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Welcher Stein hilft mir jetzt? Hier ist er, der zuverlässige, praxiserprobte Ratgeber für die Behandlung vieler häufiger Krankheiten und Beschwerden. Hier finden Sie nützlichen Rat und Hilfe durch Anwendung von Heilsteinen zu Hause. Diese Buch ist übersichtlich, alltagstauglich und das Ergebnis jahrelanger Erfahrung. Nunmehr Stark erweitert und vollständig neu durchgesehen. Die Steinheilkunde ist in den letzten Jahren von vielen Praktikern weiter entwickelt worden. So konnten in dieser Neuausgabe viele Heilanwendungen aufgenommen werden, die sich in der Praxis bewährt haben. Dabei beschränkt sich Michael Gienger nicht allein auf Steine, sondern er zeigt, wie Steine sinnvoll ergänzt oder als Unterstützung auch bei schwerwiegenden Erkrankungen herangezogen werden können. Das Hausbuch für alle, die mit Steinen heilen wollen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 445
Veröffentlichungsjahr: 2013
Michael Gienger
Die Heilsteine Hausapotheke
Hilfe von A wie Asthma bis Z wie Zahnschmerzen
Vorwort
Teil 1: Einführung in die Steinheilkunde
Die Steinheilkunde
Die Methoden der Steinheilkunde
Nachschlagewerk und Ratgeber
Die Anwendung von Heilsteinen
Reinigen und Aufladen von Heilsteinen
Selbstmedikation oder fachkundige Hilfe?
Abschließende Anmerkung
Teil 2: Heilen mit Steinen
Hilfe und Heilung von A bis Z
Abszeß
Akne
Allergien
Alpträume
Angina
Angst
Arterienverkalkung
Asthma
Augenermüdung
Augenleiden (generell)
Augenzittern (Nystagmus)
Bandscheibenbeschwerden
Bauchschmerzen
Beine, offene (Beinulkus)
Bettnässen
Bindehautentzündung
Blähungen
Blasenbeschwerden
Blasenbildungen
Blutdruck
Bluterguß
Blutungen, leichtere
Bronchitis
Cellulite
Darmbeschwerden
Depression
Diabetes
Durchblutungsstörungen
Durchfall
Eisenmangel
Empfängnisverhütung
Entgiftung/Entschlackung
Entzündungen
Erbrechen
Erkältung
Erschöpfung
Fehlsichtigkeit
Fieber
Fruchtbarkeit
Füße, kalte
Füße, müde
Fußpilz
Gallenbeschwerden
Geburt
Gedächtnisschwäche
Geldsorgen
Gelenkbeschwerden
Gicht
Gliederschmerzen
Grauer Star (Katarakt)
Grippe
Grüner Star (Glaukom)
Halsschmerzen
Hämorrhoiden
Hautpflege
Heimweh
Heiserkeit
Herpes
Herzbeschwerden
Heuschnupfen
Hexenschuß
Husten
Hyperaktivität
Immunstärkung
Insektenstiche
Juckreiz
Karpaltunnelsyndrom
Kniebeschwerden
Knochenbrüche
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Krampfadern
Krämpfe
Krebs
Kreislaufbeschwerden
Kummer
Leberstärkung
Lernschwierigkeiten
Lymphsystem, Anregung
Magenbeschwerden
Meniskusbeschwerden
Menstruationsbeschwerden
Migräne
Milchbildung
Mittelohrentzündung
Müdigkeit und Schwäche
Mundbeschwerden
Muskelschwäche
Muskelverletzungen
Nackenverspannungen
Narben
Nasenbluten
Nebenhöhlenentzündung
Nervenbeschwerden
Nervosität
Neurodermitis
Nierenstärkung
Ödeme
Ohrenbeschwerden
Operationen
Osteoporose
Pilzinfektionen
Potenzstörungen
Prellungen
Prostatavergrößerung
Regeneration
Reisekrankheit
Rheuma
Rückenschmerzen
Schielen
Schilddrüsenbeschwerden
Schlafstörungen
Schlaganfall
Schmerzen
Schnarchen
Schnittwunden
Schnupfen
Schock
Schuppen
Schuppenflechte (Psoriasis)
Schürfwunden
Schutzbedürfnis
Schwachsichtigkeit
Schwangerschaft
Sehnenscheidenentzündung
