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Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Emma arbeitet bei Lord Montague als Dienstmagd. Sie ist drall, kess und sexy und landet schon bald im Bett ihres Herrn. Sie verleben eine so geile und sexgeladene Zeit, dass er sie zu seiner Mätresse machen will. Doch dann stellt sich heraus, dass er finanziell am Ende ist. Emma wird an einen fiesen Admiral verkauft. Als Emma ihren sexuellen Gelüsten freien Lauf lässt, ist es auch um den Admiral geschehen. Er teilt das Bett nicht nur mit ihr, sondern auch mit ihr und seiner Frau. Da kommt ihnen der geile Butler auf die Schliche ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 227
Impressum:
Die Hure des Admirals | Erotischer Roman
von Helen Carter
Helen Carter wurde 1965 an der englischen Ostküste geboren.Bereits mit dreizehn Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis sie bei den erotischen Romanen ihre wahre Heimat fand. Ihre Familie war mit diesem Genre nicht besonders glücklich. Besonders ihr Vater hatte Probleme mit den sehr expliziten Texten. Doch Helen wich nicht von ihrem Weg ab. Im Gegenteil: Sie begann damit, immer intensiver eigene Erlebnisse in ihre Romane einfließen zu lassen. Und so entstand ein prickelnder Mix aus Fantasie und Realität. Nach ihrem Studium an der Universität von Oxford arbeitete Helen im PR-Bereich. Irgendwann kam der Moment, wo sie sich zwischen ihrer zeitraubenden Arbeit in der PR-Agentur und ihren immer erfolgreicheren Romanen entscheiden musste. Helen wählte den zeitweise recht steinigen Weg der Autorin.Heute lebt Helen in den ländlichen Cotswolds, wo sie ein ruhiges Cottage bewohnt, das ihr Zeit und Muße für ihre Arbeit lässt und dennoch nahe genug am aufregenden Treiben in London und den Küstenorten liegt. Sie ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder, denn – so betont sie – man müsse eine Sache richtig und ohne Abstriche machen. Zudem vertrage sich ihr Leben nicht mit einer gewöhnlichen Form der Ehe.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © isn5000 @ 123RF.com © tanuart @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750780842
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Der Mond stand als gewaltige Scheibe am tintenblauen Firmament. Über den Wipfeln der gewaltigen Eichen erhoben sich schwarze Wolken, die sich anschickten, auch die letzten Winkel des Gartens ins Dunkel zu versetzen.
Vom Herrenhaus bis zum griechischen Tempel zog sich ein sanft windender Weg, der jetzt von qualmenden Fackeln beschienen war. In der Ferne sammelten sich Hasen auf den Äckern und spitzten die Ohren ob der ungewohnten nächtlichen Geräuschkulisse, die vom Haus zu ihnen hinüberdrang.
Eine Gruppe Männer hatte sich lachend und plaudernd auf den Weg zum Tempel gemacht. Ein paar von ihnen schwenkten gläserne Kelche, andere Karaffen mit Branntwein und Champagner. Ihre Kleidung war kostbar und edel, während ihre Perücken allerdings schon leicht verschoben waren und darauf hindeuteten, dass im Herrenhaus bereits ausgiebig gefeiert wurde.
Lord Montague hielt sich an den immer gleichen Ablauf bei seinen Einladungen: Sobald die Dunkelheit einbrach, begrüßte er seine Gäste mit nicht zu starken alkoholischen Getränken, um sie auf die Feier einzustimmen. War die Stimmung auf dem Höhepunkt, begab man sich zum Tempel, um dort zu dinieren.
Anders als in einem wirklichen Tempel, gab es hier im »Dom der Venus«, wie er das Gebäude ein wenig übertrieben nannte, eine Empore, auf der sich eine kleine Kapelle befand, in der er die Gäste mit fröhlichen Weisen unterhielt. In der Mitte des Raumes stand eine lange Tafel, die mit dem herrlichsten Porzellan und Kristall bestückt war, das sich im Königreich finden ließ. Selbst der König hatte kaum eine schönere Tafel. Der Tisch, an dem sich die übermütig gestimmten Herren jetzt niederließen, war umgeben von mehreren Podesten, auf denen griechische Göttinnen in anmutigen Posen standen. Jeweils zwischen zwei Göttinnen stand ein Diener, um den Gästen sofort jeden Wunsch erfüllen zu können.
