Die Hölle in Stöckelschuhen - Mia Graf - E-Book

Die Hölle in Stöckelschuhen E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

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Seitenzahl: 138

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Die Hölle in Stöckelschuhen

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Cover

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Cover

Impressum

Die Hölle in Stöckelschuhen

Die Hölle in Stöckelschuhen

Bel Air, 1968. Mitten in der sexuellen Revolution stürzen sich Blumenkinder und die Hollywood-Elite auf LSD und freie Liebe. In Vietnam kämpfen die Soldaten gegen eine immer brutalere Aufstandsbekämpfung. In diesem Sündenpfuhl aus perversem Sex, Drogen, Medienglamour und brutaler Gewalt taucht eine private Eskorte und Söldnerin auf, die sowohl kühl und tödlich als auch umwerfend heiß ist.

An der Westküste des Landes trifft ein unwahrscheinliches Triumvirat aus der neu gegründeten Special Investigations Section des LAPD, verschlagenen Agenten des Verteidigungsnachrichtendienstes und einem perversen Opium-Kriegsherrn, der das strategisch wichtige Kambodscha befehligt, auf ein Callgirl, das als moderne Mata Hari oder als Burlesque-Tänzerin auf dem Sunset Strip durchgehen könnte.

Jane Delacroix mag ihren Job als High-End-Callgirl für die Reichen und Berühmten Hollywoods. Sie hat keine Angst, sich die Hände schmutzig zu machen, und ist bereit, alles zu tun, was der Kunde will. Aber jetzt wollen das LAPD und die US-Regierung, dass sie ihre Talente für ihr Land einsetzt. Sie glaubte, dass Prominente in einem verdrehten Swingerclub arbeiten, aber sie ist dabei, eine Ausbildung in Ausschweifung zu bekommen.

Bevor die Kugeln fliegen, muss sie sich auf jede erdenkliche Art und Weise austoben. Im Kerker eines sadistischen Verbrecherbosses erlebt sie sowohl ihre größte Herausforderung als auch ihre größte Befreiung.

Die Dinge fingen schnell an, zur Hölle zu werden.

Die elegante schwarze Rolls Royce Limousine war gemietet. Sie hielt vor den schmiedeeisernen Toren des abgelegenen Anwesens in Bel Air wie eine diskrete Nachricht einer verheirateten Frau an einen ihrer Liebhaber; sie sah teuer aus und war voller sinnlicher Versprechen.

Auf dem Rücksitz nippte Jane Delacroix an einer großen, dünnen Champagnerflöte und tat ihr Bestes, um wie ein hochpreisiges Hollywood-Callgirl auszusehen. Sie hatte einen Körper, der für einen schmutzigen Traum gebaut war, und ein erfahrenes Funkeln in den Augen, das einen Priester dazu bringen könnte, nicht mehr an Chorknaben zu denken.

Sie war eine Sanduhrfigur in einem engen, smaragdgrünen Seidenmantel und trug ihr weißblondes Haar hochgesteckt wie eine Gräfin auf dem Weg in die Wiener Oper. Ihre langen, mörderisch roten Nägel umklammerten den Stiel der Champagnerflöte mit zarter Präzision.

Sie war ein verblüffendes Porträt der Weiblichkeit. Sie war auch wirklich ein hochpreisiges Callgirl, was hilfreich war.

Ihr gegenüber beobachtete der kambodschanische Kriegsherr das Heben und Senken ihrer großzügigen Brüste und streckte seine Zunge aus, um seine Lippen in gierigen Zügen zu benetzen. Seine Handflächen juckten, als er daran dachte, seine Hände auf die Hüften und den runden Hintern der schönen Frau zu legen. Er machte keine Anstalten, die wachsende Beule im Schritt seiner Smokinghose zu verbergen.

Er trank den Rest seines eigenen Champagners, während seine andere Hand auf seinen Schoß fiel. Jane sah ihn aus kobaltblauen Augen an, die von langen Wimpern bedeckt waren. Die ganze Nacht über, als General Kou Hun Sen ungeschickt ihre Brüste betatschte oder in ihren Hintern kniff, kicherte und lachte Jane. Sie ließ es zu, dass er sich an den Kurven ihrer langen Beine rieb und ihr in seinem lächerlich akzentuierten Englisch all die schmutzigen Dinge erzählte, zu denen er sie zwingen würde.

