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In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst – ohne das Buch komplett gelesen zu haben.
Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert.
Inhalt:
- Schnellübersicht
- Autor: Leben und Werk
- ausführliche Inhaltsangabe
- Aufbau
- Personenkonstellationen
- Sachliche und sprachliche Erläuterungen
- Stil und Sprache
- Interpretationsansätze
- 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen
NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen
NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung
Layout:
- Randspalten mit Schlüsselbegriffen
- übersichtliche Schaubilder
NEU: vierfarbiges Layout
Die Novelle Die Judenbuche handelt vom Mordfall an einem jüdischen Mann und dessen Folgen im Westfalen des 18. Jahrhunderts.
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KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN
Band 216
Textanalyse und Interpretation zu
Annette von Droste-Hülshoff
Die Judenbuche
Sven Jacobsen
Alle erforderlichen Infos zur Analyse und Interpretation plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
Zitierte Ausgabe: Droste-Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen. Husum/Nordsee: Hamburger Lesehefte Verlag, 2018. (Hamburger Leseheft Nr. 15, Heftbearbeitung: F. Bruckner und K. Sternelle). Zitatverweise sind mit H gekennzeichnet. Droste-Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen. Stuttgart: Reclam, 2014 (Reclams Universal-Bibliothek Nr. 1858). Zitatverweise sind mit R gekennzeichnet. Bei Textabweichungen folgen wir der Ausgabe der Hamburger Lesehefte.
Über den Autor dieser Erläuterung:Sven Jacobsen unterrichtet derzeit an einem Gymnasium in Baden-Württemberg die Fächer Deutsch und Geschichte; langjährige Erfahrungen im Auslandsschuldienst mit Hochbegabtenförderung sowie als Endbeurteiler.
1. Auflage 2023
978-3-8044-7101-6
© 2023 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelbild: Verwachsene Buche bei Hessen © picture alliance / imageBROKER | Wilfried Martin
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1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Annette von Droste-Hülshoff: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Rückständiges Deutschland
Geschichte der Waldnutzung
Aufklärung und Antisemitismus
Revolution und Restauration
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
1. Abschnitt (R S. 3–11/H S. 3–9)
2. Abschnitt (R S. 11–23/H S. 9–17)
3. Abschnitt (R S. 23–36/H S. 17–26)
4. Abschnitt (R S. 36–47/H S. 26–35)
5. Abschnitt (R S. 47–58/H S. 35–42)
3.3 Aufbau
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Friedrich Mergel
Hermann Mergel
Margret(h) Mergel
Dorfgemeinschaft
Simon
Johannes Niemand
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Zur Erzählgestaltung
Zur Sprache
Motive, Metaphern und andere literarische Mittel
3.7 Interpretationsansätze
Lesart 1: sozial- oder heimatgeschichtliche Beschreibung
Lesart 2: Kriminalgeschichte
Lesart 3: psychologischer Deutungsansatz – Schuld und Sühne
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
A. Freiherr Haxthausen: Geschichte eines Algierer-Sklaven (1818)
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 ***
Aufgabe 4 **–***
Aufgabe 5 ***
Aufgabe 6 **
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgaben
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Internet- und Onlinequellen
Damit sich alle Leser:innen in diesem Band sofort zurechtfinden und das für sie Wichtige gleich entdecken, folgt hier eine Übersicht.
Das 2. Kapitel bietet einen biografischen Abriss und Übersichten über zeitgeschichtlich entscheidende Fakten sowie über das Werk von Annette von Droste-Hülshoff.
Annette von Droste-Hülshoff (12. Januar 1797 – 24. Mai 1848) stammt aus dem westfälischen Adel. Sie wurde katholisch-traditionell erzogen, war hochgebildet und lebte den größten Teil ihres Lebens eher zurückgezogen auf den Familiengütern. Über Beziehungen und Förderer hatte sie Kontakt mit namhaften Gelehrten und Schriftstellern Deutschlands. Ihre angeschlagene Gesundheit gestattete ihr nur mit Unterbrechungen zu arbeiten.