»Montague! Wie immer ein gelungenes Fest«, erklärte George Millbank, ein Kaufmann aus Brighton, der den Weg zu Montagues Anwesen nicht gescheut hatte, obwohl er die Feste nur vom Hörensagen kannte und noch nie selbst eingeladen gewesen war.
Insofern nickte der Gastgeber freundlich, wenn auch nichtssagend.
Man tat sich an den im Übermaß angebotenen Speisen gütlich und spülte Kapaun, Wildschwein, Lachs und Meerestiere mit endlosen Strömen von Rheinwein und Tokajer herunter. Es gehörte zu den großen Fähigkeiten Montagues als Gastgeber, dass er jeglichen Wandel in der Stimmung seiner Gäste sofort erspürte und aufzufangen in der Lage war. In diesem Sinne erkannte er auch jetzt, dass die Männer mit den hochroten Gesichtern und schweißfeuchten Nacken langsam satt waren und es nur noch ein paar Flaschen brauchte, damit sie bei Tisch einschlafen würden. Damit wäre sein Fest dann beendet, und am nächsten Tag würde man sich anderen gegenüber nur aus Gewohnheit lobend äußern. Aber dies war ihm zu wenig. Es sollte ein Fest sein, an das sich alle Beteiligten noch Monate erinnern würden. Sie sollten in den höchsten Tönen in den Salons, bei Jagden und in ihren Kontoren davon schwärmen. Und so nickte er den Musikern zu, die ihre lebhafte Melodie ausklingen ließen, um zu einem verführerischen, ja beinahe schwerfälligen Rhythmus überzugehen. Die Töne zogen sich durch den Tempel und sorgten mit ihren geheimnisvollen Windungen dafür, dass Gelächter und Rufe nach und nach abebbten. Die letzten, vielleicht stumpfsinnigsten Gäste wurden durch eine Bewegung zum Schweigen gebracht, die sie aus den Augenwinkeln aus der Richtung des mittleren Podests wahrzunehmen glaubten. Hatte sich nicht die Göttin mit dem Füllhorn im Arm soeben ein bisschen bewegt?
Nein. Unmöglich. Sie griffen wieder zum Glas und hoben es an, zum Zeichen, dass man es wieder befüllen sollte. Doch gerade, da sie den Wein wieder zum Mund heben wollten, war da wieder die Bewegung des steinernen Idols. Es konnte keinen Zweifel mehr geben. Die Göttin mit dem Füllhorn hatte sich bewegt!
Montague beobachtete seine Gäste auf das Genaueste. Er sah das Blinzeln, das ungläubige Staunen und bemerkte die Ellenbogen, die in die Seite des jeweiligen Nachbarn gestoßen wurden, das Nicken der Köpfe in Richtung der steinernen Figur.
Schmunzelnd registrierte er die Verwunderung, die Gefühle, die sich in den Mienen spiegelten. Absolute Entgeisterung, als sie erkannten, dass die antike Göttin sich tatsächlich bewegte, dass sie sich nicht geirrt hatten, gefolgt von der Begeisterung, als die ansprechend gebaute junge Dame mit dem luftigen Tuch um die schlanken Hüften elegant von ihrem Podest stieg.
Sofort brandeten Applaus und Jubel auf. Montague betrachtete zufrieden sein Werk, denn der Bühnenmaler hatte wahrhaftig Außerordentliches geleistet.
Emma sah – auch wenn sie sich bewegte – tatsächlich wie eine steinerne Figur aus. Welch ein Vexierbild! Dazu die sanft geschwungenen Linien der Hüften und die üppig sich wölbenden Brüste. Kurz: das kraftvoll blühende Leben und doch ganz offensichtlich aus Stein gemacht.
»Ho-Hooo«, rief man und »A-Haaaa«.
Hände griffen nach ihr und wagten doch offensichtlich nicht, sie zu berühren.
Dann aber stieg sie auf Montagues leeren Stuhl und von dort auf den Tisch. Emma zog mit den Bewegungen einer Schlange das Tuch durch ihre Beine, wickelte es grazil um ihre Brüste und gerade, als die Männer die Köpfe beinahe bis zum Tisch senkend versuchten, ihre Auster zu betrachten, versetzte sie einer kristallenen Karaffe einen Schubs mit ihrem großen Zeh, sodass diese umfiel und ihren kostbaren Inhalt in Richtung der gaffenden Männer verspritzte.
