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Erneut haben die Kaminski-Kids alle Hände voll zu tun. Sie jagen in der Hitze des Sommers zwei Autodiebe, die aber mit knapper Not entwischen können. Verdächtigerweise ebenfalls am Tatort: Manuel, der als Pflegejunge für eine Weile bei der Familie Kaminski leben soll. Welche Rolle spielt Manuel in diesem Fall? Kennt er die Autodiebe? Oder hat er gar mit einem andern Raub zu tun, dessen Täter ihm auf den Fahndungsbildern so gleichen? Die Kids nehmen die Spur auf. Denn sie wollen wissen, mit wem sie da unter einem Dach wohnen … Die Lage spitzt sich zu, als sich zwei Kriminalbeamte aus der Stadt in die Ermittlungen einschalten. Aus gutem Grund: Die geheimnisvolle Tätergruppe plant offenbar einen neuen Überfall auf eine Tankstelle. Werden die Kids den Raub in der Nacht noch rechtzeitig verhindern können? In jugendgerechter, packender Art beleuchtet das Buch die bewegte Lebensgeschichte eines Pflegejungen, der bereits eine ganze Heim- und Pflegefamilienkarriere hinter sich hat. Wie in allen Kaminski-Büchern ist die Story bei Fachleuten und bei der Polizei sorgfältig recherchiert, damit die Darstellung mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Und wie immer lässt sie einen nicht los, bis die letzte Seite umgeblättert ist!
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Seitenzahl: 158
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Simon
Debora („Debi“)
Raffaela („Raffi“)
Loko
Suila
Manuel
Raul
Felipe
Wie bei allen Fällen der Kaminski-Kids haben auch bei diesem neuen Band meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Bedanken möchte ich mich auch bei Simon und Sarah Hoehn (13 und 15 Jahre), Nora Baumgartner (10 Jahre), Ines Baumgartner und Christian Ringli für ihre wertvollen Anregungen, sowie bei meiner Frau Andi, ohne die dieses Buch nie möglich geworden wäre.
Mein Dank geht ebenfalls an André Widmer und Manuela Griffel (Kriminalpolizei), Simon Carrel (Pädagoge) sowie die Präventions- und Themenfachleute Titus Bürgisser und Renée Giger, die es mir durch ihre sachkundige Beratung ermöglichten, die Story der Wirklichkeit entsprechend zu gestalten.
Nicht zuletzt möchte ich mich auch bei meiner Lektorin Vera Hahn bedanken und bei meinem Lektor und Freund Christian Meyer, der seit Beginn der Kaminski-Kids in sämtlichen Bänden entscheidende Impulse eingebracht hat.
Viel Spaß wünscht Euch allen
Die Kids im Internet:
Besucht die Kaminski-Kids auf www.kaminski-kids.com und schreibt Euch im Gästebuch ein, fordert den kostenlosen E-Mail-Infobrief mit spannenden News und Gewinnspielen an oder schaut nach, was die Kids über sich selbst erzählen! Auch für Erwachsene findet sich dort viel Wissenswertes rund um die Storys, über Schulprojekte, Lesungen und den Autor.
www.fontis-verlag.com
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© 2009 by `fontis - Brunnen Basel
E-Book: © 2011 by `fontis - Brunnen Basel
Umschlag und Illustrationen: Lisa Gangwisch, Basel Typographie Umschlag: Michael Basler, Lörrach E-Book: mbassador GmbH
eISBN 978-3-03848-594-0
«Oh-oh!»
Aufgeregt deutete Raffi zur Tankanzeige. «Wir haben fast kein Benzin mehr!»
«Kein Problem», lächelte Silvia und machte den Blinker an. Ohne Umschweife steuerte die Haushälterin den alten VW-Kombi bei der nächsten Tankstelle ausgangs der Stadt vor eine der Zapfsäulen.
«Aber beeil dich bitte», drängte Simon. «Bald kommt doch dieser Junge zu uns – da wollen wir unbedingt dabei sein, wenn er zu Hause eintrifft!»
Raffi stieg ebenfalls aus. «Ich geh schnell in den Laden rein.»
«Warum denn?», fragte Debora erstaunt. «Wir waren doch gerade eben groß einkaufen.»
«Ja, schon, aber …» Ungeduldig trat die Kleine von einem Bein aufs andere. «Ich muss Pipi.»
«Oh nein!» Simon verdrehte die Augen. «Muss das denn jedes Mal sein?»
«Dann kommen wir wohl besser mit rein, Raffi», meinte Debora lachend. «Sonst gehst du uns am Ende noch verloren!»
Simon schob sich hinter seiner Schwester aus dem Auto. Bevor er ganz rauskletterte, drehte er sich zu dem Collie um, der hinter der Rückbank saß und leise vor sich hin hechelte: «Zwockel, du bleibst kurz hier, Hunde dürfen da nicht rein.»
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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