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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit lege ich den Fokus auf die Art und Weise des Schreibens von Lisa Tetzner als Autorin in der Zeit der Weimarer Republik. Exemplarisch beziehe ich mich auf ihr Werk "Die Kinder aus Nr. 67" und die darin enthaltenen Bände "Erwin und Paul – Die Geschichte einer Freundschaft" (Band 1) und "Das Mädchen aus dem Vorderhaus" (Band 2). Die erste Geschichte aus Band 1 bildete den Ausgangspunkt meiner Seminargestaltung, die ich am 29.05.2013 zusammen mit Sören H. gehalten habe. Tiefergehend diskussionswürdig ist die These zur modernen Schreibhaltung der Autorin geblieben, die ich im zweiten Punkt entfalte. Im dritten Punkt folgt die inhaltliche wie formale Untersuchung. Ein Resümee, das über das Werk Tetzners hinausblickt, schließt sich im vierten Punkt an.
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