Sexualität
Sodbrennen
Sonnenbrand
Sonnenstich
Sprachstörungen
Stillen
Stimmverlust
Stottern
Streß
Taubheitsgefühle
Temperaturempfindlichkeit
Tennisellenbogen
Tinnitus
Trauer
Übelkeit
Überbein
Übergewicht
Übersäuerung
Verbrennungen
Vergeßlichkeit
Verspannungen
Verstauchung
Verstopfung
Wachstumsstörungen
Wadenkrämpfe
Warzen
Wechseljahre, Beschwerden
Wetterfühligkeit
Wundheilung
Wundliegen (Dekubitus)
Zähneknirschen
Zahnen
Zahnerkrankungen
Zahnfleischerkrankungen
Zahnschmerzen
Zeckenabwehr
Zerrungen
Zysten
Teil 3: Die Heilsteine Hausapotheke
Die Zusammenstellung der Hausapotheke
Die Reiseapotheke
Die kleine Hausapotheke
Die große Hausapotheke
Formen und Signaturen
Heilsteine von A bis Z
Achat
Amazonit
Amethyst
Antimonit
Apatit
Apophyllit
Aquamarin
Aragonit
Aventurin
Bergkristall
Bernstein
Biotit-Linse
Bronzit
Calcit
Chalcedon blau
Chalcedon rosa
Chrysoberyll
Chrysokoll
Chrysopras
Citrin
Diamant
Diaspor
Dioptas
Dumortierit
Edelopal
Epidot
Feueropal
Fluorit
Gagat
Granat Pyrop
Hämatit
Heliotrop
Karneol
Kunzit
Landschafts-Jaspis
Lapislazuli
Larimar
Lavendel-Jade
Magnesit
Malachit
Mondstein
Mookait
Moosachat
Moosachat rosa
Nephrit
Obsidian
Ozeanachat (Ozeanjaspis)
Peridot
Prasem
Pyritsonne
Rauchquarz
Rhodochrosit
Rhodonit
Rosenquarz
Rubin
Rutilquarz
Sarder
Sardonyx
Serpentin
Smaragd
Sodalith
Sugilith
Thulit
Tigerauge (Goldquarz)
Tigereisen
Topas Imperial
Türkis
Turmalin Dravit
Turmalin Indigolith
Turmalin Rubellit
Turmalin Schörl
Turmalin Verdelith
Turmalin Wassermelone
Versteinertes Holz
Zirkon
Zoisit
Anhang
Literaturverzeichnis
Referenzen
Adressen
Hinweis des Verlages
Die Angaben in diesem Buch sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt und die Heilwirkungen der Steine wurden sorgfältig überprüft. Da jeder Mensch aufgrund seiner individuellen Konstitution jedoch unterschiedlich reagiert, können weder Verlag noch Autor im Einzelfall eine Garantie für die Wirksamkeit oder Unbedenklichkeit der Anwendungen übernehmen. Dieses Buch ersetzt keinen ärztlichen oder therapeutischen Rat. Wenden Sie sich daher bei ernsten gesundheitlichen Beschwerden an ihren Arzt oder Heilpraktiker.
8.Auflage 2009
Michael Gienger
Die Heilsteine Hausapotheke
© Michael Gienger/Neue Erde GmbH 1999/2004Deutsche Originalausgabe
Alle Rechte vorbehalten.
Titelseite:
Gestaltung: Dragon Design, GB
Fotos: Christopher Cornwell, GB; Ines Blersch
Konvertierung: epublius GmbH, Berlin
ISBN 978-3-89060-078-9
Neue Erde GmbH
Cecilienstr. 29 . D-66111Saarbrücken Deutschland . Planet Erde . www.neue-erde.de
Widmung
Die Heilsteine Hausapotheke ist all jenen gewidmet, deren Erfahrungen und Beiträge das Erscheinen dieses Buchs erst möglich gemacht haben.
Bernhard Bruder
Wolfgang Dei
Petra Endres
Erwin Engelhardt
Erik Fey
Dagmar Fleck
Rainer Fromm
Monika Grundmann
Walter von Holst
Klaus Hüser
Annette Jakobi
Dieter Jakobi
Ulla Lietmeyer
Elke Lißner
Ingrid Melcher
Inge Moser
Andrea Müller
Gabriele Neugebauer
Walter Panter
Ursula Pantze
Gudrun Peukert
Petra Pick
Francoise Schwab
Rainer Strebel
Birgitta Zerluth
Michelle Zeuner-Mayer
Ich hoffe, mit diesem Buch nun zurückgeben zu können, was ich an Hilfe und Unterstützung bei der Arbeit daran erhalten habe.