Einige der Gäste sprangen auf, andere umklammerten die Tischplatte, aber ein jeder hatte den Gastgeber vergessen, der lässig an einer Säule lehnte und das Spektakel aus der Distanz beobachtete. Und als Emma jetzt mit den geschmeidigen Bewegungen einer Katze auf alle viere ging und die Tafel zu ihrem ureigensten Territorium machte, richtete sich sein Schwanz so hart auf, dass er drohte, die enge Hose zu sprengen. Er würde sie heute Nacht ficken. Allein die Überlegung, wie er sie zu nehmen gedachte, brachte ihn aus dem Gleichgewicht.
Wie ihre Brüste bei jeder Bewegung unter ihr baumelten … Wie ihre Arschbacken aneinanderrieben … Das Tuch war nur noch lose um ihren schlanken Leib gewickelt und betonte auf seltsame Art und Weise diese bedrohliche Haltung, die Emma ausstrahlte. Ja, er war verrückt nach ihr. Ohne auf die anderen zu achten, ließ er seine Hand hinter seinen Hosenbund gleiten und berührte vorsichtig seinen hoch aufgerichteten Stamm. Ein leises Keuchen entglitt ihm, als er sich selbst berührte. Doch er war nicht der Einzige. So mancher seiner Gäste hatte sich zurückgelehnt, die Hose geöffnet und strich nun vollkommen schamlos über seinen eigenen Schwanz.
»Komm, du geile Tigerin!«, wurde da geächzt. »Setz dich auf meinen geilen Prügel!«
Emma stieß Teller und Gläser beiseite, um sich Platz zu machen. Die Musik begleitete währenddessen jede ihrer Bewegungen.
»Wer darf die Göttin als Erster ficken?«, rief jemand. »Wieso nur einer? Hat sie nicht mehrere Löcher?«
Als gelte es, diese Frage zu beantworten, ließ Emma sich leicht nach hinten gleiten und öffnete ihre Schenkel. Montague riss sich zusammen. Er ließ seinen Ständer los und stieß sich von der Säule ab. Jetzt musste er eingreifen, wollte er nicht riskieren, die Kontrolle über die aufgegeilten Männer zu verlieren. Emma hingegen schien sie nicht mal wahrzunehmen. Im Gegenteil. Hatte sie eben noch mit ihrer nassen Möse gespielt, so griff sie jetzt nach einer Kerze, schob sie lasziv in ihren Mund und saugte an dem süßen Bienenwachs.
»Steck sie dir rein! Jaaaa! Rein damit! Erst die Kerze, dann der Krug«, johlte jemand.
Montague gab ein Zeichen, und im nächsten Moment kam Leben in all die Göttinnen, die an der Wand verteilt gestanden hatten.
In diesem Moment kannten die Gäste kein Halten mehr. Die Mädchen kamen kaum von ihren Podesten herunter, da scharten sich bereits die ersten Männer um sie. Amüsiert sah Montague dabei zu, wie Sir Wilfred eine Venus mit dem Bauch zum Podest drehte, mit bebender Hand das Tuch beiseiteschob und im nächsten Moment seinen pochenden Schwanz im Anus der Göttlichen versenkte. Wie eng Marys Arsch war, wusste er aus eigener Erfahrung, denn er testete jedes Mädchen, bevor er es für seine Feste in Betracht zog. Amüsiert sah er Artemis, die sich auf dem Ständer von Mr Redding niedergelassen hatte und auf und ab hüpfend den Schwanz von Mr Norris mit dem Mund bediente. Für seinen Geschmack hatte sie zu kleine Titten, aber das störte keinen der Herren. Im Gegenteil, Mr Redding massierte die harten Nippel und hob das Mädchen dabei leicht an, um tiefer in die Möse eindringen zu können.
Athene wiederum hatte das Buch, welches sie als Zeichen ihrer Göttlichkeit gehalten hatte, zweckentfremdet und stand jetzt darauf, damit sich ihr niedliches Ärschlein auf der richtigen Höhe für den Schwanz des hochgewachsenen Lord Carrington befand. Ach, was für ein Stöhnen, Grunzen und Glitschen erfüllte da den Tempel!