Sie lebte in einer Zeit, in der die Errungenschaften der Französischen Revolution sich nur gegen Widerstand im deutschsprachigen Raum verbreiteten. Im territorial zersplitterten Gebiet des formal bestehenden Deutschen Bundes reagierten die Fürsten repressiv auf die nationale und liberale Bewegung in der sog. Restaurationszeit nach dem Wiener Kongress (1814/15). Ein Teil der Intellektuellen hielt sich so wie die Droste aus den politischen Spannungen heraus und konzentrierte sich auf das private Umfeld (die sog. Biedermeier). Deutschland war zur Lebenszeit der Droste gesellschaftspolitisch rückständig, kulturell jedoch auf dem Höhepunkt des internationalen Ansehens (Goethe, Schiller). Zur Handlungszeit der Novelle (Mitte des 18. Jahrhunderts) war das Gebiet Deutschlands territorial zersplittert. Der Übergang von spätfeudalen Zuständen hin zu einem sich modernisierenden Staat geschah langsam, alte Vorstellungen (Aberglaube) herrschten noch vor, besonders die Waldnutzung war zu der Zeit ein ernstes Konfliktfeld. Westfalen wurde wegen seiner Rückständigkeit belächelt.
Die Droste hat überwiegend Gedichte verfasst. Darunter finden sich z. B. Naturgedichte (Der Knabe im Moor), Balladen, Gedichtzyklen (Das geistliche Jahr, 1840) und auch Zeitgedichte. Ihre Erzählungen sind vergleichsweise weniger umfangreich, obwohl Die Judenbuche (1842) ihr bekanntestes Werk ist. Ähnlich ist es mit ihren Dramenversuchen. Die Droste hatte ein ehrgeiziges literarisches Großprojekt (das von der Forschung so genannte ‚Westfalen-Projekt‘) angefangen.
Das 3. Kapitel befasst sich mit der Entstehung der Novelle Die Judenbuche, der Analyse der relevanten Aspekte dieser Erzählung und der wichtigsten Interpretationsansätze. Das 4. Kapitel beschreibt die Rezeption der Novelle.
Die Novelle geht auf einen historischen Vorfall der Region zurück. Im Jahr 1783 erschlug ein Mann mit dem Namen Johannes Winckelhahne einen Juden namens Pinnes, weil er ihm Geld schuldete und von ihm schließlich verklagt wurde. Er floh, geriet in algerische Sklavengefangenschaft und kehrte nach 23 Jahren zurück. Er beging Selbstmord. Den Vorfall veröffentlichte ein Onkel der Droste 1818 in einem Journal. Die Droste arbeitete ab den 1820ern sporadisch und zwischen 1837 und 1841 intensiv an der Novelle. Sie wurde 1842 veröffentlicht.
Friedrich Mergel wird 1738 in einer verarmten und abgelegenen Gegend geboren. Der Vater hat den geringen Besitz heruntergewirtschaftet und ist ein hoffnungsloser Trinker. Nach seinem Tod wird Friedrich von der Mutter Margret und dann von einem Onkel erzogen, der in den allgemein verbreiteten Holzdiebstahl verwickelt ist. Friedrich wird ebenfalls Mitglied der Holzdiebe, weil er einen Hang zur materiellen Prahlerei hat und Schulden macht. Er rutscht immer weiter in die Kriminalität ab, wird zum Mörder an einem Juden und muss fliehen. Nach 28 Jahren kehrt er zurück und wird zunächst für jemanden anderes gehalten. Er erhängt sich aufgrund seines schlechten Gewissens. Seine Leiche wird gefunden, identifiziert und verscharrt.
Die Novelle ist klassisch konzipiert und besticht durch eine einfache Handlungsführung, ein übersichtliches Figurenensemble und eine „unerhörte Begebenheit“ im Sinne Goethes. Sie hat in der definitionsgemäßen Nähe zum Drama eine Art Exposition, führt auf einen im Grunde doppelten Höhepunkt zu (zwei Morde) und endet in der Katastrophe (Suizid als eine Art Selbstbestrafung) für den Protagonisten Friedrich.
Friedrich Mergel:
in einer verarmten Familie in einer armen Gegend geboren, der Vater ist Trinker,
der frühe Verlust des Vaters und der Makel der Herkunft veranlagen ihn ungünstig,
rutscht zunehmend in die Kriminalität ab und wird zum Mörder,
nimmt sich schließlich das Leben.
Hermann Mergel:
hoffnungsloser Trinker,
lässt seinen Besitz verkommen,
stirbt vorzeitig.
Margret(h)[1] Mergel:
eigentlich tiefgläubig, resigniert aber in Anbetracht der Armut und duldet den Holzfrevel der Dorfbewohner,
liebt ihren Sohn abgöttisch, erträgt dessen schlechte Entwicklung nicht,
stirbt schließlich gebrochen und einsam.