Seit der Veröffentlichung meines Buchs »Die Steinheilkunde« entwickelte sich die Analytische Steinheilkunde in rasantem Tempo. Als einfach zu handhabendes und klar strukturiertes Naturheilverfahren sowie aufgrund des mineralogischen Hintergrunds der ermittelten Heilwirkungen hielt die Steinheilkunde Einzug in viele Naturheilpraxen. Die auf diese Weise in den vergangenen neun Jahren nach der Veröffentlichung der »Steinheilkunde« gesammelten Erfahrungen ermöglichen nun endlich, eine Auswahl der besten praktisch erprobten Anwendungen zu einem Ratgeber zusammenzufassen. Die vorliegende »Heilsteine Hausapotheke« enthält die Essenz dieser Erfahrungen und ist so zusammengestellt, daß jedermann mit ihrer Hilfe die eigene Gesundheit fördern und jene Leiden, die selbständig behandelt werden können, auch in eigener Verantwortung lindern und heilen kann.
Natürlich kann und darf eine »Hausapotheke« nicht den Arzt oder Heilpraktiker ersetzen. Schon bei Erscheinungen wie Bauch- oder Kopfweh macht eine Vielzahl von Ursachen fachkundigen Rat notwendig, wenn man nicht mit völliger Sicherheit Verspannungen (Kopfweh) oder Fast Food (Bauchweh) als Quelle des Schmerzes kennt. Entsprechende Hinweise sind daher in diesem Buch bei den betreffenden Kapiteln enthalten. Auf der anderen Seite ist persönliche Verantwortung für die eigene Gesundheit dringend geboten! Nicht jeder Schnupfen bedarf eines Arztes und die Kostenexplosion im Gesundheitswesen rät dringend zu einem sorgfältigeren Umgang mit Körper und Wohlbefinden. Die zunehmende Resistenz von Krankheitserregern gegenüber Antibiotika und anderen Medikamenten mahnt außerdem daran, diese Medikamente für den Notfall aufzusparen und einfache Beschwerden naturheilkundlich zu behandeln. Als weitgehend nebenwirkungsfreies und – bei sachgemäßer Verwendung der Steine – ungiftiges Naturheilverfahren, das zudem keine Immunisierung von Krankheitserregern verursacht, ist die Steinheilkunde hier als Alltagshilfe besonders geeignet. Auch dies ist einer der Gründe für ihren großen Erfolg.
Ein zweites wesentliches Anliegen der »Heilsteine Hausapotheke« ist es, in der inzwischen fast unüberschaubaren Flut von Heilsteinen (einzelne Bücher benennen über 700 einzelne Steine) jene Steine herauszuheben, deren Anschaffung für den häuslichen Gebrauch tatsächlich sinnvoll ist. Rhodonit zur Wundheilung oder bei Insektenstichen, Heliotrop gegen Erkältungen und Entzündungen sowie Pyritsonnen gegen Schmerzen – das sind Steine, die man vorsorglich zur Hand haben sollte. Wie bei vielen anderen Heilweisen, gibt es auch in der Steinheilkunde inzwischen »Klassiker«, die sich in -zigtausenden von Fällen bewährt haben, und spezielle Steine, die nur bei ganz bestimmten Menschen in ganz bestimmten Situationen wirksam sind. Wird hier nicht klar unterschieden, ist man gerade als Laie oft überfordert, unter den dargestellten Heilsteinen den richtigen zu finden. Die »Heilsteine Hausapotheke« bietet diese Klarheit und Sicherheit bei der Auswahl der Steine.
Das Erstellen dieser Hausapotheke war in den wenigen Jahren nach dem Erscheinen der »Steinheilkunde« nur durch die Zusammenarbeit vieler Forscher und Praktiker möglich. Ganz besonders dankbar bin ich hier den TeilnehmerInnen des Cairn Elen Netzwerks, mit denen ich die Erfahrungen zu diesem Buch zusammentragen durfte. Ohne die gemeinsame Arbeit und den Wissensaustausch im Netzwerk hätte dieses Buch nicht erstellt werden können. Auch wenn dies in der Widmung bereits geschehen ist, möchte ich allen Cairn Elen NetzwerkerInnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken, insbesondere Herrn Rainer Strebel, Heilpraktiker in Schorndorf, für das Korrekturlesen dieses Buchs und die vielen hervorragenden heilkundlichen Hinweise, sowie Frau Michelle Zeuner-Mayer für die sorgfältige Zusammenstellung des dritten Teils in diesem Buch!
Ebenso möchte ich Herrn Andreas Lentz vom Neue Erde Verlag für sein Engagement für die Steinheilkunde danken. Ich freue mich sehr, daß meine Bücher im Neue Erde Verlag erscheinen dürfen, wo Bücher aufgrund ihres Inhalts, ihrer Botschaft verlegt werden und wo ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Verlag und Autor selbstverständlich ist. Dies ist im heutigen »Medienbusiness« sehr selten geworden. Auch Fred Hageneder von Dragon Design danke ich für die gewohnt gute Zusammenarbeit, die Grafiken und gestalterische Umsetzung meiner Zeilen sowie Ines Blersch für die Fotografien, welche die Steine und ihre Qualitäten nicht nur sichtbar, sondern richtiggehend spürbar werden lassen.