"Sie brauchen nicht zu warten", grinste Hun Sen. "Ich bin jetzt bereit."

Für den Fall, dass sie es nicht verstanden haben sollte, nahm er eine ihrer Hände und drückte sie fest gegen seine Erektion. Sie lächelte wie ein Profi und drückte fleißig auf den steifen Schwanz. Er füllte ihre Handfläche auf respektable Weise aus, dachte sie.

"Nein Baby, noch nicht." Sie leckte sich über die bienenstichigen Lippen und der Opiumherr winselte tatsächlich, wie ein läufiger Hund. "Sie haben mir so viel von Ihrem großen Bett und dem kleinen asiatischen Honig erzählt, den Sie dort aufbewahren, dass ich es einfach mit eigenen Augen sehen muss."

"Es ist so erfrischend, einen Westler zu treffen, der sich nicht auf seine Sexualität versteift und Partner beider Geschlechter gleichermaßen genießen kann. In meinem Palast zu Hause genieße ich die Dorfjungen genauso wie ihre Schwestern." Wieder grinste er. "Manchmal sogar noch mehr."

Jane ließ ihr Gesicht in einer lächelnden Maske erstarren, während sie hart gegen den Knoten des Erbrechens ankämpfte, der hochzukommen drohte. Sie nahm ihre Hand von der Stelle, wo sie gegen den Schritt des Mannes drückte und griff vorsichtig nach der Flasche Dom Perignon.

Hun Sen grinste. "Aber ja, Chau Kim ist ein gutes Haustier für mich. Ich habe sie von einem vietnamesischen Nonnenkloster an der Grenze zwischen unseren Ländern zu einem lächerlich niedrigen Preis gekauft." Wieder blitzte sein Lächeln auf. "Ich werde sie anweisen, Ihnen zu gefallen, während ich zusehe."

"Das, äh, klingt großartig", entglitt ihr die Maske und nur die Tatsache, dass der Opium-Kriegsherr bereits so betrunken von dem französischen Trankopfer für 200 Dollar pro Flasche war, hielt ihn davon ab, es zu bemerken.

Er streckte seine autoritäre Hand aus und hielt das Glas davon ab, ihre Lippen zu erreichen. Sie blickte überrascht auf und sah in seine intensiven, schwarzen Augen. Plötzlich wurde sie daran erinnert, dass sie es hier nicht mit einem verwöhnten Schauspieler zu tun hatte, nicht mit einem verweichlichten und egomanischen Rockstar.

Er war ein Warlord. Auf sein Wort hin starben Männer. Er befehligte Soldaten, führte Männer in die Schlacht und ermordete seine Feinde. Wenn er etwas wollte, bekam er es. Wenn er einen Befehl gab, wurde er befolgt.

Sie erschauderte bei der rohen Machtdemonstration, die sein nackter Blick offenbarte. Das Adrenalin ließ sie zittern, und ihr Herz schlug schneller. Langsam ließ sie die Flasche zurück in den Eimer sinken.

"Ich sagte", wiederholte er. "Ich bin jetzt bereit."

Sie errötete angesichts des nackten Hungers in seinem Blick und nickte unterwürfig. Sie spürte, wie sich Schmetterlinge in ihrem Bauch regten, und auch in ihrem Unterleib regte sich etwas. Sie war so gut in ihrem Job, weil sie ihn tief in ihrem Inneren liebte, wo es darauf ankam.

Sie liebte die Freiheit des Sex mit ihren Kunden, die Hingabe an alles, was sie wollten. Die Unvorhersehbarkeit der Lust, den Blick in ihren Augen, wenn sie fertig war, als wären sie von einem Wirbelsturm getroffen worden.

Der Mann vor ihr befehligte Armeen, jetzt war er an der Reihe, zu entdecken, was sie befahl. Dann würde sie ihn verraten.

