Die historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung und ihre gegenwärtigen Prinzipien - René Klug - E-Book

Die historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung und ihre gegenwärtigen Prinzipien E-Book

René Klug

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung (OE) und soll dabei insbesondere der Frage nachgehen, inwiefern diese Ursprünge einen Einfluss auf die Methoden der heutigen OE ausübten und woran dieser letztlich sichtbar wird. Diese gegenwärtigen Prinzipien der OE sollen in einem nächsten Schritt dargestellt und ihre Bedeutung als Beitrag zu Verfahren des Change Managements herausgestellt werden. [...]

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Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG - 2 -
2. DEFINITIONSVERSUCHE. - 3 -
3. DIE URSPRÜNGE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG. - 5 -
3.1 LABORATORIUMSMETHODE - 6 -
3.2 SURVEY-FEEDBACK-METHODE - 9 -
3.3 AKTIONSFORSCHUNG. - 10 -
3.4 TAVISTOCK-ANSATZ - 12 -
4. DIE GRUNDZÜGE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG. - 14 -
4.1 KONZEPT UND ANSPRÜCHE - 14 -
4.2 MODELL - 15 -
4.3 METHODIK. - 16 -
4.4 VORAUSSETZUNGEN - 17 -
4.5 ZIELE UND EFFEKTE - 18 -
4.6 BESONDERHEITEN UND ZUSAMMENFASSUNG - 18 -
5. HOFFNUNGEN UND GRENZEN DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG - 20 -
5.1 AUFSCHWUNG UND EUPHORIE. - 20 -
5.2 ERNÜCHTERUNG UND KRITIK - 21 -
5.3 AKTUELLE TENDENZEN - 22 -
6. RESÜMEE - 24 -

Page 1

Die historischen Ursprünge

der Organisationsentwicklung und ihre gegenwärtigen

Page 2

1. Einleitung

Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung (OE) und soll dabei insbesondere der Frage nachgehen, inwiefern diese Ursprünge einen Einfluss auf die Methoden der heutigen OE ausübten und woran dieser letztlich sichtbar wird. Diese gegenwärtigen Prinzipien der OE sollen in einem nächsten Schritt dargestellt und ihre Bedeutung als Beitrag zu Verfahren des Change Managements herausgestellt werden.

Ausgehend von einigen Definitionsversuchen (Kap. 2) soll dabei zunächst die Geschichte der Entstehung der OE beschrieben werden (Kap. 3). Methodisch lässt sich diese in insgesamt vier verschiedene Aspekte gliedern, auf welchen die heutige OE nach Meinung ihrer Hauptvertreter im Wesentlichen beruht. Diese sollen in den jeweiligen Unterkapiteln im Einzelnen vorgestellt werden: die Laboratoriumsmethode (Kap. 3.1), die Survey-Feedback-Methode (Kap. 3.2), die Aktionsforschung (Kap. 3.3) sowie der Tavistock-Ansatz (Kap. 3.4). Wo es sich anbietet, sollen bereits hier Bezüge zu den Prinzipien der heutigen OE erfolgen.

Diese Prinzipien bzw. Grundzüge der OE werden anschließend in systematischer Form erläutert (Kap. 4), wobei methodisch zwischen dem Konzept und den Ansprüchen der OE (Kap. 4.1), ihrem Modell (Kap. 4.2), ihrer Methodik (Kap. 4.3), ihren Voraussetzungen (Kap. 4.4), Zielen und Effekten (Kap. 4.5) sowie abschließend ihren Besonderheiten (Kap. 4.6) differenziert wird.

Im nachfolgenden Kapitel geht es dann um eine überblicksartige Darstellung des historischen Verlaufs der OE in den letzten 50 Jahren (Kap. 5), wobei sowohl die insbesondere in der Anfangszeit herrschende Euphorie (Kap. 5.1) als auch die spätere Kritik (Kap. 5.2) sowie gegenwärtige Entwicklungen auf dem Gebiet der OE (Kap. 5.3) Berücksichtigung finden sollen.

Abschließend werde ich eine kurze Schlussanalyse vornehmen, welche einige ausgewählte vorgestellte Sachverhalte kritisch betrachten und in einen übergeordneten Gesamtzusammenhang stellen soll.