Doch damit genug der Vorreden, wenden wir uns nun der »Heilsteine Hausapotheke« zu, welche hoffentlich einen Beitrag dazu leisten wird, die Kräfte der Edelsteine, Mineralien und Gesteine zur Heilung und Gesundung, und damit zum Wohle aller Wesen zu verwenden.
Tübingen
im Frühjahr 1999/Winter 2004
Michael Gienger
Teil 1
Erstmals kann mit der Heilsteine Hausapotheke nun eine einfache und verständliche Übersicht über 160 körperliche Erkrankungen und seelische Beschwerden sowie deren steinheilkundliche Therapie vorgelegt werden. Diese sind alphabetisch geordnet, um das schnelle Auffinden des jeweiligen Themas zu erleichtern, und stets umfassend ausgeführt: Auf eine allgemeine Beschreibung der Erkrankung bzw. des seelischen Leidens folgt die Angabe der passenden Heilsteine sowie der optimalen Anwendungsmöglichkeiten. Dabei wurde bewußt auf eine ganzheitliche Sicht wert gelegt, d.h. auch bei körperlichen Beschwerden wurde auf mögliche seelische Hintergründe verwiesen, deren Lösung mitunter die eigentliche ursächliche Heilung der vorliegenden Erkrankung sein kann.
Durch die einleitenden Erläuterungen in jedem Kapitel soll die Heilsteine Hausapotheke nicht »nur« ein Nachschlagewerk werden, sondern darüber hinaus auch die Funktion eines praktischen Ratgebers erfüllen, der ein tieferes Verständnis einer bestimmten Krankheit und ihrer Heilung ermöglicht. Je genauer wir die körperlichen und seelischen Vorgänge in uns verstehen, desto besser können wir sie selbstverantwortlich positiv beeinflussen. In diesem Sinne wurden zur Behandlung auch nicht nur Heilsteine genannt, sondern ebenso bewährte Hausmittel aus anderen Bereichen erwähnt, wenn dies sinnvoll erschien. Wichtig ist schließlich nicht, womit, sondern daß eine ganzheitliche Heilung bewirkt werden kann!
Bei den Beschreibungen zu den Heilsteinen selbst wurde sorgfältig darauf geachtet, die unterscheidenden Merkmale ihrer Wirkung hervorzuheben. Für eine sichere Handhabung in der Heilkunde ist wichtig, genau zu wissen, in welcher Situation welcher Stein am besten wirkt. Dieser Aspekt der genauen Unterscheidung geht oft verloren, wenn Wirkungsbeschreibungen nach den einzelnen Heilsteinen geordnet sind, wie bisher in der Literatur üblich. Bei einer Ordnung nach Erkrankungen und seelischen Beschwerden werden diese Unterscheidungen jedoch zum wesentlichen Element. Dasselbe gilt für die verschiedenen Anwendungen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten, von welchen stets jene ausgewählt wurden, die sich in der Praxis am besten bewährt haben.
Die verschiedenen Anwendungsweisen haben den Sinn, die Wirkung eines Heilsteins so zu lenken, daß sie optimal zur Geltung kommt. Dazu kann es mitunter notwendig sein, sie auf einen bestimmten Bereich zu beschränken, weshalb hier lokales Auflegen oder Tragen des Steins zu bevorzugen ist. Soll die Wirkung dagegen den gesamten Organismus erreichen, ist unter Umständen der Aufenthalt in einem Steinkreis oder die innere Einnahme der Edelstein-Essenz sinnvoller. Aus diesen Notwendigkeiten heraus wurde eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten entwickelt:
Beim Auflegen oder Halten auf bestimmten Körperbereichen soll in der Regel eine lokal begrenzte Wirkung erzielt werden. So kann z.B. gezielt ein bestimmtes Organ angeregt oder beruhigt werden, während andere weitgehend unbeeinflußt bleiben. Zum Auflegen und Halten zählt auch das Aufkleben von Steinen mit Pflaster, das Einbinden in einen Verband sowie das Einstecken und Einlegen in bestimmte Kleidungsstücke (z.B. in die Schuhe).
Weitere lokale Anwendungen sind das Massieren bestimmter Körperbereiche mit Trommelsteinen, die Anwendung von Ohr-Oliven (speziellen länglich-oval geschliffenen kleinen Heilsteinen, die ins äußere Ohr gesteckt werden können) und das Einreiben mit Heilsteine-Salben. Letztere werden z.B. durch das Vermengen von Edelstein-Essenzen (s.u.) mit einer Salbengrundlage von einem Teil Bienenwachs und vier bis fünf Teilen Jojobaöl hergestellt. In der Regel werden dabei 10Tropfen Essenz für 10g Salbengrundlage verwendet.