Mit geschmeidiger, geübter Geschicklichkeit ließ Jane sich vor dem Kriegsherrn nieder. Ihr Hintern glitt über den glatten Ledersitz und ihre Knie kamen auf dem Boden zur Ruhe, bis sie vor ihm kniete und sich seinen Launen hingab.

Er lächelte, und es war eine kalte, harte Linie. Aber auch er schluckte, und sie wusste, dass sie ihn hatte. Er begehrte sie sehr. Sie blickte sittsam zu Boden und fragte schüchtern.

"Was gefällt Ihnen, General?"

"Ihre Titten", sagte er. "Nehmen Sie sie heraus."

Langsam griff sie nach oben, schob den Träger von der Schulter und lockerte den hüllenartigen Griff des Kleides um ihre großen Brüste. Eine Seite ging nach unten, dann die andere. Sens Augen bohrten sich in sie und die Ausbeulung in seiner Hose wurde zu einem Zelt.

Sie hielt inne, die Arme in einem X über ihrer Brust verschränkt. Dann schälte sie langsam den Saum ihres Kleides herunter und gab ein Doppel-D-Körbchen frei. Sen zischte scharf, und Jane unterdrückte das triumphierende Lächeln, das sich auf ihr Gesicht zu schieben drohte.

Sie kehrte ihre Bewegungen um und die zweite Brust sprang frei. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich vor, so dass ihre Titten als weiche Kissen mit härter werdenden Brustwarzen herabhingen.

Vorsichtig lehnte sie sich vor und ließ ihr Gewicht auf Sens Knien ruhen. Sie leckte sich über die Lippen und sah auf.

"Gefällt Ihnen das?", flüsterte sie.

Er nickte. Die Bewegung war scharf. Seine Nasenflügel blähten sich auf, als er scharf einatmete und die Kontrolle über sich gewann. Er sah Jane an und blickte dann auf seinen Schoß, wo seine Erektion gegen den Stoff seiner Hose drückte.

"Nimm ihn raus", sagte er. "Nimm meinen Schwanz heraus."

Sie griff in aller Ruhe nach oben und öffnete langsam seinen Gürtel. Als sich die Schnalle löste, biss sie sich leicht auf die Lippe. Er griff nach unten und massierte ihre Titten, kniff in die steifen Spitzen ihrer Brustwarzen und drückte sie fest zusammen.

Sie stöhnte und hielt inne, während sie sich in seinen Griff lehnte. Ihre Brüste waren extrem empfindlich und manchmal hatte sie das Gefühl, als würde eine Schnellstraße von Nervenenden direkt von ihren Titten zu ihrer Vagina führen.

Sie liebte es, wenn man sie berührte. Geleckt, gebissen. Sanfte Berührungen, hartes Zupacken. Es spielte keine Rolle. Ob sie gestreichelt oder zerfleischt wurden, solange sie genug Action bekamen, konnte sie einen Orgasmus bekommen wie ein Maschinengewehr, das losgeht.

"Nimm ihn raus", sagte er wieder. Diesmal war seine Stimme eindringlicher, weniger autoritär.

Ihre Hände wanderten über seinen umschlossenen Schwanz, fanden den Reißverschluss und zogen ihn vorsichtig herunter. Sie griff hinein und ergriff das Ding, das wie eine Stahlstange an seinem Bauch nach oben zeigte. Er entspannte sich auf dem Limousinensitz, als sie seinen Schwanz durch den Hosenschlitz herauszog und ihn entblößte.

Der Penis stand da wie ein Stück versteinertes Holz. Dunkelblaue Adern kletterten in dicken Ranken zu einer violetten Spitze empor. Gekrümmt wie ein Krummsäbel, schien er fest genug, um sie zu verletzen. Unbewusst beugte er sich vor und schob mehr von ihm aus seiner Hose in Richtung ihres Gesichts.

"Tu es", befahl er. "Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn, Frau."

