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Dieses Buch erklärt leicht verständlich die Anwendung von Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen und zeigt, wie sie beim Reiten von Übergängen und Hufschlagfiguren eingesetzt werden. Das korrekte Zusammenspiel der drei Reiterhilfen ist die Grundvoraussetzung für gutes Reiten. Dieses Buch erklärt leicht verständlich die Anwendung von Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen und zeigt, wie sie beim Reiten von Übergängen und Hufschlagfiguren eingesetzt werden. Damit sind Zirkel, Schlangenlinien, Vorhandwendung und Co. kein Problem mehr. Ein unentbehrlicher Ratgeber, den man für das tägliche Training immer wieder zur Hand nimmt.
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Seitenzahl: 77
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Clarissa L. Busch
Die Hilfengebung des Reiters
Grundbegriffe der harmonischen Verständigung zwischen Reiter und Pferd
Impressum
Copyright © 2000/2010 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek
5. Auflage 2010
Gestaltung der Originalausgabe: Ravenstein + Partner, Verden
Satz der Originalausgabe: Das Agenturhaus, München
Fotos: JBTierfoto, Marschacht
E-Book: Satzweiss.com Print Web Software GmbH
Deutsche Nationalbibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
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Printed in Germany
ISBN 978-3-86127-574-9
eISBN 978-3-84046-021-0
Ein korrekter Sitz, aufrecht und entspannt, unsichtbare Hilfen, und das Pferd geht in Harmonie mit der Reiterin.
Die Hilfengebung ist die Sprache zwischen Pferd und Reiter. Durch die Zeichen der Reiterhilfen können sich Pferd und Reiter verständigen. Die Verständigung ist nicht – wie man auf den ersten Blick meinen könnte – einseitig vom Reiter zum Pferd, denn das Pferd hat ebenso die Möglichkeit, die Hilfen willig anzunehmen oder sich ihnen vehement zu widersetzen und dem Reiter somit zu signalisieren, was er falsch macht. Unter Hilfengebung versteht man die unsichtbare Übereinstimmung zwischen der Einheit Reiter und Pferd. Im Idealfall sollte der Reiter lediglich an die Ausführung einer Lektion denken müssen, und prompt reagiert das Pferd in der richtigen Weise. Aber bis es so weit kommt, ist es ein langer Weg.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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