Das Tragen von Heilsteinen in Form von Armbändern, Ketten, Anhängern, gebohrten Trommelsteinen oder Schmucksteinen kann ebenfalls zur lokalen Anwendung dienen, wenn Steine gezielt so getragen werden, daß sie in einem bestimmten Bereich hängen (z.B. auf dem Herzen, auf dem Thymus o.ä.). Andererseits bewirkt insbesondere längeres Tragen von Armbändern und Ketten eine Allgemeinwirkung auf den gesamten Organismus, da sich die Wirkung über die Blut-, Nerven- und Energiebahnen im ganzen Körper ausbreitet.
Werden Steine in die Hand genommen, entsteht eine ähnlich umfassende Wirkung, da über die Reflexzonen der Hand ebenfalls der gesamte Organismus erreicht wird. Daher ist auch der Aufenthaltsort Hosentasche ähnlich zu werten, nimmt man die Steine hier doch gelegentlich spielerisch in die Hand. Umfassende Wirkungen werden natürlich immer dann notwendig, wenn eine Erkrankung nicht lokal eingegrenzt ist, sondern z.B. das gesamte Bindegewebe, Lymph- oder Blutsystem betrifft.
Eine ebenfalls gesamtkörperliche Wirkung zeigen Heilsteine beim Aufstellen in der Umgebung. Eine solche Einwirkung von außen kann durch Steine am Arbeitsplatz (z.B. auf dem Schreibtisch) oder in der Wohnung erzielt werden. Hier besteht der Vorteil darin, nur ganz bestimmte Lebensbereiche durch einen bestimmten Stein zu beeinflussen. Insofern zählen auch jene Steine hierher, die unter das Kopfkissen oder rund um das Bett gelegt werden sowie generell der Aufenthalt in einem Steinkreis. Dazu sitzt oder liegt man in einem Kreis aus Roh- oder Trommelsteinen, wobei durch die Größe der Steine und den Kreisdurchmesser die Intensität der Steinwirkungen gemäß den persönlichen Bedürfnissen verändert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zum Erzielen gesamtkörperlicher Wirkungen ist die innere Einnahme von Edelstein-Wasser oder Edelstein-Essenzen, während ihre äußere Anwendung (z.B. durch Einreiben auf der Haut) eher lokalen Charakter hat. Edelstein-Wasser wird durch kurzzeitiges Einlegen (wenige Stunden bis wenige Tage) von Edelsteinen in Wasser hergestellt. Edelstein-Essenzen entstehen dagegen durch langfristiges Einlegen von Heilsteinen in Wasser oder Alkohol oder durch spezielle Aufbereitungsverfahren, die sich je nach Hersteller unterscheiden.
Als spezielle Zubereitung muß hier das Amethyst-Wasser nach Hildegard von Bingen erwähnt werden. Zur Herstellung dieses Wassers wird ein sauberes Amethyst-Drusenstück über einen Topf mit kochendem Wasser gehängt, so daß der Wasserdampf an den Amethyst-Spitzen kondensieren kann und in den Topf zurücktropft. Nach etwa einer halben Stunde stellt man die Hitze ab, so daß das Wasser langsam abkühlt. Ist Handwärme erreicht, wird das Amethyst-Drusenstück abgenommen und bis zum vollständigen Abkühlen auf Zimmertemperatur ins Wasser hineingelegt. Dieses Wasser wird sehr weich und reinigt und pflegt die Haut auf schonende Weise. Es sollte ohne Zusatz von Seife und ohne weitere Anwendung von Kosmetika oder alkoholischen Reinigungsmitteln eingesetzt werden.
Die gleichzeitige Anwendung von Edelstein-Wasser oder Edelstein-Essenzen mit lokal aufgelegten Heilsteinen wirkt gegenseitig verstärkend. Dieser Doppeleinsatz von Essenz bzw. Wasser und Stein fokussiert auch die innere Wirkung von Essenz und Wasser auf einen bestimmten Bereich und wirkt daher sehr stark.
In etwas schwächerer Form geschieht dies auch, wenn Heilsteine in den Mund genommen werden (ebenfalls eine Empfehlung nach Hildegard von Bingen). Zum einen wirkt der Heilstein auf diese Weise lokal auf Mund, Zähne, Schleimhäute usw., zum anderen entsteht durch Informationsübertragung auf den Speichel ebenfalls eine Art Edelstein-Essenz mit ganzkörperlicher Wirkung. Natürlich sind auch hier giftige Steine auszuschließen, weshalb diese Anwendung nur in den angegebenen Fällen mit den angegebenen Steinen in der jeweiligen Form (meistens als Trommelstein) eingesetzt werden sollte.