Sie beugte sich vor und ließ ihr Haar in Vorhängen um ihr Gesicht fallen. Ihr Atem strich in einer Brise über seine heiße Haut und der Ständer zuckte. Aus dieser Nähe roch sie ihn in einer berauschenden Mischung von Aromen.

Sein Parfüm, stark, aber geschmackvoll und sehr teuer. Darunter der männliche Geruch, gepaart mit einem leichten Hauch von Urin. Ihre Lippen öffneten sich und sie griff nach oben, um den Schaft zu ergreifen.

Seine Hände schossen hervor und umschlossen ihre. Sie blickte auf, mit leuchtenden Augen, und begegnete seinem Blick. Seine Augen leuchteten genauso hell wie ihre. Er hob seine Lippen zu einer Fälschung eines Lächelns und sie bemerkte die harte Fläche seiner Wangenknochen, sicherlich ein Geschenk des französischen Vaters, von dem sie ihr erzählt hatten.

"Keine Hände", sagte er. "Benutzen Sie nur Ihren Mund."

Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und drückte die Berge ihrer Brüste über seine Beine nach vorne. Unbeholfen, mit offenem Mund, schmiegte sie sich an seinen Schritt und tastete mit ihrem Mund nach der Spitze seines Schwanzes.

Sie drückte ihre Wange gegen die Erektion. Das Ding war warm und so angespannt, dass es mit der Intensität seines Bedürfnisses zu vibrieren schien. Ihr war klar, dass eine solche diamantene, dichte Länge in ihrer bereits feuchten Muschi sie mit Sicherheit geprellt, gut gefickt und... befriedigt zurücklassen würde.

Sie schmiegte sich an die volle Eichel des Schwanzes, drehte ihr Gesicht nach unten und nahm ihn in ihren Mund. Sie hörte Sens scharfes Einatmen und spürte, wie eine Welle der Bestätigung, der Macht, sie durchströmte.

Der würzige Geschmack erfüllte ihren Mund, als sich ihre Lippen um die Erektion schlossen. Speichel füllte ihren Mund in einem schlampigen Rausch, als ihre Zunge begann, um die empfindlichen Rippen der Corona zu wirbeln, die tiefe Naht zu finden und bis zum Pissschlitz des Meatus zu lecken.

Sie züngelte an der Öffnung und Sen stöhnte laut auf. Langsam begann sie mit dem Kopf zu wippen, saugte nach innen, während sie sich auf und ab bewegte und ihn mit Strängen ihrer Spucke überzog. Sie wiegte ihren Körper leicht mit der Bewegung und rieb ihre Titten an seinen Beinen, um sich selbst zu erregen.

Eine ihrer Hände glitt unter ihr Kleid und fand den Übergang zwischen ihren Schenkeln. Ihre Unterwäsche, eine teure und geschmackvoll nuttige Boutique, war bereits feucht von ihrer leckenden Muschi. Ihr Finger schob sich durch den dünnen, seidigen Stoff und rieb ihre geschwollenen Lippen. Sie zitterte.

Sen stöhnte auf. Seine Hände, stark und schwielig, legten sich auf ihren Hinterkopf und hielten sie fest im Griff. Er zog sie an sich herunter und zwang sie, ihn tiefer zu nehmen. Sie würgte, als er ihre Kehle erreichte und in sie hinein glitt.

Ihre Nase vergrub sich in seinem schwarzen Schamhaar, und der Sabber, der um ihre Lippen herumlief, tropfte auf seine Eier. Während er ihr Gesicht in seinem Schoß festhielt, hob Sen seinen Hintern vom Sitz und stieß nach oben, wobei ihn ihr Würgen noch mehr anzutreiben schien.

Die Spitze seines Schwanzes schlug gegen ihre Kehle und trieb sie an ihre Grenzen. Sie würgte, hustete um den eindringenden Schaft herum und öffnete dann ihre Kehle, bis sie ihn schließlich erfolgreich ganz in sich aufnahm.

Das ging mehrere lange Momente so weiter. Sen fickte sie auf ihren Knien, während sie masturbierte und einen Finger durch ihr Höschen in sich hinein schob. Das Gefühl, dominiert zu werden, sich nur auf das Jetzt dieser Erfahrung, dieses Augenblicks zu konzentrieren, war befreiend. Ängste und Verantwortung fielen von ihr ab.