Mit besonderem Stolz betrachtete Montague die üppige Demeter: wogende Brüste, breite Hüften und ein Arsch, so rund und groß wie der Mond, der hoch über dem Anwesen stand. Er hörte das Klatschen von Mr Nostles Lenden an ihren Schenkeln bis zu seinem Platz hin.
»Ich spritze ab! Ah, du Schlampe … Schluck meinen Samen!«, schrie einer der Männer, offensichtlich empört, derart gut bedient worden zu sein, dass er so schnell kommen musste.
Montague schmunzelte. Die Nacht war noch lang und er würde wieder zu Kräften kommen. Und für all diejenigen, die selbst eine Göttin nicht mehr versteinern konnte, hatte er noch kleine Phiolen mit hilfreichen Elixieren zur Hand. Ja, es würde eine lange Nacht werden …
Mr Redding hob Artemis auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel und begann, sie ausgiebig zu lecken, was sie mit verzückter Miene über sich ergehen ließ. Montague hörte sie knurren, als ihre Finger in ihre Möse eintauchten.
Emma warf die Kerze weg, die ihr offensichtlich nicht die Freude zu verschaffen vermochte, nach der sie sich sehnte – mochte die Kerze noch so dick und lang sein. Er fragte sich, ob er sie jetzt schon rannehmen oder erst von einem anderen befingern lassen sollte, um sich noch weiter aufzugeilen. Wie nass ihre Möse war, sah er von Weitem. Ungeduldig zwickte sie sich in ihre Nippel, von denen die weiße Farbe längst abgewischt war.
Hungrig stieg Lord Montague aus seiner Hose und näherte sich mit wippendem Stamm der Orgie.
»Lutsch mich!«, rief er über all das Klatschen und Schmatzen hinweg in Emmas Richtung.
Doch diese schien ihn nicht zu hören, sondern war gerade dabei, sich auf einem gewaltigen goldenen Penis niederzulassen, der als eine der vielen anrüchigen Tischdekorationen zur allgemeinen Vergnügung zur Verfügung stand.
Als er seinen Ruf wiederholte, blickte sie auf und bedeutete ihm, näherzukommen. Den goldenen Schwanz tief in ihrer Möse, beugte sie sich langsam nach vorn, bis ihre Brüste die Tischdecke berührten. So schnappte sie nach Montagues Ständer und begann, ihn hart durch ihre geschlossenen Lippen zu drücken. Der Reiz, den dies in ihm auslöste, war beinahe unerträglich. Als ihre Zahnreihen die seidige Haut zu reiben begannen, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß einen gellenden Schrei aus, der von der Decke des Tempels widerhallte. All das Stoßen und Keuchen geilte ihn so auf, dass er die Götter anflehte, mindestens hundert Schwänze zu haben, um in hundert Löcher ficken zu können. Emmas Mund war ein Wunderwerk. Nie zuvor hatte er eine Frau gehabt, die derart geschickt und kraftvoll Lippen, Zähne, Zunge und Kehle zu seiner Befriedigung einzusetzen vermochte.
Göttin Eos, den verrutschten Sonnenkranz auf den Locken, kauerte neben ihnen. Emma hatte genug Erfahrung, um zu verstehen, dass die andere Göttin ebenfalls der Geilheit Lord Montagues dienen wollte. So zog Emma sich ein wenig zurück und überließ damit ein Stück seines harten Ständers ihrer Mitgöttin. Eos musste sich verbiegen, doch sie schaffte es, seine Eier zu erhaschen und an diesen zu saugen.