Zu guter Letzt sollen an dieser Stelle noch spezielle energetische Behandlungen mit Heilsteinen erwähnt sein. Dabei macht man sich die Leitfähigkeit bestimmter Kristalle (z.B. von Turmalin und Bergkristall) zunutze, um den Fluß der Energie und Flüssigkeiten im Körper anzuregen und zu lenken sowie die Regeneration und Leitfähigkeit von Nerven zu fördern. Durch gezielt aufgelegte und ausgerichtete Kristalle können so z.B. Schmerzen, Nerven- und Gelenkbeschwerden, Taubheitsgefühle (aufgrund von Mangeldurchblutung oder Narben) sowie Funktionsstörungen des Dickdarms behandelt werden. Die jeweiligen Behandlungen sind in den einzelnen Kapiteln angegeben.
Auch das Ausstreichen von Verspannungen oder Senken des Blutdrucks mit Hilfe von Amethyst-Drusenstücken zählt hierher. Dazu werden die Drusenstücke nicht aufgelegt, sondern in bestimmten Bahnen ruhig, aber bestimmt über den Körper geführt. Auf diese Weise kann der Fluß von Energie und Körperflüssigkeiten weiträumig gelenkt werden.
Abschließend möchte ich jedoch betonen, daß die in den einzelnen Kapiteln angegebenen Anwendungen keinesfalls als einzig wahres Dogma, sondern nur als mögliche, bewährte »Hinweise« verstanden sein sollen. Wenn Sie selbst in den o.g. Ausführungen eine (im speziellen Kapitel) nicht genannte Anwendung entdecken, die Ihnen sinnvoller erscheint, oder wenn Sie selbst die Idee für ein neues Verfahren haben, so probieren Sie dieses selbstverständlich (im Rahmen der o.g. Einschränkungen bei möglichen Giftwirkungen) aus. Lediglich vor einer weiteren, bisher noch nicht genannten Anwendung muß an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt werden:
Nehmen Sie keine pulverisierten Mineralien innerlich ein! Viele Heilsteine sind bei tatsächlicher stofflicher Zufuhr giftig! Die Wirkung von Heilsteinen wird nicht durch die chemischen Reaktionen des Stoffs, sondern durch die Übertragung seiner Information bewirkt. Die Steinheilkunde ist daher eine Informationstherapie wie die Homöopathie, Bachblüten-Therapie oder Aromatherapie. Die äußere Anwendung von Steinen sowie die Einnahme von Essenzen und Edelstein-Wasser, die keine oder nur stark verdünnte stoffliche Anteile enthalten, genügen vollauf, um die notwendigen Heilwirkungen hervorzurufen!
Bei der Anwendung von Heilsteinen fällt nach einiger Zeit auf, daß die verwendeten Heilsteine entweder wirkungslos werden, ihre Wirkung verändern oder sich sogar unangenehm anfühlen. Das liegt daran, daß Steine nicht nur Information abgeben, sondern auch aufnehmen. Gerade bei intensiven Heilungsprozessen kann es zur Aufnahme von »Krankheitsinformation« kommen, welche nach einiger Zeit die »Heilinformation« des Steins überlagert.
Daher sollten die verwendeten Steine nach der Anwendung zunächst von aufgenommener elektrischer Ladung befreit werden. Vor allem bei direktem Körperkontakt nehmen viele Heilsteine statische Ladung auf. Das extremste Beispiel ist Bernstein, welcher innerhalb weniger Minuten richtig heiß werden kann. Das Entladen erfolgt am besten mithilfe von fließendem Wasser, in welches der Stein für ca. 10-20Sekunden gehalten wird.
Die aufgenommene Information bleibt jedoch auch nach dem Entladen im Stein gespeichert. Sie würde ohne weitere Reinigung bei der nächsten Behandlung wieder aktiv werden. Um diese Information zu löschen, kann der verwendete Stein in eine Amethyst-Druse oder auf ein Amethyst-Drusenstück gelegt werden. Durch das feinverteilte Eisen und die Energie-Konzentration des Quarz besitzt Amethyst eine starke, feurige Ausstrahlung. Auf diese Weise »durchstrahlte« Heilsteine werden von der aufgenommenen Information befreit. Als Zeitraum genügt hier in der Regel ein Tag, wurde der Stein nur kurz aufgelegt, genügt eine Stunde. Sie können den Stein jedoch unbesorgt auch länger in der Druse liegen lassen, er erleidet dadurch keinerlei Schaden.