Sie war hier, um diesem Schwanz zu dienen, wie er es wollte.

Sie ließ ihren Hals entspannen und sein Griff wurde fester. Er begann, ihren Mund entlang seiner Länge auf und ab zu zwingen, stieß so tief, wie er konnte, und wölbte ihren Rücken vom Sitz. Sein Atem kam schnell und heftig und sie dachte, er wäre kurz davor zu kommen. Ihre Finger fuhren in ihre Muschi ein und aus.

Abrupt zog er sie von seinem Schwanz und stieß sie grob auf den Boden der Limousine. Sie streckte sich aus, die Titten schwangen frei, das Haar fiel ihr in die Augen. Ihre Knie spreizten sich, als ihr enges Kleid um ihre Oberschenkel hochrutschte.

Sie keuchte angesichts der plötzlichen Gewalt und ihre Brustwarzen zogen sich so unerwartet zusammen, dass sie vor Schmerz pochten. Wie unterworfen richtete sich ihr Blick sofort auf das Symbol seiner Männlichkeit. Sein Schwanz ragte hervor und glänzte mit ihrer Spucke.

Sie spürte die Feuchtigkeit ihrer eigenen Spucke auf ihrem Gesicht und fuhr sich unbewusst mit der Rückseite ihres Handgelenks über den Mund. Mit leidenschaftlichem Gesicht, dem Gesicht eines Mannes, der Todesschwadronen befehligte, knurrte Sen sie an.

"Ich will diese blonde amerikanische Muschi."

Sie lächelte, geschmeidig und verführerisch. Sie ging auf alle Viere, die Titten baumelten offen, und kroch gemächlich über die kurze Distanz, die sie trennte, auf ihn zu. Er beobachtete sie, mit steifem Schwanz und zugekniffenen Augen. Er sah aus wie ein barbarischer König, der seinen Harem begutachtet.

Das Gefühl des lächerlich dicken Teppichs unter ihr und der Geruch des plüschigen, ledernen Interieurs umhüllten sie. Der hintere Teil der Limousine war eine eigene Welt, ein eigenes Universum der Opulenz. Es gab nichts anderes. Nur Komfort, sie und der Schwanz.

Zu seinen Füßen blickte sie auf, ihre Stimme war heiser. "Du willst diese Muschi?"

"Gib sie mir."

"Du willst eine amerikanische Muschi?" Sie erhob sich und spreizte seine Beine, die Kleider um ihre Hüften geschlungen. "Willst Du es nicht in der Cowgirl-Stellung bekommen?" fragte sie.

Seine Hände, gierig und stark, fanden sie und zogen sie nach vorne. Sie lachte über die Dringlichkeit, kam aber leicht auf sein Kommando und rutschte auf seinen Schoß. Ihre vollen Brüste drückten gegen sein Gesicht und er lehnte seinen Kopf begierig nach vorne und nahm eine Brustwarze in den Mund.

Sie stöhnte auf, als seine Zunge über ihre hypersensible Brustwarze glitt. Sie schlang einen Arm um seinen Kopf und fuhr mit den Fingern durch sein kurzes, militärisch geschnittenes Haar. Mit der anderen Hand griff sie nach unten und schob ihr Höschen zur Seite.

Sein Schwanz ragte zwischen ihnen hervor und sie führte ihn zu dem feuchten Schlitz zwischen ihren Beinen. Sen saugte immer noch an ihren Titten und knurrte, als die Spitze seines Schwanzes an ihrer Öffnung rieb.

Sie ging in die Hocke, während er an ihrem Eingang stand. Sie senkte sich und verschlang ihn langsam, bis nur noch die Spitze in sie eindrang. Sens Knurren ging in ein Geräusch über, das fast wie ein Wimmern klang und sein Kopf fiel zurück auf den Sitz, die Augen geschlossen. Sie spürte, wie sich seine Finger wie Stahlbänder um ihre Taille schlossen.