Seine Lenden bebten und das Blut rauschte bis zur Taubheit in seinen Ohren. Er musste einfach Emmas Mund bis zur Neige benutzen. Und so packte er ihren Kopf und bewegte ihn mit beiden Händen vor und zurück. Er spürte, wie sich ihre Kehle verengte, glaubte auch zu hören, dass sie würgte. Aber das kannte er. Sie würde sich konzentrieren und dann beginnen, ihn zu bearbeiten. Ihre Nasenspitze rieb an seinem Bauch, während sie seinen Stamm rieb und quetschte, kurz von ihm abließ, nur um ihn mit noch energischerer Kraft zu packen. Gleichzeitig sandte die Bearbeitung seiner Eier Schockwellen durch sein Rückgrat. Tränen der Gier liefen aus seinen Augen. Mit einem langgezogenen Grunzen beugte er sich über Emma und spritzte so brutal in ihre Kehle, dass sie seinen Samen zu erbrechen schien. Die cremige Flüssigkeit strömte aus ihrem Mund und tropfte auf den Tisch. Die Krämpfe in seinen Lenden aber ließen nicht nach. Montague blickte an sich herab und stellte überrascht fest, dass sein Schwanz noch immer hart und geil aufgerichtet stand. Er sah ihre Titten, doch die zu ficken – dessen war er sich bewusst – würde ihm nicht die benötigte Erleichterung bringen. Wie er aber so überlegte, mit welchem Loch er sich befassen sollte und welche weitere Möglichkeit es geben mochte, ihn endlich so zu befriedigen, wie er es herbeisehnte, spürte er Finger an seinem Anus. Jemand drückte seinen Rücken leicht nach unten und gleich darauf wurde eine cremige Substanz um seinen Ringmuskel verrieben. Er keuchte und wagte nicht, sich umzusehen. Seine Knie wurden weich. Als sich ein fester Schwanz in seinen Hintern zu schieben begann, trugen ihn seine Beine fast nicht mehr.
Emma, die genau sah, was sich hinter ihrem Liebhaber tat, und angeregt von den Stößen, die er gierig ertrug, setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln so vor ihn, dass er ihre Möse bis zu ihrem Anus lecken konnte. Inzwischen hatte der Schmerz in seinem Arsch nachgelassen und machte einer fast vergessenen Geilheit Platz. Montague keuchte und warf den Kopf in den Nacken. Das wollte Emma nicht dulden. Sie kniff ihn hart in eine Brustwarze. Der scharfe Schmerz riss ihn aus seiner Lust. Wie hatte er nur diese geile Fotze vergessen können? Mit einem Ruck, der seinen Ficker beinahe hinausstieß, beugte er sich vor und atmete den herben Duft ihrer Spalte tief ein.
»Fick mich weiter«, rief er über seine Schulter und musste sich an die Tischplatte klammern, als der Ständer wieder tief in seinen Anus gestoßen wurde.
Emma hatte sich zurückgelehnt und drückte ihr Becken hoch.
»Und du, leck mich endlich!«, murrte sie. »Ich bin noch nicht ein einziges Mal heute Nacht gekommen!«
Eine seltsame Erregung überkam ihn, als sie so schroff mit ihm sprach. Mühsam den Stößen standhaltend, beugte Montague sich vor und barg sein Gesicht zwischen Emmas nassen Schenkeln. Ihre Möse fühlte sich an wie Marmor in der Sonne. Warm und glatt. Dabei saftig und süß. Alle möglichen Bilder irrten durch seinen Verstand und machten ihn irre. Energisch bohrte er seine Zunge in ihr Loch und rieb dabei mit seinem Daumen über jenen harten Kern, von dem er wusste, dass sie augenblicklich explodieren würde, wenn er an jene Stelle in der Tiefe hinter dem Knoten eindringen würde. Und da Montague dies wusste, vermochte er mit ihr zu spielen, sie zu reizen und zu ignorieren. Er mochte es, Emma bis kurz vor den Orgasmus zu treiben und im gleichen Augenblick wieder in den Kern zu kneifen. Und so wand sie sich unter seinen Berührungen, schrie und krampfte. Wütend zerrte sie an dem wein- und samenbespritzten Tischtuch, nur um im nächsten Moment mit irgendetwas zu werfen, das ihr in die Finger kam.
»Ich will jetzt kommen!«, keuchte sie und schlug mit der flachen Hand fordernd auf ihn ein.