Da die Wirkungsintensität eines Steins in Zusammenhang mit der aufgenommenen Energie steht, können die gereinigten Steine vor Beginn einer Steinbehandlung zusätzlich in der Hand oder durch Sonnenlicht (Morgen- und Abendsonne) aufgeladen werden. Durch die aufgenommene Wärme intensiviert sich ihre Wirkung. In vielen Fällen ist dieses Aufladen jedoch gar nicht nötig, da der Stein durch den Körperkontakt sowieso erwärmt und angeregt wird.
In den folgenden Kapiteln wurde bei geschlechtsspezifischen Begriffen (Arzt/Ärztin, Heilpraktiker/Heilpraktikerin) meistens nur eine Form, überwiegend die männliche, gewählt. Stets beide Formen anzuführen, hätte in vielen Fällen zu kompliziertem Satzbau und einer wesentlich schlechteren Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes geführt (wenn z.B. »ein/e jede/r die für ihn/sie richtige Behandlung mit einem/einer kompetenten Arzt/Ärztin oder HeilpraktikerIn absprechen sollte«). Die meist kürzere männliche Form wurde daher nicht mit diskriminierender, sondern schlicht vereinfachender Absicht gewählt. Ich bitte hierfür insbesondere meine Leserinnen um Verständnis. Als Autor wäre es mir persönlich am liebsten, wenn es eine neutrale Form gäbe.
Teil 2
In den folgenden 132Kapiteln wird die Anwendung von Heilsteinen für bestimmte Krankheiten oder seelische Beschwerden beschrieben. Jedes Kapitel ist dabei in derselben Weise aufgebaut. Zu Beginn wird die Krankheit bzw. die seelische Problematik in ihrer Erscheinung beschrieben sowie mögliche Ursachen und Zusammenhänge ihres Auftretens benannt. Auch Lösungsmöglichkeiten ohne Hilfsmittel sowie andere Hausrezepte werden an dieser Stelle erwähnt.
Sehr wichtig sind an dieser Stelle alle Hinweise auf notwendige Untersuchungen durch einen Arzt oder Heilpraktiker bzw. therapeutische Beratungen und Hilfestellungen bei seelischen Beschwerden. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst!
Bei körperlichen Beschwerden werden außerdem auch mögliche seelische Hintergründe benannt, um eine ganzheitliche Betrachtung der Erkrankung zu ermöglichen. Diese Hintergründe allgemeingültig zu formulieren oder darzustellen, ist jedoch schwierig bzw. in der Regel unmöglich. Die Entstehung eines bestimmten Krankheitsbilds ist in jedem einzelnen Fall absolut individuell, es kann viele äußerst unterschiedliche Wege zu einer bestimmten Erkrankung geben. Die angegebenen Hinweise sind daher nur als Möglichkeiten zu verstehen, als Anregungen, ob ähnliche Situationen oder Erlebnisse gegeben sind – oder auch nicht! Wenn die Empfindung aufkommt, Sie verstehen jetzt besser, weshalb Sie eine bestimmte Krankheit haben oder immer wieder bekommen, dann verfolgen Sie den Gedanken weiter – empfinden Sie jedoch eher Verwirrung oder das Gefühl, es stimmt etwas nicht, dann lassen Sie ihn fallen.
Der Begriff »seelisch« bezeichnet in diesem Zusammenhang unbewußte Reaktionen, die ohne wachbewußte Aufmerksamkeit erfolgen. Die Ursache dieser Reaktionen kann geistiger (bestimmte Ziele und Absichten), seelischer (Erfahrungen der Vergangenheit) oder mentaler Natur (Überzeugungen, Meinungen) sein, sie werden dennoch zusammenfassend als »seelisch« bezeichnet, da sie in der Regel nicht bewußt sind und erst durch gezieltes Nachdenken oder Nachfragen aufgedeckt werden.
Solange eine Reaktion oder ein Mechanismus nicht bewußt nachvollzogen wird, wird er auch nicht verändert! Darin liegt der Grund, weshalb uns bestimmte Dinge immer wieder passieren (sie »passieren« unbemerkt unsere bewußte Aufmerksamkeit) und unbewußte Mechanismen immer wieder körperliche Erkrankungen auslösen. Bewußte Probleme führen dagegen von alleine viel seltener zu Erkrankungen. Es sei denn, bewußtes und unbewußtes spielt zusammen: Bewußte Probleme fixieren unsere Aufmerksamkeit, so daß unbewußte Mechanismen ungestört wirken können. Das kann natürlich geschehen. Doch generell ist der Prozeß des Bewußtwerdens stets ein Heilungsprozeß, eben weil wir Dinge, die uns bewußt sind, auch ändern können.
