wüste Sand,
allein da stand.
Machtvoll wirkte sie Magie,
jeder der es sah vergaß es nie,
ausströmend aus roter Blütenpracht,
hat sie den Garten hergebracht.
Magie die wirkt in Dunkelheit,
das Gras es wächst, bald ist‘s soweit.
Ein Sonnenstrahl, mit Magie und Macht,
erhellte jetzt die ganze Nacht.
Verbreite dich, lass ihn erstehen,
jeder will den Garten sehen.
Auf Befehl wachsen hinauf,
Blumen, Bäume, Früchte, Strauch.
Ein Reich schiebt durch den Wüstensand, machtvoll sich nach oben
Steinerne Mauern, Terrassen und Säulen, sagenumwoben.
Ein Stockwerk über dem andern,
fangen die Pflanzen an zu wandern.
Wasser fließt über Terassen,
wo es war erblüht’s in Massen.
Es spritzt gen Himmel in Fontänen,
und fällt hinab, wie Göttertränen,
dass so ein Garten einst verdorrt,
an einem sagenhaften Ort.
Am Ende steht‘s voll grün, voll Blüten,
der Zauber hat aufgehört zu wüten.
Nur heute und für alle Zeit,
wartet Magie, Jahr für Jahr bereit,
an einem Tag, damit niemand je vergisst,
die Hängenden Gärten der Semiramis.
Die Bibliothek von Alexandria