Montague aber war entschlossen, dass sie nicht … Im selben Moment wurde er sich wieder Eos bewusst, die seinen Schwanz zu sich heruntergebogen hatte und anstatt seine Eier zu lecken, ihn nun mit dem Mund fickte. Wild stöhnte er in Emmas nasses Loch. Montague hatte endgültig die Kontrolle verloren. Er fickte und wurde gefickt. Er konnte nicht mehr unterscheiden, wo das eine begann und das andere endete. Tränen der Empörung und der Lust flossen aus seinen Augen. Und dann kam sein Ficker. Er spürte diesen letzten, brutalen Stoß in seinem Hintern und die sich im nächsten Moment ausbreitenden Samenmassen. Sie flossen aus seinem Hintern und seine Schenkel herab. Es war so viel, dass es sogar seine Füße überzog.
»Du Sau«, grunzte Eos zufrieden, die ebenfalls eine größere Menge abbekommen hatte.
So bemerkte sie auch nicht gleich, dass Montague in ihrem Mund kam. Er schrie und stöhnte, stieß wie irre geworden in ihre Kehle und spritzte seinen Samen tief in den Hals der Göttin. Die keuchte und würgte, wedelte mit den Armen. Scheinbar wollte sie ihn gleichzeitig von sich stoßen und tiefer in ihre Kehle treiben. Auch Emma zuckte jetzt in wilden Verrenkungen, warf den Kopf hin und her und schrie dabei.
Norris, der das Ganze beobachtet hatte, löste sich von seiner Gespielin und begann, über Emmas verzerrtem Gesicht zu wichsen. Er brauchte nur wenige Striche und schon entlud er sich auf dem Gesicht der in göttlicher Verzückung sich Windenden. Ihren Busen knetend, beugte Norris sich tief über sie, sodass Emma seinen nassen Stamm sauber lecken konnte.
Montague sah seinen Ficker nur aus den Augenwinkeln verschwinden, ohne erkannt zu haben, wer ihn da so göttlich bedient hatte.
Eos war, trotz der ordentlichen Portion Samens, noch immer nicht satt und suchte sich einen neuen Schwanz.
»Willst du noch etwas trinken?«, fragte er Emma, als sie sich ein wenig aufgerichtet hatte.
Die Farbe auf ihrem Körper war verschmiert und die Tischdecke schien zu versuchen, sich in Stein zu verwandeln.
»Ha«, lachte sie. »Ich hatte eben mehrere Krüge voll Samen!«
Er erwiderte ihr Lachen.
Dennoch nahm sie das Glas Wein an und leerte es in einem Zug. Auf Emmas Wink hin sah er Lord Carrington, der Göttin Hekate wie eine Schubkarre vor sich hielt und sie dabei fickte.
»Ganz schön gelenkig«, bemerkte Montague grinsend.
Emma zuckte mit den Schultern. »Das kann ich auch«, sagte sie mit einer wegwerfenden Geste.
Doch gerade als Montague etwas erwidern wollte, stieß ihm ein Po gegen den Kopf. Er lachte, packte die Backen und leckte genüsslich tief in sie hinein, was von der Göttin Athene mit wildem Kichern quittiert wurde. Als sie jedoch weggehoben wurde, musste er den köstlichen Arsch ziehen lassen und wandte sich stattdessen wieder Emma zu.
»Das werde ich heute Nacht ausprobieren. Ich erwarte dich in meinem Schlafzimmer!«, sagte er erfreut.
»Dann würde meine Fotze heute Nacht wenigstens einmal bedient«, erwiderte sie sichtlich ungehalten. »Das Ding da«, sie deutete auf den nassen, goldenen Penis, »ist ja wohl kaum ausreichend.« Emma stellte ihr Glas beiseite und nickte in Richtung von Montagues Unterleib. »Kann er schon wieder?«
Grob packte Montague daraufhin ihr Bein und riss Emma bis zur Tischkante. Sie gab einen empörten Schrei von sich, als er praktisch in der Bewegung seinen Stamm tief in ihre Möse stieß und augenblicklich begann, sie zu vögeln. Das war genau das, was er jetzt gebraucht hatte: einen ganz normalen, harten Fick, nichts als eine Möse, der er es so richtig besorgen konnte. Seine Gedanken gingen auf Wanderschaft … Das letzte Mal, als er so gefickt hatte, war zu Beginn der Woche gewesen. Er hatte eines der Wäschemädchen gegen den Baum gedrückt und sie einfach rangenommen. Zuerst hatte sie geschwiegen, sich nicht mal bewegt. Aber dann … Jeder einzelne Moment des Ficks stand wieder so lebhaft vor seinem inneren Auge, als erlebe er ihn jetzt gerade, und so war es auch nicht verwunderlich, dass er genau in diesem Moment in Emma spritzte.