Oder auf eine vereinfachte Formel gebracht: Können wir etwas nicht ändern, obwohl wir es wollen, ist uns irgend ein Faktor daran noch nicht bewußt. Hier kann therapeutische Hilfe notwendig sein. Die in den folgenden Kapiteln gegebenen Hinweise können ebenfalls Schlüssel zum Bewußtwerden sein, doch bitte denken Sie an die obige Empfehlung: Grübeln sie nicht daran herum, wenn Ihnen ein bestimmter Hinweis nichts sagt und kein »Aha-Erlebnis« beschert. Es kann auch ganz anders sein.
Zu den Beschreibungen der einzelnen Heilsteine und ihrer Wirkungen wird auch unmittelbar die beste Verwendungsform angegeben. Diese Hinweise gehen auf gute praktische Erfahrungen zurück, sind allerdings dennoch nur »mögliche« Hinweise. Auch hier gilt, daß es oft mehrere Wege zum selben Ziel gibt. Um im Einzelfall die Übersicht über mögliche Formen und Anwendungen zu erleichtern, können zwei Seiten aus der Heilsteine Hausapotheke ausgeklappt werden, die Ihnen zum einen alle besprochenen Anwendungen (vordere Umschlaginnenseite) und zum anderen die verwendbaren Formen von Heilsteinen (hintere Umschlaginnenseite) auf einen Blick zeigen. Lassen Sie diese beiden Seiten einfach ausgeklappt, während Sie im Teil 2 »Heilen mit Steinen« oder im Teil 3 »Die Heilsteine Hausapotheke« etwas nachschlagen.
Ich hoffe, daß Ihnen die folgenden Kapitel eine Hilfe zur Gesundung oder zum Erhalt Ihrer Gesundheit sind. Über Rückmeldungen zu Ihren Erfahrungen mit den Heilwirkungen der Steine würde ich mich sehr freuen. Bitte senden Sie Fragen und Erfahrungsberichte, wenn Sie möchten, an die Cairn Elen Lebensschule oder den Steinheilkunde e.V., damit gewährleistet ist, daß Sie in absehbarer Zeit eine Antwort erhalten. Die Adressen finden Sie ebenfalls im Anhang.
Abszesse sind eitrige Hautschwellungen, mit denen der Körper versucht, abgetötete Zellen und Giftstoffe bei Entzündungen durch die Haut abzusondern. Mitunter tritt dabei als zusätzlicher Heilungsversuch des Körpers auch Fieber auf. Da Abszesse das äußere Anzeichen für tiefsitzende innere Entzündungen sein können, muß vor allem bei fiebrigen Abszessen unbedingt ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden. Vor allem bei großen Abszessen besteht die Gefahr einer Sepsis (Blutvergiftung)! Als Hausmittel haben sich neben den u.g. Heilsteinen auch Krautwickel bewährt.
Wenn Abszesse immer wiederkehren oder besonders in Zeiten schlechter seelischer Verfassung auftreten, kann es eine Hilfe sein, darüber nachzudenken, womit man im Leben nur sehr schwer zurechtkommt und was einen so sehr stört, daß man es am liebsten »absondern« würde. Jede Hilfe, diese Angelegenheiten zu lösen oder besser zu ertragen, kann die Neigung zu Abszessen verringern.
Amethyst hilft dem Körper, die Entzündungsprodukte abzubauen, so daß sich Abszesse zurückbilden. Er kann dazu als Trommelstein, flache Scheibe oder Kristall aufgelegt sowie als Amethystwasser nach Hildegard von Bingen (vgl. Seite 22) aufgebracht werden. Die innere Einnahme von Amethyst-Essenzen (3x täglich 3-7Tropfen) verringert die Neigung zu Abszessen.
Heliotrop ist hilfreich, wenn Abszesse sehr plötzlich auftreten und sofort von steil ansteigendem Fieber begleitet sind. Besonders geeignet sind hierfür Heliotrope, die gelbe Flecken (Eiter-Signatur) aufweisen. Diese können als Trommelsteine oder flache Scheiben aufgelegt werden. Auch die Edelstein-Essenz ist hilfreich (3x täglich 3-9Tropfen). Heliotrop kann hier als Sofortmaßnahme verwendet werden, ein Arzt oder Heilpraktiker muß dennoch umgehend aufgesucht werden!
Ozeanachat (Ozeanjaspis) fördert die Rückbildung von Abszessen und mindert generell die Neigung zu Abszessen. Im akuten Fall kann er als Trommelstein oder flache Scheibe aufgelegt werden. Um wiederkehrenden Abszessen vorzubeugen, wird er als Armband, Kette, Anhänger oder gebohrter Trommelstein über längere Zeit (Wochen bis Monate) getragen oder als Edelstein-Wasser innerlich eingenommen (200-300ml schluckweise über den Tag verteilt). Besonders geeignet sind Steine mit vielen braunen Kügelchen in grünem Umfeld.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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