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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I.), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich einerseits mit der Beziehung von Sprache und Schrift auseinander, andererseits mit der Frage, welche Rolle die Form der Schrift speziell in der Kinder- und Jugendliteratur einnehmen kann. Den damit einhergehenden wissenschaftlichen Begriff der,Typographie‘ wird hierbei als „visuelle Darstellung von Schriftsprache im Druck“ nach den Überlegungen Ulrike Rautenbergs verstanden, welche nicht nur auf die Strukturierung eines Textes, sondern auf die Gesamtstruktur des Buches abzielen. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass ,Druck‘ im heutigen digitalen Zeitalter nicht mehr wörtlich zu nehmen ist. Zunächst wird auf die grundlegende Betrachtungen zum Verhältnis von Sprache und Schrift eingegangen, mit Blick auf die Unterscheidung von gesprochener und geschriebener Sprache, den Begriff ,Schriftbildlichkeit‘, sowie auf wissenschaftliche Auffassungen zur Handschrift im Allgemeinen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Fragestellung exemplarisch an den Kinder- und Jugendliterarischen Werken „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney und Annette Langens „Briefe von Felix“ erörtert.
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