Kapitel 2
»Was tust du da?« Lord Montague sprang mit einem Satz aus dem Sattel und kam neben Emma zum stehen.
Er war ein wenig außer Atem von dem scharfen Ritt und den letzten hohen Hecken, die er wie im Flug genommen hatte.
Emma saß inmitten von Butterblumen am Snail River, jenem kleinen Fluss, der sich durch das Anwesen Seiner Lordschaft schlängelte. Er trug seinen Namen zu Recht, denn er mäanderte gemächlich durch die grünen Felder, begrenzt von Kräutern und knorrigen Weiden. Die Sonne stand hoch am Himmel. Emma hatte sogar vergessen, dass es bald Essen geben musste, so liebte sie es, hier zu sitzen, in das funkelnde Wasser zu sehen und um sich herum Bienen und Grillen zu lauschen.
Montague packte sie am Arm und riss sie auf die Füße. Dabei rutschte sie mit einem Fuß ab und glitt ins Wasser. Ihr rechtes Knie schlug auf einen spitzen Stein. Der Schmerz schien förmlich in ihrem Schädel zu explodieren und mischte sich dabei mit jenem, der dem Schlag auf den Hinterkopf folgte. Seine Lordschaft hatte ihr eine verpasst.
»Du sollst arbeiten, verdammt noch mal.«
Zitternd kam Emma aus dem Wasser geklettert, wobei er keinerlei Anstalten machte, ihr zu helfen. Humpelnd bewegte sie sich vom Flüsschen weg in Richtung des Hauses.
»Willst du bei mir mitreiten?«, fragte er und eine plötzliche Freude kam über sie.
Hatte er ihr wirklich angeboten …? Sie strahlte ihn an und hob das schmerzende Bein an, um in den Steigbügel zu kommen. Im selben Moment aber stieß er das Dienstmädchen grob zurück und herrschte sie an: »Bist du noch normal? Geh gefälligst zu Fuß, du dummes Ding!«
Mühsam das Gleichgewicht haltend, konnte sie ihm nur noch dabei zusehen, wie er sich elastisch in den Sattel schwang und davongaloppierte.
Bis sie am Seiteneingang des Herrenhauses angekommen war, hatte sich ihr Knie in eine glühende Kugel verwandelt. Das Blut war zwar inzwischen getrocknet, aber dafür konnte sie das Bein kaum noch beugen oder strecken.
»Was ist los?« Ein Stoß traf sie an der Schulter. »Ist die Wäsche geplättet?«
Sie drehte sich zu Eliza um, die darauf wartete, die Sachen zu verräumen. »Wo hast du denn die Hemden? Ich will sie weghaben, bevor Seine Lordschaft sich umziehen will!« Ihre Stimme klang gepresst.
Emma wusste, dass sie die Magd mit ihrer Gedankenlosigkeit in ziemliche Bedrängnis brachte.
»Sei mir nicht böse, aber ich bin am Fluss gestürzt …« Im selben Moment, da sie dies aussprach, hätte sie sich selbst ohrfeigen können.
»Was zur Hölle tust du am Fluss?« Jetzt klang Eliza verblüfft. Dann aber wurden ihre Augen eng und die Lippen ein schmaler Strich. »Hast du dort unten die Beine für den Herrn breitgemacht? Ja? Lässt dich von ihm ficken und hier bleibt die Arbeit liegen?«
Das Mädchen stemmte die Fäuste in die Seiten und sah sie kampfbereit an.
Was sollte Emma nur tun? Es war ja noch schlimmer. Würde sie Eliza die Wahrheit sagen, nämlich, dass sie nur in der warmen Sommersonne vor sich hin geträumt hatte, würde sie eine Abreibung kassieren, gegen die ihre Wunde am Knie lachhaft war.