Simon Semmler:
der Bruder Margrets, ein durchtriebener, gewaltbereiter Mann,
tief in den Holzdiebstahl verstrickt, verleitet Friedrich zum Weg in die Kriminalität,
stirbt selbst einsam und verarmt.
Dorfgemeinschaft:
neben dem gebildeten und achtbaren Gutsherren von S. gibt es viele, die ähnlich wie Margret oder Simon sind.
Der Ich-Erzähler gehört offenbar zur Dorfgemeinschaft.
Die Novelle ist auf einem hohen sprachlichen Niveau verfasst worden. Es überwiegt ein hypotaktischer Stil, Ausnahmen davon stehen im Dienst einer spezifischen Situation. Es fällt ein reger Adjektivgebrauch auf sowie ein dichtes Geflecht aus Symbolen (Bäume wie die Buche) und Motiven (Naturmotive wie Stürme). Der auktoriale Erzähler ist keineswegs allwissend; die Erzählgestaltung umfasst eine erzählte Zeit von etwa 50 Jahren (Friedrichs Leben); es werden fünf wichtige Phasen erzählt. Dabei überwiegt eine Erzählstrategie, die gezielt verwirren soll, sodass alle Informationen letztlich zweifelhaft bleiben, auch wenn es scheint, als sei alles sicher.
Die Novelle hat eine enorme Menge an Interpretationen nach sich gezogen, was auch ihrer Vieldeutigkeit zu danken ist. Aus meiner Sicht ist der sozialgeschichtliche Deutungsansatz vorzuziehen, der sich um die (tatsächlich realistisch gezeichnete) Darstellung der Dorfgesellschaft in der Mitte des 18. Jahrhunderts kümmert und der dem Anliegen des ‚Westfalen-Projekts‘ gerecht wird. Die Beschreibung der Eigenarten der Menschen, aber vor allem ihres kümmerlichen Lebens, macht den Holzdiebstahl im großen Stil begreiflich. Damit verzahnt ist der Fall Friedrich Mergel, der den kriminalistischen Deutungsansatz rechtfertigt. Dass die Droste Gespür für psychologische Aspekte hatte, macht die psychologische Anlage der Figur Mergels deutlich.
Nach ihrem Erscheinen 1842 erfuhr die Novelle zunächst wenig Resonanz; nur vereinzelte positive Rezensionen waren zu verzeichnen. Den Durchbruch verschaffte die Aufnahme in den populären Deutschen Novellenschatz (1876), eine von Hermann Kurz und Paul Heyse besorgte Sammlung der bedeutendsten Novellen. Seither hat sich Die Judenbuche im Lektürekanon etabliert.
Annette Freifrau von Droste-Hülshoff
(1797–1848)© picture-alliance / dpa | dpa
Jahr
Ort
Ereignis
Alter
1797
Schloss Hülshoff
Anna Elisabeth von Droste-Hülshoff wird am 12. Januar geboren (Vater: Clemens August von Droste-Hülshoff, 1760–1826; Mutter: Therese von Droste-Hülshoff, geb. von Haxthausen, 1772–1853).
1804
Erste lyrische Versuche.
7
1805
Bökendorf
Erste Reise zu den Großeltern nach Bökendorf, Ostwestfalen.
8
1807
Schloss Hülshoff
Beginn des Unterrichts durch verschiedene Hauslehrer.
10
1812/1813
Bekanntschaft mit dem fast 50 Jahre älteren Universitätsprofessor und früheren Sturm-und-Drang-Autor Anton Matthias Sprickmann sowie dem Sprachforscher Jakob Grimm.
15/16
1813
Arbeit am (unvollendet gebliebenen) Trauerspiel Bertha oder die Alpen.
16
1818
Bökendorf
Arbeit an der Verserzählung Walther; frühe geistliche Lieder (z. B. Das Morgenroth schwimmt still entlang); längerer Aufenthalt bei den Verwandten in Ostwestfalen.
21
1819
Bökendorf, Bad Driburg
Arbeit am ersten Teil des Zyklus Geistliches Jahr (1840 vorläufiger Abschluss). Im Juli Kuraufenthalt in Bad Driburg.
22
1820
Bökendorf
„Jugendkatastrophe“: Scheitern der Beziehung zu Heinrich Straube aufgrund einer Familienintrige.