»Denkst du, du bist was Besseres, weil er dich bei seiner … Orgie«, sie hatte das Wort gefunden, »… gefickt hat? Jaaaa … jetzt biste ne feine Dame. Denkst, du bist wirklich ne Göttin, ja? Aber ich sag dir, was du bist … Ne Sau, die sich in verschüttetem Wein gesuhlt hat. Das biste! Der Herr denkt sich für jede seiner Feiern so was aus und jede von uns war schon mal an der Reihe. Meine Möse hat ihm damals auch so gut gefallen.«
Eliza hob ihre Röcke an und bewegte die entblößten Hüften so aufreizend hin und her, dass die Sonne die Löckchen ihrer Vulva schillern ließ.
»Soll ich dir sagen, wie oft er mir sein Ding damals reingeschoben hat?«
Emma stand schweigend da und hörte sich mit weit aufgerissenen Augen die Angebereien an. Solange Eliza in ihrem eigenen vergangenen Ruhm schwelgte, so lange verpasste sie ihr wenigstens keine Abreibung. Mit etwas Glück kam jemand vorbei und erlöste sie von den drohenden Schlägen. Aber niemand kam durch den Gang.
Eliza ließ ihre Röcke fallen und machte einen Schritt auf sie zu. »Und? Wo ist die Wäsche?«
»In der Wäscherei«, murmelte Emma.
»Nass?«
Sie nickte vorsichtig. Da knallte es auch schon. Ihr Gesicht brannte wie Feuer, denn das Dienstmädchen hatte ihr nicht nur eine Ohrfeige verpasst, sondern ihr mit den Nägeln die Wange zerkratzt.
»Du kleines Miststück … Ich werde dich lehren, deine Arbeit anderen zu überlassen, nur weil der Herr im Moment Spaß an deiner Fotze hat …«
Abermals holte sie aus, aber Emma riss den Arm hoch. Eliza packte Emmas Haar und riss es nach hinten.
»Ich werde dich so zurichten, dass du nicht mehr weißt, wo …«
»Was ist hier los?!«
Augenblicklich ließ Eliza sie los. So abrupt kam dies, dass Emma zu Boden stürzte und fassungslos zu ihrem Herrn emporstarrte.
»Ich habe Emma nur bestraft, weil sie die Wäsche nicht fertig hat, Sir.«
Seine Miene wurde eisig. Mit absoluter Sicherheit hätte Eliza noch weiter ausgeholt, hätte sie nicht befürchtet, dass Emma das aktuelle Lieblingstierchen seiner Lordschaft war. So also beließ sie es bei der Erklärung und wartete auf die Reaktion des Herrn.
»Du hast also die Wäsche nicht fertiggemacht?«
»Ja, Eure Lordschaft. Ich bitte um Vergebung«, sagte Emma.
Indem er sich von Emma abwandte und Eliza ansah, sagte er ruhig: »Wie hast du sie bestraft?«
»Sie hat eine Maulschelle bekommen.«
»Findest du das ausreichend?«
Für einen Moment überlegte Eliza, dann setzte sie offensichtlich alles auf eine Karte und schüttelte energisch mit dem Kopf. »Nein, Eure Lordschaft. Das ist mit Sicherheit nicht ausreichend.«
Sie wollte gerade nach Elizas Arm greifen, da schnellte die Hand Lord Montagues vor. Er schlug seine Finger in Emmas Haar und zerrte sie brutal auf die Füße. Emma schrie entsetzt auf, während Eliza ein schadenfrohes Grinsen kaum zu unterdrücken vermochte.
»Komm mit, du faule, kleine Schlampe«, zischte er und zerrte Emma in ein angrenzendes Zimmer, in dem die Weißwäsche zum Trocknen aufgehängt war.
Sie stolperte hinter ihm her, den scharfen Schmerz auf der Kopfhaut, sich halb an ihrem Herrn festklammernd, um nicht auf ihr verletztes Knie zu stürzen. Sie keuchte und wimmerte, doch er kannte keine Gnade.
Mit einem kurzen Blick über die Schulter rief er in Elizas Richtung: »Und du kommst auch mit. Du wirst der Bestrafung zusehen!«
Die junge Frau folgte den beiden eifrig.
Im Trockenraum angekommen, stellte er einen Fuß auf einen der Schemel, warf Emma über sein Bein und wühlte ihre Röcke hoch, bis ihr blanker Hintern zu sehen war.
»Oh nein«, rief Emma und versuchte energisch, sich loszumachen.
»Bleib liegen oder ich lasse die Peitsche holen!«, keuchte er.