23
1821
Arbeit an den Opernprojekten Der blaue Cherub sowie Babilon.
24
1825
Rhein (Bonn, Koblenz)
Längere Reise an den Rhein; Bekanntschaft mit August Schlegel und anderen bedeutenden Intellektuellen.
28
1826
Rüschhaus
Nach dem Tod des Vaters übernimmt ihr Bruder Werner das Familiengut Schloss Hülshoff. Umzug ins Rüschhaus nahe Nienberge bei Münster.
29
1827
Beginn der Arbeit an der Versdichtung Das Hospiz auf dem großen St. Bernhard (1833 vorläufiger Abschluss).
30
1829
Tod des Bruders Ferdinand; danach anhaltend schwere Krankheit. Erste Entwürfe zur Judenbuche.
32
1831
Rhein, Rüschhaus
Einige Reisen in den Jahren nach 1826; Freundschaften mit Adele Schopenhauer und Levin Schücking ab 1831.
34
1833
Rüschhaus
Arbeit an der Verserzählung Des Arztes Vermächtniß.
36
1834
Rüschhaus
Die Droste lernt den Philosophiedozenten Christoph Bernhard Schlüter kennen, der ihr hinfort wichtige Ratschläge gibt.
37
Niederlande
August/September: Reise in die Niederlande.
1835
Bonn, Eppishausen (Schweiz)
Im Sommer Reise in die Schweiz, um ihre nunmehr verheiratete Schwester Jenny zu besuchen.
38
1837
Rüschhaus
Arbeit an Die Schlacht im Loener Bruch. 1623.
40
1838
Rüschhaus
Erste Veröffentlichung von Gedichten. Entstehung der Gedichtgruppe Klänge aus dem Orient. Bildung eines literarischen Zirkels um Elise Rüdiger („Hecken-Schriftsteller-Gesellschaft“).
41
1840
Rüschhaus
Regelmäßige Besuche Schückings im Rüschhaus. Entstehung des Lustspiels Perdu! oder Dichter, Verleger, und Blaustrümpfe.
43
1841
Rüschhaus, Meersburg
Fertigstellung der Judenbuche; erste Reise nach Meersburg zu ihrer Schwester, Beginn intensiver literarischer Arbeit, u.a. am Westfalen-Roman Bei uns zu Lande auf dem Lande sowie an zahlreichen Gedichten (u. a. die Balladen Die Vergeltung und Die Schwestern und das Gedicht Am Thurme).
44
1842–1846
Meersburg, Rüschhaus
Schücking verlässt die Meersburg, wo er als Bibliothekar arbeitete; Beginn eines intensiven Briefwechsels. Nach Erscheinen der Judenbuche (1842) und eines Gedichtbands (1842) wachsende Popularität.
45–49
1843
Meersburg
Längere schwere Krankheitsphasen. Oktober: Heirat Schückings mit Louise von Gall. Die Droste erwirbt das „Fürstenhäusle“ oberhalb Meersburgs, drei längere Aufenthalte dort.
46
Abbenburg
Reise nach Abbenburg.
Titelbild
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Annette von Droste-Hülshoff: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Rückständiges Deutschland
Geschichte der Waldnutzung
Aufklärung und Antisemitismus
Revolution und Restauration
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
1. Abschnitt (R S. 3–11/H S. 3–9)
2. Abschnitt (R S. 11–23/H S. 9–17)
3. Abschnitt (R S. 23–36/H S. 17–26)
4. Abschnitt (R S. 36–47/H S. 26–35)
5. Abschnitt (R S. 47–58/H S. 35–42)
3.3 Aufbau
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Friedrich Mergel
Hermann Mergel
Margret(h) Mergel
Dorfgemeinschaft
Simon
Johannes Niemand
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Zur Erzählgestaltung
Zur Sprache
Motive, Metaphern und andere literarische Mittel
3.7 Interpretationsansätze
Lesart 1: sozial- oder heimatgeschichtliche Beschreibung
Lesart 2: Kriminalgeschichte
Lesart 3: psychologischer Deutungsansatz – Schuld und Sühne
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
A. Freiherr Haxthausen:
Geschichte eines Algierer-Sklaven
(1818)
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 ***
Aufgabe 4 **–***
Aufgabe 5 ***
Aufgabe 6 **
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgaben
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Internet- und Onlinequellen
Inhaltsverzeichnis